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Autor: Betreff: wie lang dauert euer Brautag?
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Huegut
Beiträge: 60
Registriert: 5.10.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 21:42  
Hallo zusammen!

Ich braue mit der BrauEule II und benötige ca. 10 Stunden für einen 30 - 40 l Sud! Da ist aber alles gereinigt und aufgeräumt!,
Der Arbeitsaufwand ist aber viel kürzer. Den Prozess nach dem Einmaischen bis zum Läutern überwache ich nur sporadisch!
Auch das Würzekochen fordert meine Zeit nur gering. Alles in allem brauche ich ca. 3 - 4 Stunden "echte" Zeit!
Letzten Samstag war währenddessen locker ein Friseurbesuch drin! War auch nötig! :D
Allerdings gebe ich die Hefe erst nach ca. 12 - 14 Stunden dazu, da ich ohne Kühler arbeite.

Viele Grüße

Jürgen
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Posting Freak
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 22:11  
Hallo Braufux,

wo Du Zeit sparen kannst wie schon vorher bei anderen gesagt ist das Läutern und Würze kühlen. Hier hat sich der Lochboden beim Maischen, sowie der Whirlpool und Gegenstromkühler bei mir bewährt.

Wichtig ist die Würze für ca. 15-20 Min. kühlen zu lassen, dann den Whirlpool auszuführen und anschließend die Würze nochmals für 30 Minuten ruhen zu lassen.

Zu schnell abmaischen sollte man aber auch nicht.

Das als Nachtrag.

Mit besten Grüßen, Jörg


____________________
Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Roemer46
Beiträge: 336
Registriert: 12.3.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.1.2011 um 23:52  
Hallo zusammen.

Wir brauen in der 50 ltr. Klasse und haben am 15.01. 2 Sude hintereinander gefahren. Wenn der 1 Sud komplett im Läuterbottich ist maischen wir den 2. Sud ein. Gesamtdauer für beide Sude inkl. putzen und reichlich Bierpausen dazwischen ca. 9 Stunden.

Gruß Uwe
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hamsterachim
Beiträge: 75
Registriert: 12.11.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 08:32  
Hallo zusammen,

ich braue mit einem normalen Einkochtopf. Ein Sud ergibt ca. 25 Liter. Für den kompletten Brautag
brauche in ca. 9 Stunden. Ich fange meist so gegen 08.30 Uhr an, und bin wenn alles gut läuft gegen
17.30 - 18.00 Uhr fertig, inkl. putzen, aufräumen usw. Das Malz schrote ich bereits am Vorabend um
am Morgen gleich starten zu können. Zwischen den einzelnen Rasten hat man genug Zeit für andere
Dinge, aber ab dem Läutern habe ich alle Hände voll zu tun. Trotzdem der Aufwand lohnt sich :D
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Junior Member
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Beiträge: 14
Registriert: 10.9.2010
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 09:20  
Wir haben einen umgebauten 30 Liter Einkochtopf mit Eintauchläuterboden. Durch das nun wesentlich schnellere Lautern und den dadurch auch sehr vereinfachten Nachguss sind wir von ca. 9,5h auf nun 6,5h gekommen incl. Putzen. Die Hefe geben wir am nächsten Tag dazu, aber das dauert 5min.

Wir werden beim nächsten sud das Würzekochen auf nem Gasbrenner machen und einen zweiten Sud parallel ansetzen, bin mal gespüannt, wie lange wir dann brauchen.

Das Abfüllen in Flaschen dauerd dann aber locker nochmal 3h bei 20 Litern.

Egal, der Aufwand lohnt sich! Das nun 3. Bier ist super geworden. :)

Grüße,

Flecs
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 09:29  

Zitat:
Das Abfüllen in Flaschen dauerd dann aber locker nochmal 3h bei 20 Litern.

Wie geht das denn?
Bei mir sind 55 Liter in 2 Stunden in der Flasche.
Flasche kurz ausspülen, Gummidichtung mit Isopropanollösung einsprühen, abfüllen, fertig.
Wir sind aber meist zu zweit oder zu dritt und die Flaschen sind schon sauber (werden nach dem Einschenken immer sofort mit Wasser klargespült), das erspart jede Menge Arbeit.

