Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2010 um 20:02 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2010 um 20:12 |
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Hi, Daniel,
uff, jetzt hast Du mir aber einen Schrecken eingejagt! Ich habe just heute
meinen Weihnachtsbock mit der Nottingham angesetzt. Zum Glück war das eine
andere Charge. Aber jetzt kommt's:
Vor einiger Zeit hatte ich auch mal Startprobleme mit dieser Hefe, das war
aber nicht die Charge, die seinerzeit Probleme machte. Ich habe dann
einfach ein Päckchen US-05 hinterhergekippt und binnen 3 Stunden war die
Gärung im Gange.
Das habe ich dann Danstar berichtet, worauf man mir mitteilte, dass das nur
Lieferungen nach Nordamerika betroffen hätte. Direkt aus Kanada hat man mir
dann 6 Päckchen Ersatzhefe - kostenlos - zugeschickt. Na, und jetzt rate
mal, welche Charge da drauf steht ? Rrrrröchtich!
Interessant, nicht wahr? Aber schau doch mal auf Deiner Packung, was da als
Herkunft drauf steht (bei mir ist das Austria). Ich habe von den 6 Päckchen
bereits 2 problemlos eingesetzt.
Aufgrund meiner Erfahrung damals rehydriere ich die Hefe ca. 1-2 Stunden
vorher in abgekochtem Zuckerwasser (was ich seinerzeit nicht gemacht
hatte). Sobald da ein Schaumhut drauf ist, ist die Hefe einsatzfähig.
Gruß
Michael
[Editiert am 20.10.2010 um 20:18 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2010 um 20:29 |
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Grüß dich Michael,
also meine Hefe kommt auch aus Austria. Könnte man ja Glück haben das die
nur den europäischen Raum beliefern. Seltsam ist natürlich das dann Amerika
und Europa aber Hefen mit der gleichen Chargennummer bekommen.
Ich telefoniere morgen mal mit den freundlichen Mitarbeitern von HuM.
Vielleicht wissen sie schon was. Da mein Sud eh über Nacht abkühlt mache
ich einfach einen Starter mit Würze und werde am Morgen ja sehen ob Schaum
da ist oder nicht. Notfalls müssen beiden 20er Gäreimer mit der S04
vergoren werden.
Ich werde dann natürlich berichten ob ich Glück hatte. Wenn nicht habe ich
ne gute Ausrede in kurzer Zeit wieder brauen zu müssen da ich ja die
Nottingham testen möchte und die Weihnachstgäste ein Bier bekommen sollen
was nicht so fruchtig schmeckt.
Gruß Daniel
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Antwort 2 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2010 um 20:45 |
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Hatten wir schon mal. Die Nottingham-Leute sind wohl nicht
so zuverlässig - wie Robin, der kam auch öfter mal zu spät.
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 3 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2010 um 21:21 |
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Habe ein ältere Charge (trotz höherer Nummer 1087117102 06/2011
Denmark).
Die hat sehr gut funktioniert. Vielleicht haben die US-Zöllner bißchen zu
arg mit dem Röntgengerät rumgemacht?
Das nicht mehr Loslegen bei zu niedrigem pH (Hans' verlinkter Thread) kenne
ich von meinem Lambic.
Trotz ordentlicher Mengen Sekthefe pro Flasche Null Nachgärung. Werde per
CO2-Flasche carbonisieren.
> wie Robin, der kam auch öfter mal zu spät.
Ich schätze, Maid Marian hat sich über diesen Umstand nun nicht
gerade beschwert! <hüstel!>
Uwe
[Editiert am 20.10.2010 um 21:23 von Uwe12]
____________________
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2010 um 21:35 |
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...- lach´ herzlich, danke Uwe !
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 20.10.2010 um 22:14 |
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Habe noch ein wenig im Netz rumgesucht. Anscheinend gibts wirklich nen
Recall.
Die Quellen sind alle relativ frisch. Mal schaun was bei dem Telefonat
morgen rauskommt.
