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Autor: Betreff: Koriander und Orangenschalen im Bier...!?
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2010 um 11:50  
Hallo Freunde,

ich möchte übermorgen brauen (25 l Kölsch in etwa nach Hanghofer) und will 5 Liter davon mit Koriander und Orangenschale "befruchten"...habe das noch nie gemacht, hat jemand eine gut erprobte Empfehlung (wie wann wieviel wo rein wie lange warum usw.) ?
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Hefeknuddler
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2010 um 12:32  
Hallo xtristanox,

hab das zwar selbst noch nicht gemacht, aber Hanghofer meint dazu:










Copyright sucks!




[Editiert am 28.11.2011 um 22:59 von Hefeknuddler]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 25.12.2010 um 13:05  
Hallo xtristanox,

Bei meinem Festbier (25l) habe ich 60g Ingwer, 12g Pfeffer (Körner) und 26g Koriander (Körner) mit dem Hopfen nach dem Würzebruch zugegeben und mitgekocht. Den Koriander schmeckt man deutlich im fertigen Bier. Von Ingwer ist meine ich eine Spur vorhanden. Auf jeden Fall wärmt das Ingwer-Pfeffer-Gemisch zusammen mit den 6,5 % Alc. angenehm den Magen.
Mit Orangenschalen habe ich noch nicht gearbeitet.

Gutes Gelingen

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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bierwiwi
Beiträge: 83
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2010 um 00:03  
Eine orange auf 10 l Würze reicht, einfach die Haut einer Bio-Apfelsine abreiben und 5 bis 10 Minuten mitkochen lassen. Von Gemahlener Koriander habe ich 6g/10l benutzt in Würze von ca. 18°P und das war ziemlich auf den Punkt. Zu viel Koriander gibt einen Seifengeschmack. Bedenke immer das ein Bier mit zu wenig oder gar ohne Kauter immer noch ein gutes Bier ist aber ein Bier mit zu viele Krauter nicht mehr schmeckt also besser viel zu wenig Krauter als ein Bisschen zu viel und bedenke das der eine Koriander nicht gleich stark schmeckt wie der andere. Die benutzten Krauter sollten auch im Verhältnis sein zur Stammwürze, für Kölsch sind diese Werte schon zu hoch.


____________________
Gruß aus Belgien!
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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 26.12.2010 um 09:05  
guten morgen,

Ich hatte die schale von 2 Orangen und von 1 Zitrone auf gut 20 Liter. Wichtig ist, dass mit einem Sparschäler geschält wird und die bittere weisse Innenhaut nicht mitgeht. Zugabe war ca. 10 Minuten vor dem Ende des Hopfenkochens.

Ich finde den Geschmack sehr angenehm und nicht überwürzt. Es war übrigens ein Weizenböckle mit 18 Grad Plato und es sind auch noch Honig und Gewürze drin.

Grüßle aus dem Schwabenland,

Frank
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Beiträge: 70
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red_folder.gif erstellt am: 27.12.2010 um 15:30  
Vielen Dank, werde dann gleich mal zur Tat schreiten...Prost !
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 09:35  
Nach der gestrigen Wit Bier Verkostung kommt in eines der nächsten Hefeweizen ziemlich sicher Koriander rein.
Was meint Hanghofer mit "beim Ausschlagen der Würze" dosieren?
10 Minuten vor Kochende oder in den Whirlpool?
Ich hätte jetzt mal ein knappes Gramm pro Liter ungemahlene Samen 10 Minuten vor Kochenede zugegeben, ist das zu kurz gekocht?

Stefan
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 12:06  
Warum ungemahlen?

Ich hatte vor einiger Zeit 8g gemahlen auf ca. 20l Würze 5 min vor Kochende dosiert, das fand ich völlig ausreichend.


____________________
Gruß vom Berliner
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 12:10  
Ungemahlen wegen dem oben gezeigten von Hanghover gemachten Angaben.
Danach ist gemahlener Koriander extrem intensiv und parfümartig.

Stefan
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 12:54  

Zitat von Boludo, am 17.3.2011 um 09:35
Was meint Hanghofer mit "beim Ausschlagen der Würze" dosieren?
10 Minuten vor Kochende oder in den Whirlpool?

Ich gehe von Letzterem aus, bzw. dass "beim Ausschlagen" im Sinne von "nicht mehr mitkochen" gemeint ist.
Ich hatte das bei meinem Weihnachts-Wit (Koriander, Orange und Piment) wie folgt gemacht:
Brenner aus, Gewürze rein, die üblichen 15 min zur Konvektionsberuhigung gewartet, Strudel andrehen, 15 min Sedimentation abwarten, abziehen. Da waren die Gewürze heftig genug.

