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Autor: Betreff: Ausbeute mit Speidels Braumeister 20L bzw 50L
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 16.11.2010 um 22:30  
Hallo Braumeister-Brauer

Mich würde mal Wunder nehmen, was Eure höchste Ausbeute mit einem 20 L bzw. 50 L Braumeister war.
Was war Eure höchste SHA?
Bzw. wieviel Liter Vorderwürze mit wieviel °P habt Ihr aus wieviel kg Schüttung erhalten (Rekord)?

Mich interessiert, ob es mit diesem System Limiten gibt und wenn ja wo sie liegen.

Cheers
Beer-Dog


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gartenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 02:29  
Hallo Beer-Dog
Ich habe bei den letzten beiden Suden jeweils 54 Liter mit 13.5°P aus 8.5 kg Premium Pilsner Malz rausgeholt; das war die bisher höchste Ausbeute. Ich werde gelegentlich mal kalt einmaischen, bin gespannt ob das noch etwas mehr bringt.

Gruss

Fred
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 08:49  
Heißes Thema, Beer-Dog,

beim 20L-Braumeister dürfte die höchste Ausbeute bei einer Schüttung um 4,5 Kg +/- 200g liegen. Allerdings ist das auch wieder von den einzelnen Malzen abhängig, deren Lagerungsdauer, ob tags zuvor konditioniert wurde, dann die Schrotqualität und und und ...

Wer hier optimieren möchte, sollte am Maischende aus dem Malzrohr aus verschiedenen Höhen Treberproben entnehmen und Jodproben durchführen. Da ist gibt es mitunter ganz große Augen ! D.h., Abhilfe schafft nur eine Optimierung der Verwirbelung im Malzrohr oder mehrmals selbst das Malz während des Maischprozesses umwälzen.

Vom Wesen her soll der Braumeister möglichst einfach und bequem die Anstellwürze herstellen. Diese Forderung erfüllt er, auch wenn er konstruktionsbedingt niemals die Ausbeuten einer klassischen Anlage bringen kann.

Grüße

Hans

Edith sagt : Damit wir hier vergleichbare Ergebnisse bekommen, sollten wir uns mit der Berechnungsmethode einig sein. Die maßgebliche Würze ist zumindest lt. Definition die Auschlagwürze direkt nach dem Hopfenkochen mit dem Temperaturfaktor 0,96 und vor dem Hopfenseien.


[Editiert am 17.11.2010 um 08:56 von Erlenmeyer]



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Alfred Katzka
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 10:38  
Hallo,
wenn ich mal ganz einfach rechne,AusschlagmengexP°:Schüttung,hat Gartenbräu eine Ca.-Ausbeute von 85% :o :puzz:
Das wäre schon ordentlich! :thumbup:


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 11:00  
Das wäre nicht nur ordentlich, sondern auch unglaublich. Solche Ausbeuten sind bei der Brauindustrie schon mehr als gut.

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 11:43  
Hab´ mal spaßeshalber die letzten drei Braumeister-Sude durchgerechnet. Zwischen 55 und 59% lag die Sudhausausbeute.

Bei meiner im Sommer zusammengebastelten Einkocheranlage liege ich mittlerweile bei 70% SHA.

Grüße

Hans


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Alfred Katzka
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 11:48  
Hallo,
ohne das im Hobbybereich ansich irrelevante Thema SHA überbewerten zu wollen, aber ich rechne es auch immer nach als Kontrolle.
Wenn ich nun aus dem Gedächtnis keinen Fehler mache, lautet doch die Berechnung so:

Sudhausausbeute= Ausschlagvolumen [Liter] x spez. Gewicht [kg/Liter] x °P / Schüttungsmasse [kg]

(alles bezogen auf 20°C)
oder?

Demnach käme Fred Gartenbräu auf eine SHA von über 90%. Da liegt garantiert ein Fehler in den Angaben.
Ich denke, dass im Hobbybereich alles zw. 60 und 75% realistisch und akzeptabel ist.
Volumenbedingt können die Nachgüsse bei manchen Systemen wie z.B. Braumeister nicht ausreichend ausfallen, da ist die SHA meist auch weniger als 60%. (was auch kein Beinbruch ist)
Aber 80% halte ich für uns für unerreichbar.

