Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Schlecht gefiltert was nun?
Senior Member
Senior Member

gremmel
Beiträge: 464
Registriert: 18.9.2010
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 20:15  
Hallo

Habe letztes Wochenende meinen ersten Sud probiert, nur das läutern und Hopfenseihen
hat nicht so funktioniert wie ich das gedacht habe.

Geläutert habe ich mit einem Läutersack, ist allerdings anfangs (nach 2-4l) überhaupt nicht mehr
abgeflossen und dann erst mehr nachdem ich ganzschön die trube umgegraben habe.
Bin dank dem Forum jetzt schlauer und werde mir einen Panzerschlauch zulegen und es beim nächsten mal damit Probieren :)

Beim Hopfenkochen hatte ich eine ziemlich trübe brühe und nach dem Hopfenseihen sind auch noch große
Flocken in der Würze geschwommen.
Das Hopfenseihen habe ich mit einem Heistrubefilter gemacht und hattte das gleiche Problem wie beim Läutern
überhaupt kein ausfluss nur nach rühren und Pressen durch das Tuch. :(

Beim Anstellen hatte ich eine SW von 14,5 gespindelt und die Schnellgärprobe ist mitlerweile bei 3,5
Ich benutze die Hefe S-23 und die Würze gärt bei 13° im Keller vor sich hin.

So jetzt komme ich endlich mal zum Punkt ;)
Jetzt bin ich am überlegen ob ich vor dem Abfüllen in die Flaschen das ganze nochmal durch den Heisstrubfilter laufen lassen soll?
Hilft das oder Schadet das nur?

ps. ich habe 2 Liter Speise abgefüllt, ist das zuviel für die Flaschengärung? ich habe 20l gebraut.

danke schon mal für die Hilfe

gruß
gremmel
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen
Posting Freak
Posting Freak

grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 21:05  

Zitat von gremmel, am 23.9.2010 um 20:15

Jetzt bin ich am überlegen ob ich vor dem Abfüllen in die Flaschen das ganze nochmal durch den Heisstrubfilter laufen lassen soll?
Hilft das oder Schadet das nur?

Im schlimmsten Fall könntest Du Dir eine Infektion damit einfangen.
Lass einfach ausgären, speise auf und füll ab.

Zitat:

ich habe 2 Liter Speise abgefüllt, ist das zuviel für die Flaschengärung? ich habe 20l gebraut.

Das ist nicht zuviel, und schon gar nicht zu wenig.
Was für ein Bier soll es denn werden?


Grüße


____________________
Profil anzeigen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

gremmel
Beiträge: 464
Registriert: 18.9.2010
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.9.2010 um 23:11  

Zitat von grimbart, am 23.9.2010 um 21:05
Im schlimmsten Fall könntest Du Dir eine Infektion damit einfangen.
Lass einfach ausgären, speise auf und füll ab.

Ich sehe im Eimer das der Bodensatz bis mitte Auslaufhahn geht, sollte ich vielleicht von oben erst in einen andern Eimer umschlauchen, dann den Gäreimer waschen und zurückleeren und dann Abfüllen?
Ich habe die Bedenken das es mir den ganzen Bodensatz mit rausspühlt beim abfüllen.

Zitat:

Zitat von gremmel


ich habe 2 Liter Speise abgefüllt, ist das zuviel für die Flaschengärung? ich habe 20l gebraut.

Das ist nicht zuviel, und schon gar nicht zu wenig.
Was für ein Bier soll es denn werden?


Ein Festbier
Das Rezept war
3.5kg Pilsner
1 kg Münchner
60g Hefe Alpha 6%
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
Senior Member
Senior Member

prometheus
Beiträge: 217
Registriert: 10.2.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 03:12  
Um Trub zu vermeiden gibt es sowas hier.

Das mit dem Umfüllen habe ich beim erstem Mal auch so gemacht. Also vom einem Eimer in den anderen. Wichtig ist halt nur, dass alles sehr sauber ist.
Profil anzeigen Antwort 3
Posting Freak
Posting Freak

grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 06:10  

Zitat von gremmel, am 23.9.2010 um 23:11

Ich sehe im Eimer das der Bodensatz bis mitte Auslaufhahn geht, sollte ich vielleicht von oben erst in einen andern Eimer umschlauchen, dann den Gäreimer waschen und zurückleeren und dann Abfüllen?


Aus der Ferne schlecht zu beurteilen. Bei so Umfüllaktionen geht
neben der Infektionsgefahr evt. auch bereits gelöstes CO2 verloren
und das Bier hat verstärkt Kontakt mit Sauerstoff. Alles Sachen die
man vermeiden will.

Wie sieht der Bodensatz aus? Kompakt fest oder locker schwebend?

Wäre es möglich das Fass nach hinten zu neigen, so dass der Trub
dorthin rutscht/sich sammelt und den Hahn freigibt? Könnte man evt.
jetzt schon machen damit der Hahn frei bleibt.

Noch was zum Aufspeisen:

Ich hab die berechnete Speise bisher immer einzeln in die Flaschen
vorgelegt. Oder wie willst Du es handhaben?