Jetzt iss aber Zeit fürs Bett. Bis morgen!
Daniel
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.10.2010 um 23:17 |
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Ich hatte die Nottingham bei meinem letzten Sud auch benutzt. Wird ein
Festbier, den Sud hab ich geteilt und die Hälfte mit der W 34/70
angestellt, die andere mit eben der Nottingham. Eigentlich hatte ich einen
rasanten Gärverlauf erwartet, nach dem was ich hier schon gelesen hatte,
und weil ich ein ganzes Päckchen für nur elf Liter genommen hatte. Hab mich
dann gewundert weil sie ziemlich zögerlich ankam und auch nicht besonders
schnell vergärte. Na ja, nun wunder ich mich nicht mehr. War die betroffene
Chargennummer. Trotzdem war der Sud nach 7 Tagen von 15,2 auf 3,5 °P
runter, eine erste Verkostung, jetzt nach der Nachgärung und mit nur drei
Tagen Kühlschranklagerung war doch sehr vielversprechend. Ich denk das ist
nochmal gut gegangen.
Grüße, Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2010 um 11:59 |
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ich hatte vor einiger Zeit auch mal ein Problem mit der Nottingham.
Ich wollte ein dunkles Starkbier ansetzen. Die Nottingham kam schnell an,
hat aber von 17°P nur auf rund 5,5 runtervergoren, mehr ging trotz wärmer
stellen (Gärtemperatur war ständig bei 20-21 °) und aufrühren einfach
nicht...
Marko
____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2010 um 12:44 |
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Zitat von Isarwinkler Spitzbua, am 21.10.2010 um
11:59 | ich hatte vor einiger Zeit auch mal
ein Problem mit der Nottingham.
Ich wollte ein dunkles Starkbier ansetzen. Die Nottingham kam schnell an,
hat aber von 17°P nur auf rund 5,5 runtervergoren, mehr ging trotz wärmer
stellen (Gärtemperatur war ständig bei 20-21 °) und aufrühren einfach
nicht...
Marko |
...was jetzt nicht zwangsläufig die
Schuld der Hefe sein muss. Hohe Anteile an Dextrinen füheren auch zu diesem
Ergebnis.
Gerade bei Starkbier ist das nie ganz auszuschliessen.
Frank
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 21.10.2010 um 12:47 |
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Hallo Tom,
dein Problem dürfte ja passen. Weißt du noch wie lange es gedauert hat bis
die Hefe angekommen ist?
Hast du einen Starter gemacht? Evtl. würde ein Würzestarter die mögliche
Lagtime verkürzen.
Bei HuM weiß man bisher nichts von dem Problem, will sich aber darum
kümmern. Auf anderen nicht deutschen Shops ist der Recall bereits
offiziell.
Bleibt zu hoffen das ich am Samstag trotzdem die Hefe einsetzen kann.
Gruß Daniel
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Antwort 10 |
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Junior Member Beiträge: 21 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2010 um 16:29 |
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moin
ich habe am 22. September die Nottingham-Alehefe von HuM bezogen.
Der Gärverlauf war vollkommen normal. Die Chargennummer habe ich leider
nicht mehr.
Gruß Harald
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 21.10.2010 um 19:30 |
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bei mir genau so wie bei Thomator. Ein ale mit nottingham von HuM. ohne
starter da ich nur 20L ansetze. Von Trockenhefe ist man anderes gewöhnt.
Ankommen hat ewig gedauert und ~8 Tage bis Hauptgärung durch.
Hat man da eigentlich auch mit geschmacklichen einbußen zu rechnen oder war
die langsamkeit bei der gärung die ganze geschichte?
Hans
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.10.2010 um 20:22 |
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So, hab nochmal im Brauprotokoll nachgeschaut. Ich hatte den Sud am 3.10
vormittags angestellt, und bis abends war noch nichts zu sehen. Erst am
nächsten morgen war 'ne dünne Schaumschicht drauf, am Rand viel höher als
in der Mitte. Montag abend sah's dann normal aus. Ich weiß noch dass ich da
erst ziemlich beunruhigt war, den vorherigen Sud (Cascade-Weizen) hatte ich
mit der Wyeast 3068 angestellt, und da war nach drei Stunden schon richtig
was im Gange.