NixfürUngut!
Matthias H


[Editiert am 17.11.2010 um 11:52 von Matthias H]
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 12:00  
Hallo,
vielleicht hat er das High-gravity-Verfahren angewendet,und das Wasser zum Verdünnen mit reingeechnet. :)
@Matthias;die Rechnung passt schon,ich laß der Einfachheit halber das spez.Gewicht weg.Bin zu faul in der Tabelle nachzukramen. :redhead: -Wie schon bemerkt,es ist nicht Wichtig.


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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 14:07  
High-Gravity funktioniert mit der Malzrohrmethode nicht, da die Pumpe dann erst recht nicht mehr durchkommt.

Eine Überladung des Malzrohrs hat eine deutliche Verminderung der SHA zur Folge.

Grüße

Hans


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wolcke
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red_folder.gif erstellt am: 17.11.2010 um 20:32  
Halli Hallo,
ich braue mit dem 50l BM und einem kurzen Rohr, welches ich noch mit Abstandshalter "getuned" habe.
Außerdem ist kalt einmaischen Pflicht, meine beste Sudhausausbeute lag bei 72%.
Bei einem doppelbock mit 18% lag sie zuletzt allerdings bei 55%. Weniger (Schüttung) ist meines Erachtens definitv mehr beim BM.

Grüße,
Sven
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2010 um 13:33  
Hallo Zusammen

Danke fürs Feedback.

High-Gravity und Doppelböcke scheinen demnach nicht möglich zu sein.

Trotzdem, die Idee vom Braumeister und das Handling (vor allem das Läutern) finde ich genial.
Da ich im Moment nur ca. 3-4x pro Jahr braue, lohnt sich die Anschaffung (noch) nicht.

Vielleicht erliege ich aber eines Tages einmal in einer schwachen Minute einem Kaufrauschanfall und besorge mir das Ding trotzdem. ;)


Cheers
Beer-Dog


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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2011 um 23:27  
Hallo Kollegen

Habe jetzt 15 Sude mit dem BM 20 hinter mir :D

Ich vermaische meist zw. 4.5 und 5kg und komme im Schnitt auf Ausbeuten von 63-65%.
Hatte aber auch schon Abstürze mit nur 55% und einmal eine Superausbeute von 73%.

Schlechte Ausbeuten hatte ich, wenn die Schrotung nicht gut war oder ich zuviel Schüttung hatte (und v.a. mit Weizenmalz...). Die Maische hat sich dabei "verklebt" und der Durchfluss des Wassers durch das Malz ging dann nur noch entlang von Kanälen. Dabei gab es dann richtige Fontänen, die den Deckel etwas abhoben und eine Sauerei veranstalteten. Beigekommen bin ich dem mit mehrmaligem Rühren und Beschweren des Deckels. Da ging natürlich die ganze schöne Automatisierung flöten und das Maischen dauerte ewig (Blausudgefahr).

Ich bin jedoch grunsätzlich mit dem Gerät, der Ausbeute und den Bieren sehr zufrieden.

Herzliche Grüsse
Frank
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wolcke
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2011 um 23:57  
Hallo,
wie gesagt, weniger ist meiner Meinung nach mehr beim BM.
wenn das Rohr nicht zu voll ist wird besser "durchgespült"

Im Übrigen muss ich beerdog widersprechen, trinke gerade ein Exzellentes Doppelbock mit Stammwürze von 17%. Ging tadellos.

Meine Sudhausausbeuten sind meistens über 70%

Liebe Grüße,
Sven
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 12:58  
Hallo Sven

Wie machst du's denn mit SW 17%? Wenig Malz mit viel Wasser einmaisschen und dann einkochen?

Herzliche Grüsse
Frank
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 13:14  

Zitat von Matthias H, am 17.11.2010 um 11:48

... das im Hobbybereich ansich irrelevante Thema SHA überbewerten zu wollen...


Naja, die SHA ist mir vom Materialaufwand auch egal. Ob ich jetzt 1-2 kg mehr oder weniger Malz brauche spielt für mich keine Rolle.
Was mich aber interessiert ist, wie viele Liter Bier ich maximal aus einer Anlage rausholen kann.
Mit meinem Einkocher konnte ich zum Beispiel beim letzen Sud etwa 28-29 Liter Würze mit 14° rausholen.