Stefan
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hiasl
Beiträge: 958
Registriert: 9.6.2007
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 10:03  
Wenn ich mit Studenten im Praktikum an unserer 2 hl Versuchsanlage bin, fangen wir um 8 Uhr an und sind meistens so gegen 17:30-18 Uhr wieder fertig. Am längsten dauert hier das Läutern. Bei 2 hl sind die Heizzeiten auch nicht unerheblich. Daher fangen wir beim letzen Nachguss - ich mache normalerweise 3 Nachgüsse à 45 l - schon mit dem Heizen zum Kochen an.
Zu Hause im 20 L Einkocher fange ich normalerweise so gegen 9 mit dem Schroten an und bin anstellbereit gegen 17 Uhr - incl. aufräumen!


____________________
Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene Homepage
BIER-BRAU-PROjekt der Uni Erlangen
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 31
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 10:23  

Zitat von Boludo, am 18.1.2011 um 10:03
Wie geht das denn?
Bei mir sind 55 Liter in 2 Stunden in der Flasche.
Flasche kurz ausspülen, Gummidichtung mit Isopropanollösung einsprühen, abfüllen, fertig.
Wir sind aber meist zu zweit oder zu dritt und die Flaschen sind schon sauber (werden nach dem Einschenken immer sofort mit Wasser klargespült), das erspart jede Menge Arbeit.

Stefan


Werden die Flaschen nicht noch desinfiziert?
Diese Prozedur nimmt bei mir am meisten Zeit beim Abfüllen in Anspruch.


Edit: Das den richtigen Text zitiert. ;)


[Editiert am 18.1.2011 um 10:27 von prueegg]
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 10:45  
Hallo zusammen,

Ich brauche so um die 7-8h, je nach Bier. Was eine enorme Zeitersparnis war: Das Auheizen zum Würzekochen mit einem Tauchsieder unterstüzten. Der Einkocher alleine ist da doch sehr träge.

lg Dominic


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 11:37  

Zitat von prueegg, am 18.1.2011 um 10:23
[Werden die Flaschen nicht noch desinfiziert?
Diese Prozedur nimmt bei mir am meisten Zeit beim Abfüllen in Anspruch.


Das ist eine alte Glaubensfrage.
Bei mir werden die Flaschen nach dem Einschenken ordentlich mit Leitungswasser ausgespült und getrocknet.
Vor dem Abfüllen noch mal ausspülen und den Gummi einsprühen.
Ich hatte noch nie eine Infektion, man muss halt immer sofort ausspülen.
In Leitungswasser sind eigentlich keine Keime und wo nichts ist, kann nichts wachsen.
Früher hab ich dieFlaschen im Backofen geheizt, das geht bei 100 Flaschen aber nicht mehr und außerdem leiden die Flaschen und bekommen Spannungen.
Ich besorge mir jetzt aber ausnahmsweise aus einer kleien Brauerei gespülte Flaschen und mach einen Kronkorken drauf. Das wird ein Bier für ein Geburtstagsfest und da hab ich keine Lust, ständig neben her zu spülen.
Die Flaschen geb ich hinterher einfach wieder ab, die wollen 2 Euro für jede Kiste, dafür bekomm ich die Kronkorken umsonst und hab keinen Streß.

Stefan


[Editiert am 18.1.2011 um 11:45 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 12:35  

Zitat von Boludo, am 18.1.2011 um 09:29

Zitat:
Das Abfüllen in Flaschen dauerd dann aber locker nochmal 3h bei 20 Litern.

Wie geht das denn?
Bei mir sind 55 Liter in 2 Stunden in der Flasche.
Flasche kurz ausspülen, Gummidichtung mit Isopropanollösung einsprühen, abfüllen, fertig.
Wir sind aber meist zu zweit oder zu dritt und die Flaschen sind schon sauber (werden nach dem Einschenken immer sofort mit Wasser klargespült), das erspart jede Menge Arbeit.

Stefan


Wir haben erst im November angefangen und müssen immer noch Flaschen auskochen. ich bin auch sicher., dass in Zukunft die abfüllerei schneller gehen wird, wenn wir erst genügend Pfand beisammenhaben.