Einen Starter hatte ich nicht gemacht, hielt das bei einem ganzen Tütchen
für elf Liter für unnötig. Ich hab die Hefe halt vorher rehydriert oder
rehydratisiert (bin mir nicht sicher wie das richtig heisst...), und da sah
alles noch ganz gut aus. Hab sie in warmem Wasser eingeweicht, dann immer
wieder etwas Würze dazu um die Temperatur anzugleichen. Da hat man schön
gesehen dass die Hefe was tut.
Bei meinem ersten Probeschluck von dem Festbier konnte ich keine
Geschmacksmängel feststellen, im Gegenteil. Ich war überrascht wie gut es
schon ist nach der kurzen Zeit.
Hab noch ein Päckchen von der gleichen Charge, weiß noch nicht was ich
damit mach. Aber ich würd's mich verwenden trauen.
Beste Grüße
Tom
____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2010 um 07:18 |
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Zitat von Thomator, am 21.10.2010 um
20:22 | So, hab nochmal im Brauprotokoll
nachgeschaut.
.....
Einen Starter hatte ich nicht gemacht, hielt das bei einem ganzen Tütchen
für elf Liter für unnötig. Ich hab die Hefe halt vorher rehydriert oder
rehydratisiert (bin mir nicht sicher wie das richtig heisst...), und da sah
alles noch ganz gut aus. Hab sie in warmem Wasser eingeweicht, dann immer
wieder etwas Würze dazu um die Temperatur anzugleichen. Da hat man schön
gesehen dass die Hefe was tut.
.....
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Rehydrieren ist gängiger Sprachgebrauch, ist
aber dem Wortsinn nach Quatsch, weil man ja Wasser zugibt und keinen
Wasserstoff.
Daher ist "rehydratisieren" richtig, wenn auch (leider) eher
ungebräuchlich.
Ich amüsiere mich auch immer, wenn Sportler behaupten, sie wären völlig
dehydriert
Frank
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 829 Registriert: 5.5.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2010 um 07:27 |
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Danke für die Erklärung! Again what learned
Beste Grüße
Tom ____________________ Keine Produkte aus Massenbierhaltung!
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 07:47 |
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Diese fruchtlose Hydro-Diskussion hatte ich schon mal vor geraumer Zeit mit
Steinbrauer Wolfgang.
Da gehen immer die Pferde mit den Chemikern durch, die sich nicht
vorstellen können, dass Begriffe auch andere als chemische Bedeutungen
haben können.
"Hydro" kommt aus dem griechischen und heißt schlicht "Wasser". Dass die
Chemiker das enger definieren, ist deren Problem. Der Wortstamm wird in
anderem Zusammenhang sogar in erweitertem Sinne als "Flüssigkeit" benutzt,
z.B. in "Hydraulik".
Man kann also ohne weiteres "dehydrieren" zu "entwässern" und "rehydrieren"
zum Gegenteil sagen, ohne sich jedes mal von den Chemikern zurechtweisen
lassen zu müssen.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2010 um 08:11 |
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Solange man keine Menschen evakuiert ...
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 09:16 |
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Hallo,
hab grad gesehen das seit heut bei HuM keine Danstar Hefen mehr im Shop
sind.
Bin mal gespannt auf ihre Antwort. Hatte ja gestern angerufen und
nachgefragt.
Gruß Daniel
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Antwort 18 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2010 um 10:41 |
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@Berliner:
Ich bin kein Chemiker, aber ich liebe das Wort rekonstituieren finde ich
persönlich am passendesten. Ich liebe dieses etwas altertümliche Wort
irgendwie.
