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Autor: Betreff: Altbierhefe
Junior Member
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Beiträge: 10
Registriert: 21.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.1.2011 um 20:42  
Hallo liebe Braufreunde

ich möchte mir ein Düsseldorfer Altbier brauen dass so in etwa an den
Geschmach des Uerigen bzw. des Schumacher Bieres rankommt.
Habt ihr Erfahrung, welche Hefe ich da am besten nehme und welche
Bitterung des Hopfens ?

Danke für ein paar Tipps

Gruss Horst


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HT
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.1.2011 um 21:07  
WYeast 1007 oder 1338, wobei die Erste trockener ist und nicht so super sedimentiert und die Zweite gut sedimentiert und malziger vergärt.
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 00:13  
Die US-05 von Fermentis ist m.E. ebenfalls sehr gut geeignet, sedimentiert aber nicht so gut, falls das ein Kriterium sein sollte.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 2
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 08:55  
Ich habe ein Düssel Alt mit Safale S04 gebraut, Bitterung 36 IBU nur mit Bitterhopfen. Wie sich das Schumacher Alt davon unterscheidet, kann ich nicht sagen. Das Uerige ist aber erheblich bitterer. Ich habe irgendwo gelesen, daß es 60 IBU haben soll. Weitere Details sind mir nicht bekannt. Wenn jemand ein Uerige-Rezept hat, wäre ich auch sehr interessiert.

Jürgen
Antwort 3
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Braumeise
Beiträge: 234
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 11:32  
Hallo, Horst,

ich habe schon mehrmals versucht, so ein scheinbar einfaches Bier wie ein gutes Düsseldorfer Alt (Schumacher) zu brauen. Ich bin immer grandios gescheitert und schiebe es vor allem auf die Hefe. Besonders abraten möchte ich von S-04. Damit ist es immer so ein mild-blumiges englisches Ale geworden, das für meinen Geschmack sehr weit entfernt ist von meinen Altbier-Ideal. (Mir ist aber auch der Geschmack wesentlich wichtiger als das Ausflockverhalten, das scheinen viele hier im Forum anders zu sehen).

Beim letzten Versuch war ich aber endlich zufrieden! Die Hefe war Wyeast 1007. Ich habe allerdings beim Hopfen geschummelt und mehr meinen eigenen Geschmack als Schumacher/Uerige reingebracht. Das Ergebnis war eine Art Schumacher-Kopie mit ein bisschen mehr Hopfenwürze und minimal mehr Bittere, aber weniger bitter und dunkel als das Uerige. Klassisch wäre wohl reine Bitterhopfung gewesen. Ich war selbst überrascht, wie gut sich die 1007 im Alt macht, denn ich habe sie schon in einigen hellen Bieren eingesetzt und fand den Geschmack ziemlich daneben.

Hier mein Rezept vom letzten Versuch:

4 kg Pilsener Malz
1 kg Münchener Malz
70 g Röstmalz Carafa II spezial
2 Hand voll Sauermalz

HG 20 l
NG ca. 12 l

45 Min. 62 °C
30 Min. 72 °C

Hopfen: 100 g Spalter Select (5,5 %)
50 g nach Würzebruch, 30 g nach 60 Min., 20 g nach Kochende (90 Min.)

Ergebnis 13,5 °Plato, mit Wasser auf 11,5 °P verdünnt, Abfüllmenge 23,8 l Bier

Viel Spaß beim Rumprobieren, schreib mal, was du gemacht hast und wie es schmeckt.

Lieben Gruß

Philipp


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Wer flötet hell und plappert munter
Im Netz kopfüber und kopfunter
Den bittren Trunk verschmäht sie nicht
und hämmert bis die Schale bricht?

