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Autor: Betreff: Wie schmeckt Dekoktion?
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 00:51  
angeregt durch Tino's Thread
"Wurstkesselbrauen beim Kirchberger Trockenschwimmverein"
sowie
Johann Adam Messerschmitt's Werk über das Bamberger Brauverfahren
http://books.google.com/books?id=3TI7AAAAcAAJ&printsec=frontc over&hl=de#v=onepage&q&f=false
habe ich mich vor 2 Wochen erstmals auch an ein Bottichmaischverfahren gewagt,
welches bereits im Anfangsstadium -na,klar!- voll in die Hose gegangen ist:

Die Wassertemperatur beim Einmaischen war zu gering, um die Maische auf die erhofften 63-64°C zu bringen.
Stattdessen landete ich bei nur 55°C. :o
Daraufhin folgte panikartiges Improvisieren. :mad:

Statt der angedachten Erhitzung durch Brühwasser, hatte ich mich spontan zu einem Kochen einer Teilmaische um-entschlossen.
Insgesamt 3 Mal habe ich rd. ein Drittel der Maische entnommen und separat für 10 Min. aufgekocht, um auf die Temperaturfolge 65-72-78 zu kommen.

Immerhin - der Sud war schließlich Jodneutral. Und es duftete/schmeckte alles wunderbar.

Für die Gärung habe ich die S-04 verpflichtet, die nach einer Woche ihren Dienst weitestgehend eingestellt hatte.
Im Glauben, daß die Gärung 'durch' sei, habe ich mal gespindelt.
Neckische 8 Platonen grinsten mir noch auf der Skala entgegen und das Grünbier war entsprechend süß
- war also nix mit dem geplanten Abfüllen!

Jetzt, nach rd. 14 Tagen nimmt die S-04 wieder Fahrt auf und erreicht einen zweiten Spitzenpegel der Gäraktivität.

Geschmacklich hatte ich mich durch das ungeplante Kochen der Maische auf einen herben, kernigen Geschmack eingestellt.
Stattdessen sticht das Bier (immer noch im Gärstadium) durch einen bei mir nie dagewesenen Geschmack hervor, den ich
am ehesten mit "butter-karamell" umschreiben würde.

Wer hat Erfahrungen mit Vergleichssuden?
d.h. gleiche Grundzutaten - aber einerseits mittels Infusion, andererseits nach Dekoktion gebraut.
Wie umschreibt Ihr die geschmacklichen Unterschiede?


Gruß
-André-
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tinoquell
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 08:06  
Hallo

zur eigentlichen Frage kann ich leider nichts beitragen - ich hab' erst ein einziges mal 'dekoktiert'.

Aber: Wie / Worin hast du die Teilmaischen gekocht und wie/wo war das Hopfenkochen? Ich habe z.B. den Karamelgeschmack in besagtem Wurstkessel durch das "Anbrennen" beim Würzekochen am Rand.

Grüße
Tino


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 10:03  
Als Maischebottich habe ich eine alte Honigschleuder benutzt, welche bislang nur zum Läutern
benutzt wurde. Außen mit Styropor isoliert.

Als Kochpfanne habe ich meinen Einkocher mit laufendem Rührwerk verwendet.
Mit halber Füllung ließen sich die Teilmaischen recht flott zum Kochen bringen.

Das Hopfenkochen habe ich dann mit 2 Einkochern gleichzeitig erledigt. Weil die 55 Liter Vorderwürze
zunächst nicht in die beiden Einkocher reinpaßten, habe ich 6 Liter separat mit einem Tauchsieder gekocht, bis
in den Einkochern genug Wasser verdampft war. Vielleicht erzeugt der Tauchsieder (1500W) diesen
starken Karamellgeschmack?

Schüttung war übrigens
9,0 kg Wiener
1,0 kg Cara-dunkel (hoffentl. war das nicht zuviel des Guten)
heraus kamen 48 Liter mit 13,3°P.
Antwort 2
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 10:23  
Ich würde sagen, der Caramel Geschmack kommt vom Caramel Malz :)


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Gruß vom Berliner
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hiasl
Beiträge: 958
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 10:44  
Ich hatte auch mal eine leichte Note zwischen Karamell und Honig. Dachte auch erst, dass das vom Karamellmalz kommen muss, aber ein befreundetet Braumeister meinte, dass er eine leichte Diacetylnote raus schmeckt.
Wie hast du denn vergoren und gelagert?


[Editiert am 6.12.2010 um 10:44 von hiasl]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 11:37  
...wobei Diacetyl jetzt nichts mit Dekoktionsgeschmack zu tun hat...