Aber warum nicht einfach: einweichen, also das verlorene Wasser wieder
zuführen. Klingt nicht chemisch, ist m.E. "richtig" und beschreibt für
jeden Nichtchemiker genau das, was vor sicht geht.
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.10.2010 um 12:29 |
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Zitat von Berliner, am 22.10.2010 um
07:47 | Diese fruchtlose Hydro-Diskussion
hatte ich schon mal vor geraumer Zeit mit Steinbrauer Wolfgang.
Da gehen immer die Pferde mit den Chemikern durch, die sich nicht
vorstellen können, dass Begriffe auch andere als chemische Bedeutungen
haben können.
"Hydro" kommt aus dem griechischen und heißt schlicht "Wasser". Dass die
Chemiker das enger definieren, ist deren Problem. Der Wortstamm wird in
anderem Zusammenhang sogar in erweitertem Sinne als "Flüssigkeit" benutzt,
z.B. in "Hydraulik".
Man kann also ohne weiteres "dehydrieren" zu "entwässern" und "rehydrieren"
zum Gegenteil sagen, ohne sich jedes mal von den Chemikern zurechtweisen
lassen zu müssen. |
Hier gehts auch gar nicht ums Zurechtweisen sondern um eine
Begriffsunterscheidung.
Bei der Rehydrierung von Hefe wissen wir natürlich, was gemeint ist. Aber
es gibt einen riesigen Unterschied zwischen Hydratisierung und Hydrierung
und der wird nur bei strenger Auslegung der Begrifflichkeit ersichtlich.
Dass das beim Thema Bierbrauen "Wurscht" ist, ist mir auch klar aber die
korrekte Bezeichnung ist nun mal Rehdyratisierung.
So, genug geschafelt, ich bin schon völlig dehydriert, äähh,
dehydratisiert.
Eigentlich müsste ich dem Wortstamm folgend jetzt Wasser trinken -
grausamer Gedanke...
Frank
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 13:10 |
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> ...ich bin schon völlig dehydriert, äähh, dehydratisiert.
Hier in der Rhein-Main-Region hat man dann einfach "Dorscht"!
Und es ist ein sehr angenehmes Gefühl diesen zu stillen!
...weiß jemand schon Näheres, warum HUM die Danstars komplett aus dem
Programm raus hat?
...abgesehen von der "Munich Wheat", wie ich gerade sehe.
Wo könnte man die Hefen noch her bekommen?
...ah, unser "Brauerchen" scheint sie z.B. noch anzubieten.
Uwe ____________________
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 263 Registriert: 8.3.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 13:25 |
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Hallo Uwe,
bisher hab ich noch keine Antwort. Schaun mer mal.
Ich kann mir vorstellen, dass sie aufgrund einer Rückrufaktion die erstmal
rausgenommen haben.
Eine andere Erklärung/Vermutung hätte ich nicht.
Gruß Daniel
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Antwort 22 |
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Newbie Beiträge: 6 Registriert: 14.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 18:52 |
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hallo !
hab heute die laborwerte rausgesucht !!
Bei uns in wien passen die laborwerte ( aktivität) ....
das einzige ist, dass die farbe ein bisschen zu dunkel ist !!!
aber sonst sind die werte im sollbereich !!!
ja die hefe wird in wien produziert , und in dänemark für den
endverbraucher abgepackt !!!
dann verschickt ( also auch nach amerika)
ich hatte noch nie probleme mit nottingham !!! kommt natürlich auf die
menge der hefe (die verwendet wird) an !!!
nehme mind. 50g pro hl .....
die hauptgärung war spätestens nach 2 tage durch !!!!
lg
hansbier
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 704 Registriert: 7.8.2008 Status: Offline
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erstellt am: 22.10.2010 um 19:11 |
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Vielleicht isses unterwegs ja mal zu kalt geworden?
Um an der Haarspalterdiskussio teilzunehmen: Ich bin für revitalisieren.
Sind ja immerhin lebendige Zellen die da wieder auferstehen.
Hans
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Antwort 24 |
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