Die Braumeise
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 12:06  
Hallo Horst,
nehme immer Hefe aus Uerige unfiltriert, bzw. im Uerige Weizen ist ebenfalls Uerige Hefe. Klar , wenn Du keine Gelegenheit hast da ranzukommen nützt der Tipp wenig. Soweit ich weiß ist es die 1007 von Whyeast. siehe http://www.kgbier.de/Hefe.html
Habe irgendwo gelesen, dass beim Altbier nur Aromahopfen verwendet wird. So mache ich es immer, es kommt auch bei mir kein Bitterhopfen rein.
Viele Grüße
Rainer
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tazzyminator
Beiträge: 1307
Registriert: 1.12.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 12:10  
Hi,

gibt hier eine Tabelle

http://www.mrmalty.com/yeast.htm

Withe Labs Hefe
WLP036 Düsseldorf Alt Yeast Düsseldorf (Zum Uerige)
WLP320 American Hefeweizen Ale Zum Uerige (through Widmer)

Wyeast Hefe
1007 German Ale Düsseldorf (Zum Uerige)
1010 American Wheat Widmer vis Zum Uerige

Grüsse
Chris
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 12:37  
Ein mit der 1007 vergorenes "Altbierartiges" wurde von Freunden und Bekannten als "bestes Bier, das Du jemals gebraut hast" betitelt ;)
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Rainer
Beiträge: 1199
Registriert: 28.7.2002
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 13:07  
Hallo,
mich würde mal die Rasten anderer interessieren, da ich nur eine 66° Rast fahre. Abmaischen bei 78°.
Gruß
Rainer
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Braumeise
Beiträge: 234
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 18:55  

Zitat von Rainer, am 7.1.2011 um 12:06

Habe irgendwo gelesen, dass beim Altbier nur Aromahopfen verwendet wird. So mache ich es immer, es kommt auch bei mir kein Bitterhopfen rein.


Hallo, Rainer,

das klingt jetzt etwas verwirrend, aber ich glaube, wir meinen dasselbe. Ich hatte ja geschrieben, dass beim Alt klassischerweise nur eine Bitterhopfengabe erfolgt. Aber, wie du schon sagst, mit Aromahopfen! Also: Aromahopfensorten (niedriger Alphasäuregehalt) zum Zeitpunkt der Bitterhopfung (direkt nach Würzebruch) zugeben und 90 Min. kochen, dann keine Aromahopfung mehr zum Kochende. Die habe ich aber zum Spaß trotzdem gemacht.

Ich nehme übrigens auch für andere Bierstile keine so genannten Bitterhopfensorten mehr zur Bitterung. Ich bilde mir ein, die Aromasorten schmecken besser, auch wenn das ganze Aroma beim Kochen verfliegt. Und bei meinen geringen Mengen fällt der Preisunterschied auch nicht ins Gewicht.

Nur mal interessehalber: Hat jemand von euch (gute) Erfahrung mit dem Gegenteil gemacht - also Aromahopfung mit Bittersorten?

Herzliche Grüße

Philipp


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Die Braumeise
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2011 um 22:34  
@braumeise philipp

hallo,

verwende des öftern Perle mit 10 % (falls du die als bitterhopfen bezeichnen willst), als aromahopfen (bei 60l 10g kochende)
macht bei einem märzen ein super aroma,
gruß christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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grimbart
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 00:04  
Hallo,

bin zwar weder Altbier noch Scottish Ale Spezialist, aber
die Scottish Ales die ich bisher getrunken habe (St. Andrew´s, Mc Ewan´s)
haben mich immer sehr an Alt erinnert :gruebel:.
Insofern wäre ja auch mal ein Experiment mit der 1728 interessant.

Dass man mit der S 04 oder den Whitbread Hefen ein Alt (oder gar Weissbier)
erzeugen kann, würde ich auch mal anzweifeln.

Gruß
Christopher


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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 19:15  

Zitat:
Zitat von Braumeise
das klingt jetzt etwas verwirrend, aber ich glaube, wir meinen dasselbe

so ist es. Wollte auch nur andeuten, dass beim Alt zur Bitterung nur Aromahopfen verwendet wird.
Habe mal komplett den Hopfen vergessen und ihn dann ins Gärfass gehängt. Das war ein fantastisches Bier geworden.
Viele Grüße
Rainer
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 19:18  
Hallo, liebe Altbierfreunde,

mein Lieblingsalt, das Schumacher habe ich mal versucht zu klonen. Ist relativ gut gelungen, die Hefe war die US-05, und die kommt der Originalhefe m.E. sehr sehr nahe.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Rainer
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2011 um 22:12  
Hallo Michael,
im Wiki gibt es ein Schumacher Clone.
Falls deins ein anderes war, hast Du mal das Rezept? (hab leider kein Wiener)
Gruß
Rainer
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 12.1.2011 um 22:56  
Hi,

wenn Du das Ur-Alt meinst, dann ist das Rezept von mir.