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 16:01  
Ein dumpfer Caramelgeschmack muss nicht zwingend vom Malz herführen sondern wird auch durch die Kochung der Teilmaischen gesteigert.
Die Einen mögens für dunklere Biere mit hoher Stammwürze die Anderen wehren sich mit "Händen und Füßen" gegen eine Dekoktion bei hellen schlanken Bieren, wie z.B. Pils, da Sie eine Melanoidinbildung und somit eine Zufärbung und geschmackliche Veränderung des Bieres verhindern möchten.
Heutzutage spielt auch die Zeit und Energiebedarf eine große Rolle um zwischen Dekoktion und Infusion zu wählen, wobei man aber auch immer auf die Malzqualitäten aufpassen sollte..... manchmal ist man ja auch zum Teilmaischekochen gezwungen.

mfg Doppel


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Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist auf meinem Mist gewachsen!"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 20:54  
Hi Leute,

um das Problem, Malzqualitäten und Dekoktion mache ich mir auch Gedanken. Die Kochmaischen waren ja hauptsächlich dafür da, die schlecht gelösten Malze aufzuschliessen.
Bei den heutigen Malzen ist das aber nicht mehr der Fall.

Einem Dekotionspilsner wie dem Urquell sagt man ja auch eine Diacethyl-Note nach. Das kann aber auch andere Ursachen haben...


[Editiert am 6.12.2010 um 21:07 von flying]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:13  
Noch schlimmer Rene: beim Urquell ist die Diacetylnote sogar erwünscht...neben einem Hauch Buttersäureflavor...


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:23  
wenn dann noch ein Hauch Stinktierflavour durch die grünen Flaschen dazu kommt...aber schmecken tut das Urquell doch schon?


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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:26  
oh nein!!!!! nicht schon wieder die Stinketiere.... :) :) :)
Antwort 10
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:31  
Dooch!! Die sind nicht totzukriegen :o :o





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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:38  
Der ist ja knuffig!!! :D aus eigener Produktion? :thumbup:

Na, schön, vielleicht hat mich der Diacetyl-Teufel erwischt. Was mich allerdings etwas
verwundert, denn die Gärtemperatur verlief von
18°C Start,
21°C während der Hauptgärung, ab dann
20°C konstant seit 2 Wochen.
Hefe wie gesagt die S-04, nur dieses mal sehr ausdauernd.
Eigentlich sonst alles normal - so wie die letzten Sude auch.
Und es blubbert und blubbert im Röhrchen.

Wenn's Diacetyl ist, dann müßte sich das ja in nächster Zeit auch wieder abbauen.
Insofern mal interessant, diese Geschmacks-Erfahrung mitgenommen zu haben.

Bin gespannt, wohin die Reise geht. Das Bier sollte eigentlich bis zu Silvester für meine
Gäste trinkreif sein. Ich möchte aber nicht, daß sich jemand mein Bier auf's Brot schmiert...

Gruß
-André-
Antwort 12
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:42  
Für Dekoktion (und persönlich auch sonst) würde ich Caramalze weglassen. Ist doch gerade der Clou daran, dass das Basismalz einen kernigen, caramelartigen Einschlag bekommt, der die Komplexität des Malzkörpers erhöht. Mit Caramalz (vor allem in der Menge) schlägst du das tot.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 21:53  
würde ich auch so sehen. Caramalze zu kochen? Keine Ahnung was dabei rauskommt. Buttercreme-Sahne-Caramel-Bonbon??

@André
nee, nich meiner! Ich hab aber zwei andere Stinktiere mit 18 und 8 Jahren :) :)


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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 22:19  
ursprünglich sollten es ja auch nur
5% Cara-dunkel und
5% Mela-Malz sein. (Mela war aber schon vorher aufgebraucht - hatte ich ganz vergessen)
und das Ganze war ja von Anfang an auch gar nicht als Dekoktionsverfahren geplant.

Auslöser war eben die unerwartet zu niedrig temperierte erste Maischstufe, bei der ich geahnt hatte, (Tino's Beitrag im Hinterkopf), daß ich durch bloßes Zubrühen mit kochendem Wasser nicht allzuweit kommen würde. Und bevor ich die Maische nun ins uferlose mit kochendem Wasser verdünne, kam mir die Maische-Kochvariante in den Sinn.

Was aber, würdet Ihr sagen, prägt die Dekoktion?
Kann man bei einer blinden Bierprobe in der Lage sein, zu sagen:
"Aha! - (burps!~) dieses edle Tröpfchen ist sicherlich ein mittels Dekoktion
hergestelltes Bier sein, denn....