Nachdem wir den ersten Sud weggekippt haben, 20Liter Weizenbier, bin ich etwas vorsichtig mit Hygiene und so...;-)
Hier lags allerdings an eingebrannter Maische... :(

Egal nun tuts.
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red_folder.gif erstellt am: 18.1.2011 um 13:19  

Zitat von Boludo, am 18.1.2011 um 11:37

Zitat von prueegg, am 18.1.2011 um 10:23
[Werden die Flaschen nicht noch desinfiziert?
Diese Prozedur nimmt bei mir am meisten Zeit beim Abfüllen in Anspruch.


Das ist eine alte Glaubensfrage.
...
In Leitungswasser sind eigentlich keine Keime und wo nichts ist, kann nichts wachsen.
...
Stefan


Habe ich mir auch schon gedacht und auch schon so gemacht. Aber nur aus dem Keg mit dem Gegendruckabfüller und dann wegen dem schlechten Gewissen schnell dem Konsum zugeführt.

Nun werde ich mir auch die Arbeit ersparen und mal schauen, wie es rauskommt.

Gruss und Danke für den Hinweis
Patrick
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Kirk1701
Beiträge: 2828
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red_folder.gif erstellt am: 26.2.2011 um 21:41  
red_folder.gif erstellt am: 26/2/2011 um 21:14 Antwort mit Zitat Beitrag editieren
so,

mal mein letzte Protokoll rauskramen.

1.
60° heißes Wasser aus der Leitung auf Einmaischtemp bringen --> 10min
2.
Einmaischen, anfahren der Raten --> 100min
3.
Pause damit sich die Maische absetzt --> 5min
4.
Läutern und Nachguß durch Treber pressen --> 20min
5.
Sud zum kochen bringen --> 10min
6.
Sud kochen --> 90min
7.
Whirpool --> 45min
8.
Würze auf 20° kühlen --> 20min

Ende Sudvorgang nach 300min abgeschlossen (5h)

Kirk
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Beiträge: 835
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 26.2.2011 um 22:33  
Hallo allerseits, :)
Schroten am Vorabend,Sud -7 Stunden mit Aufräumen-für"normale"Biere! :)


____________________
die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 27.2.2011 um 09:14  
Schroten und kalt einmaischen am Vorabend: 30 Min.
Über Zeitschaltuhr aufheizen lassen auf 62° während des Frühstücks und Hundespaziergangs.

Maischen/Rasten: bei og Hellem alleine 75 Min. 62 er Rast, insgesamt 2:30 h

Läutern: 30 Min.
Kochen: 90 Min.

Hopfenseihen: 20 Min.

Also immer gut 5 Stunden ohne Nachbereitung (Schlachtfeld aufräumen und sterilisieren)
Antwort 39
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ale-addict
Beiträge: 149
Registriert: 25.2.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.2.2011 um 10:20  
Hallo

Schroten am Vorabend, ebenso Umkehrosmosewasser zum Verschneiden des sehr harten und nitratbelasteten Quellwassers vorbereiten. Mein Filter liefert ca. 0.5 l/min.
Am Brautag ca. 7 Stunden, je nach Rezept etwas mehr oder weniger. Dann für jeden weiteren Sud 2 bis 2.5 Stunden mehr. Braue meist 2 bis 3 Sude. Lasse das Einmaischwasser mit der "Samba und Bier" Steuerung während des Frühstücks aufheizen. Auch den restlichen Maischvorgang steuert mir die Brausteuerung. Da lässt sich locker Läutern und gleichzeitig den nächsten Sud maischen und Zeit ein Selbstgebrautes zu kosten bleibt auch noch.

Grüsse
Jürg


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Ich trinke nicht einfach so Bier, ich mache nur pflichtbewusst Qualitätskontrolle meiner Erzeugnisse.
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Barney Gumble
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2011 um 10:25  
Ich denke die Brautagzeit ist hauptsächlich von der Menge abhängig. Bei meinen 15-L Suden mit dem neuen Läuterbottich (2 mm statt 1 mm Löcher!) gehts schneller, so 7-8 h wenn es gut läuft und bei 50 L Suden kann es auch schon mal 10 h und länger sein.. je nach Zwischenfällen.. :(

Da gehöre ich hier wohl zu den Igeln nicht zu den Hasen.. aber ich muss sagen, ich lasse mir schon ausgiebig Zeit beim Maischen, ich glaub da hole ich auch das Maximum an Zuckern raus.. :D nach dem was meine Spindel sagt..