Gruß
Michael


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Sascho
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 13:32  
@ Michael:
Ist das Ur-Alt aus dem Wiki Dein Schumacher-Klon? Ich würde nämlich auch gerne mal das Schumacher nachbrauen, habe aber noch kein Rezept. (Ich habe bisher auch nicht wirklich danch gesucht).
Sascho


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"Beer does not make itself properly by itself. It takes an element of mystery and of things that no one can understand!"
Fritz Maytag, amerikanischer Braumeister
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 14:44  
Hi, Sascho,

nun, im Prinzip schon, lediglich die Farbe ist etwas dunkler. Farblich identisch wird es bei den Schüttungsverhältnissen auf 5 kg bezogen mit 35 g Carafa spezial II.

Die SW ist auch etwas höher als beim Schumacher, aber ansonsten kommt es für meine Begriffe dem Schumacher doch sehr nahe, das ja vor allem durch seine Süffigkeit auffällt.

Mit der US-05 habe ich festgestellt riecht das Ur-Alt auch fast so wie das Schumacher, das ja nach dem Einschenken, wenn man an der Schaumkrone riecht ein typisches Aroma entfaltet.

Gruß
Michael


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 13.1.2011 um 14:57  
A propos Schumacher Clone,

nach den sehr guten Erfahrungen mit der Brewferm TOP Hefe wird mein 2. „Experiment“ für dieses Jahr sein, diese Hefe beim Ur-Alt einzusetzen. Allerdings mit einer 60-iger Maltoserast. Davon verspreche ich mir nochmal einen geschmacklichen Gewinn (obwohl die US-05 eine Superhefe für ein Alt ist, wie ich finde).

Ciao
Michael


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 19:36  
Ich möchte mein 1. Alt brauen , bitte um Hilfe.
Ca. 23l Fertigbier im CC-Keg
Vorrätig. Pima, Wima, Müma, Farbmalz (Weizen)
Hefe. Colonia F, Munich, T-58, S-23
Hopfen. Hallert. Trad. 8a, Hallert. Magn. 13,5a, Saazer, 5,0 a, Hallert. Mittelfrüh 3,7a, Tettnanger 3,9a
Wann muss das Farbmalz zugegeb. werden?. Wasser 20° dh, kann ich mit Milchsäure einst.
wieviel Hpt.-guss wiviel Nachguss,
Rastzeiten brauche ich auch noch und Würzezeit sowie Hopfengabezeiten.
:question:


[Editiert am 13.11.2011 um 19:37 von pilsener]



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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 19:47  
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 20:08  

Zitat von pilsener, am 13.11.2011 um 19:36
Ca. 23l Fertigbier im CC-Keg


Paßt nicht. 19 L geht, mehr nicht.

Alex


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More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 13.11.2011 um 20:24  
...aber nicht ins CC Keg, da gehen nur schlappe 18 L rein...

@Pilsener: schau doch einfach mal hier nach und gib Altbier ein.

Von den genannten Hefen würde m.E. nur die Colonia F einigermaßen passen (ohne sie zu kennen, aber eine Kölschhefe passt prinzipiell zu einem Alt, wie ich finde).

Rastzeiten, Hopfen etc. siehe Rezeptdatenbank oben.

Gruß
Michael


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pilsener
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2011 um 17:10  
Ich hab mich entschlossen und braue maischemalzundmehr Altbier II 40l fertig Bier (2 Kegs und Rest 2l Flaschen), Hopfen Tettnanger habe ich nicht genügend vorr. aber Saazer, kann ich die auch nehmen oder beide sogar mischen (53gr Tettnanger 3,9 mit 16gr Saazer 5,0) :question:


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2011 um 17:47  
Tettnanger kann man sicher mit Saazer mischen bzw ersetzen.
Angeblich ist Tettnanger Hopfen vor langer Zeit mal als Fechser in Tschechien geklaut worden und sollte daher genetisch recht ähnlich sein.

Stefan
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