Gruß, Moritz
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 13:20  
Hallo Moritz,

das hört sich sehr gut an, vielen Dank.
Es soll aber erst mal nur Koriander rein, wie viel hast Du denn genommen und war der gemahlen?

Stefan
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hb9cjs
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 13:26  
Tschau Bierfreunde

Ich kann diese Zutaten nur empfehlen. Ich habe ein Rezept entwickelt. Auf www.uelus-homebrew.ch im Folder "Rezepte für den 50L Braumeister" findet Ihr das Rezept "UHB Summer Dream". Genau so ist es auch zu drinken. Eine Bewertung dazu gibt es auf www.ratebeer.com und die sieht so aus:

3.6 AROMA 7/10 APPEARANCE 4/5 TASTE 7/10 PALATE 3/5 OVERALL 15/20
Bov (6394) - Bienne, SWITZERLAND - NOV 1, 2010

courtesy of Ueli Bösiger - pours a cloudy dark orange colour with a moderate head retention; aroma of corn, coriander and orange peels; quite thin-bodied but decently tasty; some acidic tartness and a solid and subtle carbonation; the finish is quite dry with some bitterness and a lingering aftertaste of orange peels (the coriander stays now in the background) - fresh and well-made!

Ich wünsche gut Sud

Gruss Ulrich
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 20:48  
Ich habe mal das Hoegarden nachgebraut und dabei auf 35l 26gr. Bitterorangenschalen aus dem Bioladen (10min vor Kochende) und 27gr. zerstossene Korianderkörner (nach Kochende) genommen; zudem gab es noch bischen Hopfen (80 min Kochzeit). Das Ergebnis war einfach überragend und dem Original unheimlich ähnlich. Als Hefe hatte ich übrigens die Belgian Witt 3944 genommen.

Gruß

Gunnar


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Wilhelm Busch
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2011 um 21:18  
Hallo Gunnar,

könntest du das Rezept mal rein stellen? Ich möchte das für meine Frau zum Geburtstag nach brauen. Dürfte doch gar nicht so einfach sein das sauber hinzukriegen.

Gruß
Peter


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 11:12  
Da ich mal Koriander ausprobieren aber kein klassisches Wittbier brauen will, hab ich mir folgendes ausgedacht:

90% PiMa, 10% Cara Red, 250g Gerstenflocken.
60min bei 67°-68°C rasten, bei 78°C abläutern.
Hefe T-58, mit Bramling Cross in Vorderwürze und Aromagabe und Perle zur Bitterung auf 27 IBU, 1g ungemahlener Koriander pro Liter 10 Minuten vor Kochende. Stammwürze ca 13°P.

Bramling Cross kenn ich noch nicht, würd mich aber sehr interessieren und der ist eventuell ein guter Gegenpart zum Koriander. T-58 wollt ich auch schon lang mal ausprobieren, pfeffrige belgische Hefearomen hören sich interessant an.
Alles in allem ein ziemliches Experimentalbier, da ich weder Hefe noch Hopfen kenne.
Könnte etwas zu vollmundig werden, daher überleg ich noch, ob ich mit den IBU nach oben soll.

Meint ihr, das wird was?

Stefan
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 13:00  
Hallo Peter,
habe vergessen, daß Rezept für das Wit reinzustellen. Ich hoffe, es wird diese Woche noch.
Ansonsten: kurze Abmahnung schicken.

Gruß

Gunnar


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Wilhelm Busch
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 14:23  
Hallo Gunnar,

dann schon mal vielen Dank im voraus!

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 15:41  
Hallo zusammen,

hier mein Rezept für ein Witbier mit Koriander und Bitterorangenschale.

5100 g Pilsner Malz
400 g Haferflocken
4500 g Weizen (Reformhaus)

HG 37 Liter
NG 32 Liter

Einmaischen bei 40°C
1. Rast: 20 min bei 50°C
2. Rast: 20 min bei 55°C
3. Rast: 30 min bei 62°C
4. Rast: 20 min bei 70°C
Abmaischen bei 78°C

Hopfung: 75 g Aromahopfen (4,8 % Alpha) nach Würzebruch
10 min vor Kochende 25 g getrocknete Bitterorangenschale (=Pomeranzenschlae) aus der Apotheke
5 min vor Kochende 15 g Korianderkörner (grob zerstoßen)
Kochzeit 90 min

Das Ganze ergibt etwa 50 L fertiges Bier.