Hier ist noch ein Onlinerechner für die Speise.


Gruß


____________________
Profil anzeigen Antwort 4
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 08:39  
10% Speise kann bei untergärigem Bier schon zu viel sein.
Da ist durch die Kälte ja von vorne herein bereits wesentlich mehr CO2 im Jungbier gelöst als bei warmer Vergärung.
Rechne lieber noch mal nach.
4,5g CO2 / Liter find ich persönlich genau richtig.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 5
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 08:58  
Noch was:
60g Hopfen mit 6% Alphasäure geben bei 20 Liter Bier ca 45 IBU!
Solltest Du ein Drittel davon als Aromagabe genommen haben, sind das immer noch stolze 30 IBU.
Da brauchts Du schon ein sehr weiches Wasser und eine lange Kaltlagerung, damit die Bittere nicht kratzt.
Das war sicher ein Hagen Rudolph Rezept, oder?
Falls Die das Bier viel zu bitter wird, lass Dich nicht entmutigen und mach in Zukunft einen Bogen um die Hagen Rudolph Hopfenbombenrezepte oder reduziere die Hopfenmenge unm mindestens ein Drittel.
Zum Hopfen seihen versuch mal einen Whirlpool, wenn der richtig klappt, hast Du ohne Filtration innerhalb 10 Minuten eine klare Anstellwürze.

Stefan
Profil anzeigen Antwort 6
Senior Member
Senior Member

gremmel
Beiträge: 464
Registriert: 18.9.2010
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 12:46  
Hallo

danke schon mal für die viele Hilfe

@grimbart
Eigentlich wollte ich wie im Buch beschrieben die Speise in den Gäreimer schütten und Abfüllen,
werde es jetzt aber so wie du einzeln in die Flaschen tun, sonst müsste ich ja um eine gleichmäßige Verteilung zu erreichen umrühren, und das will ich jetzt soweit wie möglich verhindern.

wenn ich den Online Rechner benutze und den CO2 Gehalt auf 4.5 stelle dann brauche ich pro Flasche nur 30ml, kann das sein?
Das wären ja dann insgesamt nur 0.6 Liter. Dann hätte ich ganz schön viel verschwendet, kann ich 1 Liter Speise vielleicht noch gleich rein schütten das die noch vergärt wird?

wenn ich den Eimer nach hinten neige dann ändert sich der Bodensatz gar nicht, scheint ziemlich massiv zu sein.

@Boludo
Ich habe es aufgeteilt in 2/3 bitterhopfen und 1/3 Aromahopfengabe.
Das macht mir jetzt schon sorge, weil weiches Wasser habe ich sicher nicht :( naja wir werden sehn.
Es ist ein Rezept aus dem Buch von Hagen Rudolph Schritt für Schritt zum eigenen Bier.
Bin inzwischen schon etwas enttäuscht von dem Buch, da die beschriebene Vorgehensweise zum Läutern und Hopfenseihen
hier in diesem Forum soweit ich es bis jetzt gesehen habe keiner benutzt und auch nicht praktikabel scheint.

grüße
gremmel
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 7
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 13:04  
Also wenn ich in den Rechner 13°C und 4,5g/Liter und 14,5°P Stammwürze und 3,5°P Restextrakt eingebe, dann ergibt das 55 mL Speise pro Liter, also ca 28 mL pro Flasche. Das macht auf 20 Liter 1,1 Liter Speise, das ist so gut wie die Hälfte der bekloppten 10% Speisefaustformel. Du hast Dich irgend wie verrechnet.
Die überschüssige Speise kannst Du schon reinkippen, dann musst Du aber warten, bis die Gärung wieder anspringt, ich würde die auf die Seite tun und eventuell mal einen Hefestarter damit füttern.
Ich hab Anfangs auch mit Speise gearbeitet und die einfach oben reingekippt und kurz gewartet, das geht schon.
Am besten nimmst Du einen zweiten Behälter, legst die Speise vor, schlauchst das Jungbier ohne Bodensatz drauf, rührst vorsichtig um und füllst daraus ab oder reinigst den Gärbehälter, kippst zurück und füllst daraus ab, es sollte halt niocht zu viel Luft dran kommen.
Wenn Du jede Flasche einzeln mit Speise befüllst, solltest Du eine sterile Spritze haben und genau abmessen.
Oder nimm gleich in Wasser gelösten Zucker, dann sparst Du dir den Speiseterror.
Und kauf mal das Buch von Hanghofer, das ist um Welten besser, vor allem die Rezepte find ich spitze.
Wasser aufarbeiten ist keine riesen Hexerei, wenn man weiß wie, ich würd mir mal über Milchsäure Gedanken machen, Du brauchst halt vom Wasserwerk eine genaue Analyse.
Abkochen geht immer, ist halt ein Aufwand und du musst den Kalk aus dem Topf bekommen, ist aber sehr effektiv.
Und unser erstes Bier war ein Hagen Rudolf Hefeweizen mit sehr hartem Wasser, Aromahopfung und 30 IBU (doppelt so viel wie normal), glaub mir, wir haben jeden Tropfen getrunken, das war Ehrensache;-)
Viel Erfolg!