Gibt es eigentlich einen Namen für das Produkt aus Liter * Stammwürze?
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wolcke
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:59  
Hallo Frank,
also ich fülle den Eimer mit dem geschroteten Malz mit Wasser auf das es knapp unter der Oberkante Malz steht. Einen Tag vorher. Da ich mit einem BM 50 braue ist die Menge nicht so relevant, ich hatte mit nem kurzen Rohr 22 Liter gebraut.

Gruß,
Sven
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jonnymidnight
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2011 um 15:04  
Hatte heute den ersten Sud mit meinem neuen 20 Liter Braumeister gebraut und bin auf eine SHA von 69% gekommen. Für's erste mal nicht schlecht aber ich denke dass da noch ein wenig geht. Ich habe zwischen die beiden Siebböden ein kleines V2A Rohr als Abstandhalter gesteckt da das immer mal wieder empfohlen wurde und meiner Meinung nach auch Sinn macht.
Gruß Affenbräu


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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2011 um 19:54  
hi,

habe mein letztes Bier mit 9,5 KG angesetzt Stammwürze 12. Raus gekommen sind 42 L im BM50 als tunig habe ich gemacht : Kupferohr zwischen beide Siebböden und die Sieblappen gegen Edelstahlgewebe getaucht.

Vorher hatte ich immer bei selber Schüttung nur 30 - 35 L raus gebracht.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2011 um 20:07  
Gibt es eigentlich irgend einen nachvollziehbaren Grund, warum Speidel den Abstandshalter und das Edelstahlgewebe nicht serienmäßig verbaut?
Der Effekt scheint ja sehr deutlich zu sein.

Stefan
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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2011 um 20:09  
Das Edelstahlgewebe bekommst man ja mittlerweile auch bei Hum.
Ich habe meins noch aus Pfannenspritzschutz geschnitten. Vielleicht hat noch niemand die Verbesserungsvorschläge an Speidel weiter geleitet.

Gruß
Udo


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engelchen1010
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red_folder.gif erstellt am: 4.12.2011 um 21:08  
Ich hab mein Gewebe aus der Bucht. Ist so dünn wie Fliegengitter aber es muss ja nix halten.

Und könnte jetzt noch mal Filter machen aus dem Rest.
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Kraeusenpils
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red_folder.gif erstellt am: 5.12.2011 um 08:19  
moin,

klingt interessant, irgendwie hab ich das mit den tuning tips in der vergangenheit
überlesen. habe jetzt immer so 62% ausbeute mit dem bm 20.

okay, die gitter hab ich bei hum gefunden, zwei stück kosten aber auch schon 30€...

dieser abstandshalter wird auf die stange gesteckt? wo gibts sowas aus edelstahl?
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jonnymidnight
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red_folder.gif erstellt am: 5.12.2011 um 15:52  

Zitat von Kraeusenpils, am 5.12.2011 um 08:19


dieser abstandshalter wird auf die stange gesteckt? wo gibts sowas aus edelstahl?


ja, einfach nachdem der erste Sieb und Filterboden drin ist den (bei mir 23cm langen) Abstandshalter auf die Stange dan das Malz rein und den zweiten siebboden drauf. ist ein Normmass. Ich hatte Glück und ein Freund der eine Metalbaufirma hat hatte genau dieses VA-Rohr auf Lager.


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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 13:59  
Der Thread ist zwar uralt passt aber genau zu meiner Frage:

Ich habe mir für den BM20 ein Edelstahlrohr als Abstandhalter gekauft. Das ist groß genug um über die Mittelstange zu passen. Mit wenig Luft. Aber es ist nicht groß genug um über die Rohre der Siebe zu passen.

Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten:

1. ich kürze es so weit, dass es oberhalb des unteren Siebes anfangen kann.
2. ich dengele es ein wenig auf so, dass es über das Rohr des unteren Siebes passt.

Welche Methode ist die bessere?


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Viele Grüße
Manfred
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LarsyoHH
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 14:37  

Zitat von Fotomanni, am 17.6.2014 um 13:59

1. ich kürze es so weit, dass es oberhalb des unteren Siebes anfangen kann.


250mm l und di 13mm passen gut. Die 250mm sind aber das Maximum.


[Editiert am 17.6.2014 um 14:39 von LarsyoHH]
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