Das Rezept habe ich in wesentlichen Teilen von Hubert Hanghofer (modifiziert nach eigenen Erfahrungen).

viele Grüße
Peter


[Editiert am 30.3.2011 um 07:39 von peter1]
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 19:32  
Hallo Peter,

hier nun mein Rezept:

"Kolonial-Weizen" nach Art eines Hoegarden
- 3,2kg Pima
- 2,5kg Weizenrohfrucht (Bioladen)
- 0,3kg Haferflocken
- 0,3kg Sauermalz

HG 20l
NG 22l

1. Rast 52-55 Grad C 40min
2. Rast 61-64 Grad C 30min
3. Rast 68-71 Grad C 30min
4. Rast 78 Grad C 15min Läuterruhe

Hopfengabe:
10min nach Kochbeginn 20gr. Tettnanger Aroma 8% + 5gr Bitter 12%
80min nach Kochbeginn 26gr. frische Bitterorangenschale aus dem Bioladen
90min nach Kochbeginn 27gr. frisch zerstossene Korianderkörner

Kochzeit: 90min

Hefe: Belgian Wit 3944 (Wyeast)
Anstelltemperatur: 23 Grad C (24 h), danach Gärung bei 18-20 Grad C

Nach vollständiger Gärung (Spindelung ergab 3,1) geschlaucht, sechs Wochen Kalt(zwischen)lagerung, dann auf Flaschen gefüllt und mit Haushaltzucker karbonisiert. Nach kurzer Zeit vollständig genießbar.
Ich würde es immer wieder so brauen, auch mit dieser Hefe. Habe allerdings noch nicht versucht, eine Withefe zu reaktivieren. Bei der Hoegarden ist das bestimmt nicht möglich. Werde es aber mit anderen Witsorten probieren, da ich im April zur "Weiterbildung" in Belgien bin und mir dort den Kofferraum vollpacke.

Gruß

Gunnar


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 29.3.2011 um 22:27  
Hallo Gunnar,

genau das Hoegarden Rezept habe ich gesucht, perfekt!

aber 2,3 Fragen hätte ich noch:

Hast du die Weizenrohfrucht noch "besonders behandelt" ?
Was bringt diese sechs Wochen Kalt(zwischen)lagerung ? und bei welcher Temperatur?

Nochmal danke.

@Peter1:

Im Hanghofer 2. Auflage von 2008 habe ich kein Wit-Rezept gefunden. Ist das dann in der Neuauflage ? Und du machst keine 72er Rast?


Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 07:49  
Hallo Peter,

sorry, die 70-er Rast habe ich vergessen einzutragen. Ich mache eine Rast von 20 min bei 70°C. Als Hefe hatte ich die 3944 von WYEAST.

Das Rezept habe ich nicht aus dem Buch von Hanghofer, sondern von seiner Internetseite http://netbeer.org/content/view/21/42/lang,de_AT/

Als Hopfen hatte ich bisher Hallertauer Perle. In diesem Jahr werde ich es mal mit East Kent Golding versuchen. Die Gesamtmenge Hopfen habe ich im Vergleich zu Hanghofer auch reduziert. Meinen Gästen und mir schmeckt dieses Wit-Bier im Sommer immer sehr gut, weil es leicht und fruchtig ist. Diese Fruchtarmomen hoffe ich durch den Golding-Hopfen noch zu verstärken.

viele Grüße
Peter
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bergbiere
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 11:54  
Hallo Peter,

den Weizen habe ich nicht behandelt.
Das mit der kalten Zwischenlagerung (ca. 7 Grad C im Kühlschrank) hatte nur den Grund, daß ich so wenig wie möglich Sedimente in der Flasche haben will. Zwei Wochen hätten bestimmt auch gereicht.

Gruß

Gunnar


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 30.3.2011 um 18:45  
Hallo Gunnar,

alles klar, dann werde ich den Weizen einfach mitschroten.

@Peter: Lohnt sich scheints, ab und zu mal Hanghofers Internetseite anzuschauen. Bisher kenne ich dort nur den Hopfenrecher.

Hallertauer Perle und East Kent Golding habe ich noch eingefroren. Hefe und Gewürze sind dann auch klar...

Danke euch noch mal !

Gruß
Peter


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 7.7.2011 um 18:42  

72er Rast, Haferschleimsuppe......

So, es ist vollbracht. Gestern habe ich noch in der Apotheke Pomeranzenschale besorgt und heute gebraut. Gerochen hat die Maische wie immer, aber alles hatte irgendwie einen Grauschleier. Läutern ging flott. Die Farbe der Würze war dann normal.
Pomeranzen und Koriander rochen sehr gut, dazu East Kent Goldings (19 IBU) und dann angestellt mit der Wyeast Belgian Wit.

Schüttung war:

57% PiMa
38% Weizen Rohfrucht
4% Haferflocken
1% Sauermalz

@ Gunnar und Peter (peter!): Noch mal danke für die Tipps.

Gruß
Peter


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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2011 um 01:10  
Ich spiele mit dem Gedanken ein Grapefruit Ale zu machen. Dachte an eine Art amerikanisches Pale Ale mit cascade und der abgeriebenen Schale von 1-2 Grapefruits 10min vor Kochende bei 20l. Was meint ihr?
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