Stefan


[Editiert am 24.9.2010 um 13:08 von Boludo]
Profil anzeigen Antwort 8
Senior Member
Senior Member

gremmel
Beiträge: 464
Registriert: 18.9.2010
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 15:36  
Danke fürs nachprüfen, Peinlich Peinlich, habe doch tatsächlich nur mit 20 Flaschen gerechnet.

Werd mir das Buch ansehn, mir für das nächste mal nen Panzerschlauch Läutereimer Bauen, mich nach einer besserer Hopfen Seihen Methode umsehen und in der zwischenzeit auf das beste hoffen :)

Ich lass es euch dann in ein paar Wochen wissen wie schlimm es geworden ist.

grüße
gremmel
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 9
Moderator
Posting Freak

Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 17:37  
So schlimm wird´s schon nicht sein und Alkohol ist auf jeden Fall drin :puzz:
Freu Dich auf Dein erstes Bier!

Stefan
Profil anzeigen Antwort 10
Posting Freak
Posting Freak

HansMeiser
Beiträge: 704
Registriert: 7.8.2008
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 19:01  

Zitat von gremmel, am 23.9.2010 um 20:15

Geläutert habe ich mit einem Läutersack, ist allerdings anfangs (nach 2-4l) überhaupt nicht mehr
abgeflossen und dann erst mehr nachdem ich ganzschön die trube umgegraben habe.


Läutersack hab ich auch lange genommen. Der rutscht aber gerne in den Abfluss rein, daher einfach ein kleines Sieb vor den Abfluss legen. Hab damals extra ein kleines Teesieb umgebogen. Falls es mit dem Panzerschlauch nichts wird...

Nach dem Kochen auch die Würze von oben abziehen, dann kommt der Trub zum Schluß und setzt nicht von Anfang an das Tuch zu.

Hans
Profil anzeigen Antwort 11
Posting Freak
Posting Freak

grimbart
Beiträge: 581
Registriert: 28.1.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 24.9.2010 um 21:49  
Hallo gremmel,

da hast Du nun die Qual der Wahl. Welche Methode
man anwendet hängt eben auch von den vorhandenen
Gerätschaften ab. Praktikabel sind beide und jeder hat
da so seine eigene Philosophie. Ich bsp. mag das
Hantieren mit Zucker nicht und benutze lieber Speise.
Ein anderer sieht das genau umgekehrt.
Am liebsten ist mir allerdings das Grünschlauchen.
Rein faulheitstechnisch messe und rechne ich lieber,
als dass ich herumpantsche. Außerdem hat man dabei
die wenigsten Verluste (worüber Du Dich ja beklagt
hast. Bischen Überschuß Speise braucht man halt).

Wenn Du die gesamte Menge Jungbier aufspeist mußt
Du aber auch dessen Volumen bestimmen (ausgelitertes
Gefäß, Messlatte, Waage) wenn Du eine gewisse, halbwegs
genaue Karbonisierung anstrebst. Man muss es aber
mit der Genauigkeit (gerade beim ersten Mal) nicht
übertreiben.

Mach Dich nicht verrückt, das wird schon.

Gruß


____________________
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member

gremmel
Beiträge: 464
Registriert: 18.9.2010
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2010 um 14:56  
Hallo

konnte jetzt nicht länger warten und musste mein erstes jetzt probieren.
Im Kühlschrank auf 7° gekühlt machte es beim öffnen einen schönen Plopp und
sieht nach dem einschenken so aus.

Ich kann keine großen Trubeteile mehr erkennen, scheint sich alles schön fest auf dem Boden der Flasche abgesetzt zu haben :)
Riechen tuts auch wie Bier.
Und jetzt zum wesentlichen dem Geschmack...
Ich hab ja schlimmes erwartet, aber mir schmeckt es schon jetzt *gaaaanzbreitgrins*
es ist schon etwas Bitter, aber wie ich finde nicht unangenehm, so wie bei einem Jever würde ich sagen,
nur etwas voller im Geschmack. Ich glaube ich werde mich echt zusammenreißen müssen das ein paar
Flaschen die eigentliche reife-zeit von 6 Wochen erreichen.

Kann jetzt gelassen nächstes Wochenende mit frisch gebasteltem Panzerschlauch Läutereimer an meinen 2. Sud gehen.

Nur zur Info: Ich habe 30ml Speise in jede Flasche gefüllt, da ich nicht genau wusste wieviel Liter ich eigentlich habe, war wohl auch gut so da es am ende nur 15Liter waren.
Umgefüllt und gefiltert habe ich auch nicht mehr und direkt in die Flaschen abgefüllt.

Danke nochmals für die Hilfe und die Tipps.
gremmel


[Editiert am 16.10.2010 um 15:12 von gremmel]
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 13
Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2010 um 15:31  
Hi, Gremmel,

mjam, mjam! Sieht richtig lecker aus, tolle Farbe! Glückwunsch! :thumbup:

Ja, ja, die Haltbarkeit selbstgebrauter Biere ist eben doch nicht immer so, wie man's gern hätte...


Gruß
Michael


____________________
„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 14
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum