Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2011 um 16:35 |
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Da wird
allenfalls die Sicherung auslösen. Ein FI springt nur an, wenn ein
Fehlerstrom (daher der Name) fließt, beispielsweise weil Feuchtigkeit
eingedrungen ist und für einen Stromfluß zwischen Phase und Schutzleiter
sorgt.
[Editiert am 8.1.2011 um 17:23 von rmax]
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Antwort 25 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2011 um 16:57 |
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Stimmt, Rene, aber Stress wäre es allemal, da ich meinen Brauregler
"on-the-fly" umprogrammieren müsste, der fängt nämlich nach Neustart wieder
von vorne an.
Danke für die Richtigstellung!
Gruß
Michael, der sich aber doch wundert, warum sich ca. 15 s vor Kochende (nach
90 Min.) die Platte mit einem dezenten Piepen ausgeschaltet hat obwohl ich
zur Sicherheit nochmal mit Ventilator gekühlt hat....Egal, solange die
Platte nicht mitten im Kochvorgang ausgeht, ist es ja ok. Aber ich bin ein
wenig verunsichert.
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 8.1.2011 um 17:10 |
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Vielleicht geht die Platte sicherheitshalber zeitgesteuert aus. Mein
Gasherd brennt auch nur eine bestimmte Zeit. Nach deren Ablauf kommt
ebenfalls ein Piepton und der Herd ist aus.
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Antwort 27 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2011 um 17:14 |
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Hmmm, das könnte sein, denn wenn sich die Platte ausschaltet, dann läuft
der interne Belüfter stets exakt 1 Minute nach.
Ok, beim nächsten Mal werde ich schlauer sein, wie gesagt, solanger der das
immer nach knapp 90 Minuten tut, wäre es mir egal.
Mich würde mal interessieren, ob die anderen Hendi-Benutzer hier etwas
ähnliches beobachtet haben. Natürlich nur, wenn sie ebenfalls 90 Min.
gekocht haben, denn einige kochen ja nur 60 oder 70 Min.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 00:58 |
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Hallo Michael,
vielen Dank für den Bericht. Hmm, da riecht man beim Anblick den leckeren
Hopfen sich im ganzen Raum verteilen
Sag mal, ist der schwarze Knubbel neben dem Motor auf dem Abdeckblech die
Halterung für einen Eintauchsensor/Thermometer?
Mir ist nicht ganz klar, wie die Platte gesteuert wird (gerne Link zum
entsprechenden Thread, falls du das schon mal beschrieben hast ((die Suche
ergibt nur diesen und den Thread von Ben Utzmich ))).
Grüße
Davide ____________________
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Antwort 29 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 12:56 |
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Hallo, Davide,
genau richtig, da taucht ein 20 cm langer Pt-100 Fühler von oben in die
Maische.
Der Brauregler ist der mittlerweile berüchtigte und nicht mehr produzierte
BBR-02. Im Grunde schaltet der die Platte bei einer bestimmten Temperatur
ein bzw. wieder aus, mehr nicht. Dieses ganze Rampensteuerungsgedöns und
leistungsmässige Abregeln, damit man die Zieltemperatur genau trifft,
brauche ich nicht. Mein Teilchen ist schon etwas älter (3 Jahre oder so)
und funktioniert ganz astrein.
Zum Brauregler: schau mal z.B hier Das wird Dir aber wahrscheinlich gar
nicht so viel nützen, da das Teil nicht mehr hergestellt wird.
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2011 um 22:02 |
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Ah ja, dann wäre das wohl also in etwa gleichwertig damit, wenn man die
Platte über einen UT 200 Thermostat steuert (hat zwar kein PT100, sondern
wohl einen NTC-Fühler, müsste aber von der Verwendbarkeit ähnlich sein).
Danke für den Link: lesen ist immer gut!
Gruß
Davide
____________________
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Antwort 31 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2011 um 00:31 |
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Nicht ganz, Davide, denn den UT-100 kannst Du nicht wirklich steuern. Du
stellst halt eine Temperatur ein und das Teil schaltet dann Geräte ein oder
aus. Das war's aber schon, ein Brauregler fährt ein Programm ab, also z.B.
aufheizen auf 63°C, x min. halten, dann auf 73°C aufheizen, 20 min. halten
und hoch auvh 78°C, dann abschalten. Das geht (leider) mit einem UT-100
nicht.
Gruß
Michael
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.1.2011 um 13:43 |
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Hallo, zusammen,
hier die Antwort der Fa. Hendi:
„Sehr geehrter Herr Plum,
vermutlich haben Sie die Leistung zu niedrig eingestellt.
Versuchen Sie es einmal mit der maximalen Leistung von 3.500 Watt.
Kind regards / Met vriendelijke groeten / Mit freundlichem Gruß“
Obwohl ich es nicht verstehe, nehme ich das jetzt mal so hin. Dann schalte
ich die Platte beim nächsten Mal halt sofort wieder an und wenn es sein
muss eben mit Maximalleistung die letzten Minuten. Aber 3,5 kW sind bei
Kochbeginn halt zu viel, das schwappt voll drüber, wenn ich die Leistung
nicht reduziere.
Aber na ja, solange es nur ne halbe Minute vor Kochende ist, kann man das
ja vergessen.
Mal sehen, wie es beim nächsten Sud (Maibock) läuft.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.1.2011 um 21:08 |
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 332 Registriert: 21.12.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 11:46 |
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Hallo ihr stolzen Induktionsplattenbesitzer,
Habt ihr bei Verwendung eines NTC od. PTC Fühlers der in der Maische hängt
keine Probleme mit der Auswerteelektronik ??
Wie ist euer Messstab ausgeführt ??
Gruß Christian ____________________ ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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Antwort 35 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 26.1.2011 um 12:43 |
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Hallo, Christian,
ich verwende einen Pt-100 Fühler, der in einer 20 cm langen Edelstahlhülse
steckt und von oben durch den Deckel in der Maische hängt.
Es gibt keinerlei Probleme mit dem Fühler und dem dazwischen geschalteten
Brauregler die Induktionsplatte zu steuern.
Gruß
Michael
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Member Beiträge: 78 Registriert: 12.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2011 um 21:03 |
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Hallo,
ich plane meine Ausstattung etwas zu erweitern, um ca. 30 Liter Bier brauen
zu können.
Dabei hätte ich an die Hendi Induktionskochplatte gedacht (damit ich
endlich richtig wallend kochen kann).
Wißt ihr ob die Platte mit dem Schengler Thermoport funktioniert, d.h. ob
dieser Thermoport induktionstauglich ist (siehe hier: http://cgi.ebay.at/Edelstahl-Thermoport-Thermobehalter-38-5
-L-Ablasshahn-/260726033898?pt=Koch_Grill_Imbisstechnik&hash=item3cb47b8dea
)?
Wenn nicht, habt ihr (preiswerte) Alternativvorschläge für einen Kochtopf ?
(Isolierung muss nicht sein, das kann ich selbst machen; ein Muss ist für
mich aufgrund des Komforts nur der Auslaufhahn).
Ich bedanke mich für eure Hilfe!
Gruß
Monty
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 1791 Registriert: 6.7.2004 Status: Offline
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erstellt am: 30.1.2011 um 21:49 |
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Das ist ein Transportbehälter, ähnlich einer Edelstahlisolierkanne. Das
wird wohl nichts werden, die Isokanne kannst du auch nicht einfach auf den
Herd stellen. Sogar für die Nutzung mit Gas sind meines Wissens
Modifikationen wie das Auftrennen des Bodens nötig.
Gruß
Udo
Edit: Steht ja auch in der Beschreibung : "Doppelwandig mit Isolierung"
[Editiert am 30.1.2011 um 21:50 von Tudo]
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Antwort 38 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 30.1.2011 um 21:51 |
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Hi, Monty,
nee, das kannste vergessen, denn 1. ist der Schengler komplett isoliert
(also auch unten) und 2. ist der Rand (ähnlich dem eines Bierkegs) nach
unten gezogen. Das heißt, er steht sozusagen auf dem Rand und nicht mit
seinem Boden äh...auf dem Boden.
Eine preiswerte Lösung fällt mir im Moment leider nicht ein.
EDIT: ah, der Udo war schneller. Man kann auf dem Bild sehen, dass der
Thermoport eine Einschnürung hat. Genau da endet der Boden, der Rest ist
Hohlrand.
Greets
Michael
[Editiert am 30.1.2011 um 21:53 von tauroplu]
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 16.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2011 um 08:38 |
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Moin.
Ich häng mich hier mal ran. Wenn ich das alles so richtig gelesen habe
müsste es doch möglich sein einen 50 - 60 l Sud innerhalb von einer Stunde
mit dem Hendi zum wallenden kochen zu bringen. Oder?
Als Topf solte bei mir evtl. der hier http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=16054471042
0 zum Einsatz kommen.
Würde die Energie auch zum maischen reichen?
Danke schonmal.
Frank
[Editiert am 13.2.2011 um 08:48 von Taheton]
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 13:53 |
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Am Samstag ist Brautag, da werde ich mal ein paar Aufheizzeiten und
Temperaturen messen und mich wieder melden. Habe den Topf jetzt etwas
isoliert.
Gruß Volco
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Antwort 41 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 14:15 |
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Hi,
ja, Frank, das sollte funktionieren.
Wenn ich zum Kochen heize, stelle ich auf die volle 3,5 kW Leistung. Für
meine knapp 27 l Pfannevollvolumen benötige ich unter 30 Min. bis zum
ersten wallenden Kochen. Dann drehe ich auf 2,5 kW zurück, weil es sonst
drüber bollert.
Zum Maischen reicht bei meiner Sudgröße und einem mit 5 cm Isomatte
isolierten Topf 2,5 kW völlig aus. Bei Deiner Topfgröße sollten 3 kW
ausreichen, um so ca. 1°C/Min. zu realisieren.
Gruß
Michael
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Senior Member Beiträge: 206 Registriert: 16.8.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 15:02 |
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Danke Michael
Gruß
Frank
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 16:41 |
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Hallo Indu-Hendi Brauer !
