Ich möchte diesesmal anstelle vom Grünschlauchen nachträglich Zucker für
die Flaschengärung zugeben.
Hat beim letzten mal zwar ganz gut geklappt (wohl eher Glück als Können),
aber ich hab hier gelesen, dass mit dem Nachzuckern das wohl besser zu
Handhaben ist und eher reproduzierbare Ergebnisse liefert.
Es soll wieder ein Weizenbier werden und ich habe in einer Tabelle (hier im
Forum) gefunden, dass der CO2-Gehalt für Weizenbier so zwischen 6,5 und
9g/l liegen soll. Passt das? Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?
Nach Fabier hiesse das, 9g/Liter Zucker (Bier lagert derzeit bei ca.
15°C).
Der Druck sollte dabei dann auf ca. 2,4 bar steigen, was ich mit
Flaschenmanometer kontrollieren will.
Als Hefe habe ich die Wyeast 3068, ab wann kann ich ungefähr davon
ausgehen, dass das Bier komplett vergoren ist?
Sobald nichts mehr blubbert am Gärspund, oder gärt das dann immer noch eine
Weile nach?
Gebt Ihr den Zucker
vor dem Abfüllen komplett in das endvergorene
Bier, wird der Zucker
danach einzeln pro Flasche portioniert, oder
ist das eigentlich egal? Was spricht für oder gegen die eine oder andere
Methode?
Wird der Zucker vorher in Wasser aufgelöst oder kommt er gleich direkt ins
Bier?
Sollte ich das Bier vor dem Nachzuckern und Abfüllen erstmal aus dem
Gärfass abziehen, damit dann in den Flaschen nicht soviel Hefe drin ist?
(ich kenne und benutze die Suchfunktion, trotzdem; Fragen über Fragen....
)
Viele Grüsse, und wie immer vielen Dank für alle Tips,
Peter.
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