@Fly
mit 18 kriegen die "kleinen Scheißer" plötzlich ein anderes Aroma, gelle?
Habe zwei Weibchen, 6 und 8. Die Dung-Aroma-Phase ist gottseidank vorbei.
Als nächstes kommt wohl die Parfüm-Phase, die nahtlos in die Alkfahnen-Phase übergehen wird.
Aber das ist noch ein paar Jahre hin... ;)
Antwort 15
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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 6.12.2010 um 23:56  
Ja ist das geil (lach-brüll-schrei!!!) Stinktiere in der Dekoktionsmaische :partyon:

Ja genau, was genau die Dekoktionsbiere ausmacht würde mich auch interessieren. Ich hab mich noch an kein Pils rangetraut, da ich immer im Glauben war, dass ohne Dekotion nix geht... Von meinen Hellen Bieren war ich auch noch nicht so richtig überzeugt.
Hab mir überlegt, mal einen Versuch nach Earls Variante zu fahren. Bräuchte nur noch ein Passendes Rezept für ein schlankes Pils nach dieser Methode. Dekoktion ist mit meiner Anlage leider noch nicht möglich und wenn die Variante von Earl den gewünschten Effekt bringen würde, könnte ich mir die Umbauerei sparen.
Also würde mich interessieren, wie ich bei dieser Maischtechnik verfahren müsste. Ich hatte mal 1-3% Cara hell im Visier. Brauch ich das dann überhaupt?
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 16
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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 19:45  
???Hat denn keiner eine Idee???

LG
Anton
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2010 um 22:51  
Z.B. einfach mal beim Earl nachschauen...

Neues Maischverfahren

Gruß
Michael


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 01:58  
Warum willst du unbedingt ein Pils mit Dekoktion machen????? :gruebel:

mfg Doppel


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Tudo
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 12:50  

Zitat:
Ich hab mich noch an kein Pils rangetraut, da ich immer im Glauben war, dass ohne Dekotion nix geht...


Wie kommst du denn darauf? Bis auf wenige Exoten wird Pils ja wohl eher mit dem klassischen Infusionsverfahren gemacht.

Gruß
Udo
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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 12.12.2010 um 23:56  
Ok,...
Dann schein ich da wohl irgendwie auf dem falschen Dampfer gewesen zu sein... :gruebel:
War wirklich der Meinung, dass Helle, speziell Pilsbiere diesen "kernigen Dekoktiongeschmack" brauchen. Ich bild mir ein, mal in einem meiner alten Büchlein gelesen zu haben dass dieser kernige Geschmack gerade bei hellen, schlanken Bieren erwünscht ist. Was meine Annahme die ganze Zeit noch verstärkte, ist ein Rezept für ein Helles Festbier, dass mir ziemlich gut schmeckt und nach dem Zweimaischverfahren gebraut wird. Da ich mir bis jetzt noch nichts unter diesem Geschmack vorstellen kann, weiß ich halt auch nicht, ob es das braucht. Ich weiß nur, dass mir die wenigen hellen Biere, die ich bis jetzt gebraut habe nicht so zugesagt haben. Ich habs immer auf die Infusion geschoben und es dann einfach gelassen mit den Versuchen ein Pils nach meinen Vorstellungen zu basteln.
Was spricht eurer Meinung nach dafür oder dagegen, Earls Verfahren für ein Pils anzuwenden. Wenn es aus irgendeinem Grund Sinn machen sollte, wie lange würdet ihr die Maltoserast(en) halten?

LG
Anton
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2010 um 11:50  
Hi Anton,

diese Frage kannst Du Dir einfach selbst beantworten. Welcher Pilsner-Typ schmeckt Dir besser? Ein (Dekoktions)Pilsner wie das Pilsner Urquell oder ein "typisches" (Infusions)Pilsner wie das Becks.
Beim Kochen der Teilmaischen werden noch Gerbstoffe und Aromastoffe aus dem Malz gelöst. Das sorgt für den "kernigeren" Geschmack.
Heutzutage sind die Malzqualitäten optimal an das allgemein vorherrschende Infusionsverfahren angepasst. "Nötig" sind Dekoktionen deshalb nicht mehr.
Ist eine reine Geschmackfrage.

m.f.g
René


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Anton
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red_folder.gif erstellt am: 13.12.2010 um 23:18  
Hmmmmmm, naja, ich werds halt einfach mal ausprobieren.
Ganz ehrlich, Becks is net so mein Ding. Welches Pils ich richtig gut finde, ist das Premiumpilsener der Spalter Brauerei ;)
Aber ich weiß, was du damit sagen willst. Wie gesagt, ich werds halt mal irgendwie ausprobieren...
Grüßle
Anton
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 14.12.2010 um 14:44  
Genau :D wie sagte schon mein alter Herr

"Versuch macht kluch!" :thumbsup:

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