Ich eine 3,5kw Hendi Platte in Betrieb wieder mit BBR-02 und PT100, auf
Grund der hohen Plattenleistung 3,5kw ist ein Lastrelais 16A Schaltleistung
mit 2 Schaltkontakten zwischengeschaltet.
Es gibt 2 versch. Platten, eine mit Timersteuerung wie auf dem Bild von
hoepfli zusehen scheint so eine zusein, die max. Betriebszeit ist 90min
(soweit ich weis) danach schaltet die ab !! also wieder neu starten (ist
meine Theorie). Ist die Würzezeit >90' zb. mit BBR-02 oder andere
Steuerung hebelt der Plattentimer die Steuerzeit aus eben >90.
Die andere Hendi Platte, die habe ich. Keine Timersteuerung nur
Drehschalter ein oder aus, und Leistungseinstellung durch drehen des
Schalters, dh. die läuft zeitl. unbegrenzt und die BBR-02 übernimmt die
Steuerung auch >90' Kochdauer, eben weil kein Timer Ärger macht.
Grundsätzlich wird der Lüfter mit abgeschaltet wenn über BBR-02, ich habe
den Lüfter rausgeklemmt und separat mit einem Netzteil 18V=/230V versorgt
somit läuft der immer.
[Editiert am 15.2.2011 um 16:42 von pilsener]
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 16:55 |
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Der Timer kann aber abgeschaltet werden, also Kochzeit kann auch mehr als
90 Minuten betragen.
Volco
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Antwort 45 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 15.2.2011 um 16:57 |
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Hi,
also, ich hatte ja beim vorletzten Sud das Problem mit dem Abschalten (zum
Glück kurz vor Kochende). Auf Nachfrage bei Hendi sagte man mir, dass das
nicht passiert, wenn man mit der vollen Leistung fährt.
Ok, ich habe nicht die ganze Kochzeit mit 3,5 kW gefahren, aber immerhin
bis zum Kochbeginn. Dann habe ich 'runtergeschaltet auf 2,5 kW, damit kocht
es bei mir wallend. Offensichtlich kann man damit den Plattentimer
überlisten (ich habe übrigens auch eine manuelle Platte). Beim letzten
Maibock hat alles optimal funktioniert, kein Abschalten.
Zum Maischen betreibe ich die Platte bei 2,5 kW mit ebenfalls dem BBR-02.
Klappt super, zum Kochen brauche ich ja keinen Brauregler, der soll mir nur
die Maischetemperaturen und die Zeiten steuern, feddich.
Greets
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2011 um 18:15 |
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Hi Leute,
das sieht aus wie die Hendi-Platte und erscheint mir mit 138,57 € sehr
günstig.
http://www.gastromax24.de/Snack/Induktionskochplatten/Indukti
onskochplatte-35-KW::6742.html?referer=froogle&language=de
noch was..ich hab gelesen, dass die Induktionsplatten ein starkes
Magnetfeld erzeugen (was sonst) und der Topf sozusagen wie ein Kondensator
wirkt. Das heißt, durch das Magnetfeld wird ein Strom im Topf induziert.
Der steht auf dem Glaskeramikfeld, also auf einen Isolator. Gerüchten
zufolge kann der Strom bis zu 200 V haben und wenn man dann dranlangt...
Ist das Blödsinn oder sollte eine Erdungszange dran?
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 47 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 21.2.2011 um 18:18 |
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Das ist aber nicht die manuelle, sondern die mit den Temp.
Vorwahlbereichen. Plus der 19% Märchensteuer sind wir dann wieder bei den
"üblichen" 178 euronen...
EDIT: Mmmh, dann müssten aber alle, diejenigen, die ein Induktionskochfeld
benutzen, mit Herz-Rhythmusstörungen während des Kochens in der Ecke liegen
oder?
Gruß
Michael, der zwar kein Elektriker ist, aber sich bisher durch Anpacken des
Topfes während des Kochens noch keinen Schlag eingefangen hat
[Editiert am 21.2.2011 um 18:19 von tauroplu]
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 21.2.2011 um 18:34 |
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Da brauchst Du keine Angst haben. Das Magnetfeld eines Induktionskochers
induziert zwar wirklich einen Strom im Material des Topfes, aber das Metall
schließt den Stromkreis quasi gleich wieder kurz - der Kurzschlussstrom ist
das, was den Topf aufheizt. Zudem ist das ganze ja potentialfrei, d.h. eine
Spannung entsteht zwar zwischen zwei Punkten im Material des Topfes, aber
nicht gegenüber dem Erdpotential. Du kannst den Topf also völlig gefahrlos
anfassen. Wenn kein Topf auf dem Kocher steht, wird die Leistung sofort
heruntergeregelt, so dass auch keine starken Felder entstehen können. Wenn
ein Topf auf dem Kocher steht, bündelt das Metall des Topfes das Feld -
auch da also keine großen Feldstärken, die deinen Herzschrittmacher
gefährden könnten.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 49 |
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