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Autor: Betreff: Mein Brautag heute: Weinachtsbock mit Gewürzen
Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2010 um 12:09  
Mit der Hefe, die rel. hoch vergärt müsstest Du bei "normaler" Maltoserast so bei 4,3 - 4,5% herum landen. Ich hatte mit der seinerzeit stets so ca. 77% Endvergärgrad erzielt bei 45 Min. Maltoserast.
Wie lang hast Du die MR denn gefahren?

Greets
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Studi110
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2010 um 13:08  
Hallo Michael

Die MR ging bei mir 45 Min.

Gruss Studi
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.10.2010 um 14:51  
Yepp, dann würd's ja so ungefähr passen: ca. 4,5%.

Viel Erfolg!
Michael


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Studi110
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2010 um 18:41  
Hi Michael

Vielen Dank für deine Hilfe . Nachdem ich ein wenig Hefe abgeschöpft habe , rührte ich noch mit dem Löffel im Sud , promt fing es auch gleich wider an zu gären.
Werde die abgeschöpfte Hefe wieder ein wenig füttern um eventuell sie als Hilfe wieder beizugeben falls die Gärung wieder stockt.
Ist das überhaupt eine gute Idee?

Gruss Studi
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Administrator
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2010 um 21:41  
Hi, Studi,

nun, die Schicht besteht aber nicht nur aus Hefe sondern auch aus Hopfenharzen, die könnten schon die Hefezellen ein wenig...äh...verharzen, soll heißen, die Gärfähigkeit einschränken.
Besser wäre es die Hefe zu nehmen, die sich unten abgesetzt hat, aber das ist ja in diesem Fall eher nicht möglich :redhead:

Gruß
Michael


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