Die Aufheizperioden sind schon das übleste.. meine 15 L-Sude mache ich auf Herdplatten und da sind schon mal 30 min für 20 ° zusätzlich manchmal notwendig..

Dazu mal eine Frage.. wenn die Dekoktionsmaischen aufheizen, vergeht meistens genau die vorgeschriebene Zeit für die vorhergehende Rast.. wäre es sinnvoll also auf zus. Rasten dann zu verzichten? Was meint Ihr? Ein Beispiel: nehme bei 52 °C eine 30 % Dickmaische raus, die braucht mit Verzuckern und kochen genau 30 min, was der lt. Rezept Rastzeit bei 52 °C entspricht, sollte ich dann am besten vor dem Entnehmen der Dickmaische gar nicht mehr bei den 52 °C rasten?
Dadurch könnte ich glaub ich immens Zeit sparen (bei Dreimaischverfahren..) trau mich nur nie.. :redhead:


[Editiert am 27.2.2011 um 10:27 von Barney Gumble]
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wolcke
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2011 um 14:44  
Moin moin,
habe gerade ein Weizenbier in der Mache.
Mit dem BM50 bin ich in 6-7 Std fertig incl Säubern.
Mit dem Einkocher hatte ich auch immer deutlich länger gebraucht.

Grüße aus dem Norden,
Sven
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 27.2.2011 um 14:59  
BTW

Welchen Wirkungsgrad hast du denn bei deinem BM50?

Kirk
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Beer-Dog
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2011 um 00:20  
Hallo Dominic



Zitat von ZeroDome, am 18.1.2011 um 10:45
Was eine enorme Zeitersparnis war: Das Auheizen zum Würzekochen mit einem Tauchsieder unterstüzten. Der Einkocher alleine ist da doch sehr träge.


Kriegst Du durch den Tauchsieder dunklere Biere und/oder Karamelgeschmack ins Bier?
Haut es Dir nicht die Sicherungen raus bei der Last? Ich bräuchte wohl ein Verlängerungskabel an eine separat abgesicherte Steckdose. :gruebel:
Interessiert mich, weil ich bei mir dadurch ebenfalls eine Zeitersparnis sehe.

Cheers
Beer-Dog


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"All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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nfaa
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red_folder.gif erstellt am: 1.3.2011 um 09:01  
Die meiste Zeit holt man wahrscheinlich raus, wenn man:
- mit Warmwasser bei 60° einmaischt
- optimiert Maischt - 35min 62°, 25min 72°, 10min 76°
- Vorderwürze während des Läuterns heizt
- Hopfenkochen auf 70min verkürzt

Gruß, Gerald
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fipu35
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.3.2011 um 09:54  

Zitat von ale-addict, am 27.2.2011 um 10:20
Hallo

... ebenso Umkehrosmosewasser zum Verschneiden des sehr harten und nitratbelasteten Quellwassers vorbereiten. Mein Filter liefert ca. 0.5 l/min. ...
Grüsse
Jürg


Hallo Jürg,
was hast du den da für einen einen Filter?
Da ich auch sehr hartes Wasser habe, koche ich das Wasser für den HG am Vortag ab und lasse den Kalt im Bodensatz zurück, bin mir nicht sicher ob das die beste Lösung ist, aber es fällt schon ziemlich viel Kalk aus. Für Tips bin ich dankbar!

Zur Zeit, also wenn ich das Schroten und die Wasseraufbereitung (ca. 1,5 Std.) am Vorabend weg lasse, benötige ich für einen 100 l Sud inkl. Wasser aufheizen bis einschl. abspülen ca. 7,5 Std.

Ich mach mir hier aber auch keinen Streß, an einem Brautag hab ich eh nichts weiter vor als Brauen, Trinken und zufrieden sein! :)

Gruß
Franz
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