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Autor: Betreff: Lebende Hefe in Weizenbier gesucht
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Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2010 um 19:38  
moin,

ich suche eine weizenhefe aus einem flaschenbier, um sie zu vermehren.

was geht? schneiders weisse!! ist noch was in maisels weizen? ging früher mal,
habe ich ein tolles weizen mit gemacht, letzt jahr war tote hose...
weitere biere, die ich hier beim "HOL AB" bekomme?

gruß
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2010 um 19:46  
servus,

Gutmann geht ganz gut.
Zitat:
"HOL AB"

kenn ich nicht.

Gruß
Peter


____________________
Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Moderator
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Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2010 um 22:12  
Schneiders ging mir beim letzten Mal in die Hose.
Werde es mal mit Gutmann probieren, da ist ja mächtig viel in der Flasche.
Lammsbräu habe ich vor Jahren erfolgreich verwendet und auch Kuchlbauer soll gut sein.

Uwe


____________________
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 4.9.2010 um 23:11  
Hier im Wiki gibt's 'ne Liste: Hefestripping
Bei neuen Erkenntissen bitte updaten.
Ich selbst benutze Schneider oder Maisels Weiße. Die Qualität ist unterschiedlich; man weiß nie, wie lange und wie schlecht das Bier gelagert war.
Zudem ist man hier in Preußens Herzen eher schlecht mit Weißbier versorgt, und die großen Marken, die man auch hier überall bekommt (Paulaner, Franziskaner, Erdinger) funktionieren ja nicht.


____________________
Gruß vom Berliner
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Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2010 um 07:37  
moin,

mir kommts nicht auf die menge an, ich würde ne reinklutur anlegen und die
dann vermehren.

gutmann habe ich noch nie gehört. gibts das hier im norden ?
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2010 um 08:01  

Zitat:
Die Qualität ist unterschiedlich; man weiß nie, wie lange und wie schlecht das Bier gelagert war.

Bei Schneider steht das Abfülldatum auf der Flasche.
Da kann man sich zumindest dran orientieren, bei jüngeren Flaschen klappt es normalerweise ganz gut.
Ich nehm aber auch immer 4 Flaschen pro Starter. Ist die Flasche mehrere Monate alt, tut man sich schon schwer.
Die Hefemenge ist in jeder Schneiderflasche die selbe (hab mir das mal erklären lassen, die haben da ne clevere Technik) und die Vitalität sollte auch konstant sein, da die Hefe nicht weitergeführt wird und für jeden Sud neu propagiert wird.
Die Hefe in der Hopfenweisse ist allerdings tot, das liegt wohl am extrem vielen Hopfen.
Gutmann trinkt man so wie ich das gesehen habe sehr gerne im Nürnberger Bereich und es kommt aus Titting.
Da ist eine ganz gewaltige Menge an Hefe in der Flasche und manchmal kommt ein richtiger Klumpen raus.
Die Schneiderhefe erzeugt meiner Meinung nach im Gegensatz zu Gutmann keine Bananenaromen, sondern nelkig phenolische Aromen, was mir persönlich viel besser schmeckt und darum bevorzuge ich sie auch. Obwohl manche einen riesen Aufwand betreiben, um Bananenaromen zu erzeugen sind mir diese ehrlich gesagt ein Graus.

Stefan
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grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
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red_folder.gif erstellt am: 5.9.2010 um 12:13  

Zitat von Boludo, am 5.9.2010 um 08:01
Die Hefe in der Hopfenweisse ist allerdings tot,...


Kann ich so nicht bestätigen.



Hefe stammt aus einer Hopfenweisse (ob es dieselbe Hefe ist, wie die für die Hauptgärung
verantwortliche, kann ich leider nicht sagen, da noch kein Weissbier damit gebraut).

Grüße

Christopher


____________________
Profil anzeigen Antwort 6
Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2010 um 15:24  
Also gut, Respekt ;)
Schneider arbeitet nur mein einem Hefestamm und da ist ganz sicher die Originalhefe drin.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 7
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Kraeusenpils
Beiträge: 403
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.9.2010 um 17:35  
hat mal einer mit maisels die letzte zeit was gemacht?
damit hatte ich vor jahren mal ein fantastisches weizen
gemacht.
Profil anzeigen Antwort 8
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Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2010 um 16:11  
so,

habe nun vier biere eingekauft:
maisel´s, schneider tap 7, weiss rössl und bayreuther bio weisse

werde die morgen auf ygc agar ausplattieren, mal sehe, was noch
lebt.
Profil anzeigen Antwort 9
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Kraeusenpils
Beiträge: 403
Registriert: 8.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.9.2010 um 08:40  
okay,

ausser bei schneider kein wachstum, alle anderen tot oder nur in sehr geringer
zahl lebende hefen. deutliches ergebnis. das war bei maisels mal anders...
Profil anzeigen Antwort 10
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malzkeimpunktde
Beiträge: 449
Registriert: 26.8.2007
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red_folder.gif erstellt am: 11.9.2010 um 08:50  
Also Freunde,
ich geh jetzt zwar in den Urlaub, danach hab ich aber ein weizenbier geplant, d.h. ich habe nach dem Sud ordentlich Hefe übrig.
Wenn Interesse besteht, lässt sich da gegen die Versandkosten was machen...
Profil anzeigen Antwort 11
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Beiträge: 28
Registriert: 30.6.2008
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2010 um 13:26  
Ich nehme meistens die Schneider Hefe, da die Kuchlbauer Hefe jedesmal seltsam reagiert, bzw irgendwie empfindlicher bezüglich zu niedriegen Temperaturen zu sein scheint, unter 20° rührt sich kaum was, und knapp drüber geht sie so ab dass der Schaum durch den Gärsprund rauskommt, und braucht aber trotzdem 10-14 tage für die Hauptgärung. Mit Schneider Hefe hatte ich noch nie Probleme.


[Editiert am 14.9.2010 um 13:28 von drcyber]



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Gruß Markus
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