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Autor: Betreff: Einwegflaschen okay?!
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lebowski
Beiträge: 227
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 11:03  
Nur mal kurz um sicher zu gehen. Wenn ich nun neue Einwegflaschen bestelle so wie diese hier: http://www.brauundrauchshop.ch/bierbrauzubehoer/flaschenkor kenglaeser/flaschen/flasche-05-lit-longneck--kk.php
Kann ich dann die auch benützen wenn mein Bier noch in der Flasche gärt, aber einfach wie der Name schon sagt, nur einmal?

Weil überall lese ich dass man keine Einwegflaschen verwenden sollte, jedoch denke ich das diese Aussage auf Flaschen bezogen ist, welche schon mal benützt worden sind.

Hmm...hoffe das ich eine vernünftige Antwort kriege, denn ich würde schon gerne Einwegflaschen verwenden. Nur schon wegen des Super Stückpreises :thumbup:

Cheers Mates


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Niemand nennt mich Lebowski. Ihr habt
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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 11:46  
Ich würde das NICHT machen, weil die Falschen deutlich dünner sind als herkömmliche Mehrwegflaschen. Wenn man dann mal zu früh abfüllt, oder sich bei der Speisegabe verrechnet hat ... Bierbomben!
Was spricht dagegen sich AUS DEM GETRÄNKEMARKT Mehrwegflaschen zu besorgen? Als Anfänger finde ich Bügelflaschen optimal, da man im Zweifel leicht belüften kann, oder sogar Speise nachdosieren.

Gruß!
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lebowski
Beiträge: 227
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 11:55  
Hmm...das klingt schon plausibel. Einzig der Grund, dass ich viele Flaschen Freunden verschenke, spricht gegen diese Bügelflaschen. Alles andere natürlich dafür.
Sie sehen schöner aus, das Bier macht mehr her, man kann belüften, Speise zuführen usw.

Wie siehts denn aus, wenn ich oben wirklich gut Platz lasse, gehts dann auch nicht?


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lebowski
Beiträge: 227
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 12:01  
SO...kurzerhand mal telefoniert und gefragt wie denn das aussieht mit den Flaschen.

Die Antwort war: "Wir vergären unser Bier ebenfalls in diesen Flaschen und das schon zu tausenden! Und nie sei etwas passiert."

Nan dann hat sich die ganze Sache doch erledigt. Erfahrungsberichte sind manchmal besser als Vermutungen und die Leute aus dem Shop können sich auch keine falschen Aussagen leisten.

Aber cih danke trotzdem für die Impulse

Cheers : Lebowski


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BlaueEule
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 12:08  

Zitat von lebowski, am 8.1.2011 um 11:55
Hmm...das klingt schon plausibel. Einzig der Grund, dass ich viele Flaschen Freunden verschenke, spricht gegen diese Bügelflaschen. Alles andere natürlich dafür.
Sie sehen schöner aus, das Bier macht mehr her, man kann belüften, Speise zuführen usw.

Wie siehts denn aus, wenn ich oben wirklich gut Platz lasse, gehts dann auch nicht?


Das ist glaube ich sogar schlimmer. Luft ist komprimierbar, das heisst, dass wenn du eine Bombe bekommst wird desto mehr Energie freigesetzt desto weniger Bier du in der Flasche hast (Beim gleichen Druck). Das ganze wird also noch gefährlicher.

Leute, die z.B. Rohrleitungen Druckproben, kennen diese Gefahr gut.

Gruss, BE


[Editiert am 8.1.2011 um 12:09 von BlaueEule]
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Erlenmeyer
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 12:14  
So ganz nebenbei:

Wenn ich die Wahl hätte, ob mir eine Bierbombe in einer herkömmlichen Glasflasche oder in einer Kunststoffflasche um die Ohren fliegt, ich würde in jedem Fall die PET-Flasche nehmen. Und wenn sie platzt, dann vermutlich an einer Naht, also eher harmlos.

Das Problem bei gebrauchten PETs dürfte die Sterilisation sein.

Grüße

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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lebowski
Beiträge: 227
Registriert: 5.1.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 12:23  
PET habe ich mir auch schon überlegt, aber naja, sieht halt doch ein wenig schlampig aus. Dann doch eher Bügelfl.
Bei den Einwegflaschen denke ich, ist eher das Problem, wie der Name schon sagt, dass sie nur dafür gemacht sind, einmal befüllt zu werden.

Ansonsten würden in der CH nicht so viele Brauereien Einweg verwenden. In DE ist das vielleicht etwas anders, aber bei uns gibt es kaum noch Pfandflaschen.
Und wenn ich davon 20 Flaschen kräftig schüttel passiert auch nichts, ausser vielleicht in 1 von 100 Fällen, dass der Deckel etwas raustropft. Also, das sich
erst der Kronkork löst als das die Flasche explodiert, was meint ihr?


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Tudo
Beiträge: 1791
Registriert: 6.7.2004
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 13:19  
Erfahrungsgemäß würde ich sagen, dass erst die Flasche explodiert, bevor sich am Kronkorken was tut.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
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Kurt
Beiträge: 2795
Registriert: 2.9.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 13:48  
Selbstverständlich passiert nichts, wenn man IMMER richtig karbonisiert.
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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 14:28  
Bei den Brauereien und Fast-Profis mag das mit der richtigen Carbonisierung klappen, aber wenn du mal aus "Versehen" 2 Gramm zuviel Zucker in eine Flasche jagst kann das sehr schmerzhaft enden. Klar mag die Chance gering sein, aber eine Bügelflasche kostet im Getränkevertrieb nur ein paar Cent, abgesehen vom Inhalt den du noch leeren musst. (schreckliche Vorstellung :) )

Ich persönlich würde Bügelflaschen immer vorziehen. Und das bei euch mehr Einweg- als Pfandflaschen benutzt werden, ist doch nur Politik und ohne bestimmten Grund der Brauereien selber.

Grüsse
Chris
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lebowski
Beiträge: 227
Registriert: 5.1.2011
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red_folder.gif erstellt am: 8.1.2011 um 19:39  
Also jungs, das schaut nun so aus. Die Flaschen sind doch etwas dickwandiger und stabiler als ganz normale Einwegflaschen und demnach guten Gewissens auch mindestens einmal so zu gebrauchen.

Und laut dem brauundrauchshop sei es absolut kein Problem, eben, weil sie doch deutlich dickwandiger sind. Ich vertrau den Leuten von dort einfach mal, denk ma' die wissen schon was sie erzählen.

Danke trotzdem allen für die Inputs. Haut rein.

Cheers : Lebowski


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