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Autor: Betreff: Welcher Einkocher? (schon wieder)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 13:55  
Hi Leute,

was haltet ihr von dem b.z.w hat den schon einer?


http://cgi.ebay.de/Gluhweinkessel-Teekocher-Gluhwein-Punsch-3 0-Liter-NEU-/200443408343?pt=DE_Elektronik_Computer_Haushaltsger%C3%A4te_Kl einger%C3%A4teK%C3%BCche_PM&hash=item2eab5bafd7


m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 14:07  
habe gesehen, es gibt da auch eine 40 liter version. so könnte man mit HG problemlos zwei 20l kegs füllen.

tönt auf jeden fall gut. mehr kann ich leider auch nicht sage.
Profil anzeigen Antwort 1
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 14:15  
ja, die 40 L Geräte hab ich auch gesehen. Da sind aber Füllstandsanzeigen/Schaugläser dran. Da sehe ich Probleme bei der Reinigung, wenn sich Malzreste drin festsetzen.
Die Größe ist für mich aber nicht wichtig (hihi.. :P ). Ich habe noch einen 100 L Kessel mit Gaskocher. Jetzt suche ich eher die 20 L Kompaktklasse, in der optimalen Version.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 14:53  

Zitat von flying, am 21.2.2011 um 14:15
ja, die 40 L Geräte hab ich auch gesehen. Da sind aber Füllstandsanzeigen/Schaugläser dran. Da sehe ich Probleme bei der Reinigung, wenn sich Malzreste drin festsetzen.

Die Bilder sind leider undeutlich aber mir scheint das Schauglas als Teil des Hahns außen angebracht zu sein, so daß man beides ganz einfach abbauen kann. Für's Maischen wird man das Spielzeug von einem Hahn eh entweder durch einen Kugelhahn oder einen Blindstopfen ersetzen.

Ich würde mir eher Sorgen um die Heizleistung machen, denn 2,4kW auf 40l könnten für's Kochen schon ein bißchen knapp werden.


[Editiert am 21.2.2011 um 14:54 von rmax]
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 15:10  
Hi rmax,


Zitat:
Ich würde mir eher Sorgen um die Heizleistung machen, denn 2,4kW auf 40l könnten für's Kochen schon ein bißchen knapp werden.


das sehe ich auch so. Dann dürfte es bei einem derart hohen Gerät auch schwer werden, einen zusätzlichen Tauchsieder zu versenken.
Das 30 L Teil hat 2,2 KW. Das sind immerhin deutlich mehr wie z.B einem Bielmeier mit seinen gerade mal 1,8 KW oder ein Rommelbacher mit 2 KW.
Ich wollte immer warten, bis die Industrie mal einen Induktionseinkocher rausbringt. Aber die hinken wie immer hinterher... ;(


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tessuti
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 16:11  
Hallo,

ich kenne die größeren Behälter aus meiner Zivizeit in der Großküche. Das Füllstandsrohr ist aus Glas und kann einfach entnommen und saubergemacht werden. Aber zusätzliche Arbeit ist das natürlich auch...

Frank
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:27  

Zitat von flying, am 21.2.2011 um 15:10

Ich wollte immer warten, bis die Industrie mal einen Induktionseinkocher rausbringt. Aber die hinken wie immer hinterher...

Ich fürchte, da kannst Du lange warten.
Denn zu was sollte so etwas gut sein?

Induktionsplatten sind sinnvoll, um einen (eisernen) Topfboden direkt aufzuheizen, ohne auf den Wärmeübergang zwischen Herdplatte und Topfboden angewiesen zu sein.
Beim Einkocher ist der Topfboden jedoch ohnehin eins mit der Herdplatte; das Problem ungenügenden Übergangs bei ggf. unebenen Oberflächen fällt weg. Ob ich jetzt den Topfboden induktiv oder per (deutlich billigeren) Widerstand beheize, ist dann m.E. wurscht. Mehr Heizleistung pro elektrischer Leistung könntest Du auch nicht herausholen.

Gruß, Moritz
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:32  
Versteh ich nicht :puzz: :puzz:?? Ich dachte bei der Induktion wäre der Wirkungsgrad höher...hab von 90% gelesen.


[Editiert am 21.2.2011 um 20:33 von flying]



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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 20:43  
Ich glaube das leigt auch daran, das bei Induktion der Topf direkt beheizt wird und nicht erst eine Platte als Wärmemedium bzw. Energieüberträger (Ceran oder Stahlplatte). Da gibt es ja noch die Wärmeabstrahlung und Reflektion, wo entsprechend Energie verloren geht.im Herdgehäuse selber.


Grüsse
Chris


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ben utzmich
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:14  
Hallo René,
ich braue mit diesem Teil! 30 Liter-Version.
Gab / gibt es im Handelshof für 109,-€ zzgl. MwSt. Ich habe mir eine Plexiglasabdeckung mit Wischermotor und Temperaturfühler dafür gebaut. Die Temperaturstufen sind schnell erreicht und das eingebaute Thermostat ist ziemlich genau. Das Hopfenkochen allerdings kriege ich bei den derzeitigen Temperaturen nicht so schön hin, nur leicht wallend. Dafür habe ich mir einen Tauchsieder (Schwimmer-Version) zugelegt. Hier zu finden:

http://www.ece-ehlers.de/content.php?session=c57334d155aa9c 528eaffb1de0a4a2ee&seite=shop/produkte.php&details=47&hauptrubrik=9&produkt e%5Bfirst%5D=6

Das Ding rockt :partyon:

Der Hendi schön aus Edelstahl, finde ich halt irgendwie von der Optik schöner. :cool:

Der Boden ist halt nicht eben, sondern hat leichte Falzen. Die Heizleistung kommt nicht von der gesamten Bodenfläche, sondern von einem Heizeinsatz in der Mitte des Kessels (ca. 10-15cm Durchmesser)
Kann daher eher anbrennen, aber seit ich eine Kette am Rührwerk habe, ist alles in Ordnung.
Ersatzteilversorgung ist gut, die Einzelteile kann man einfach selber tauschen. Was das Teil nicht so gerne hat: Thermoschutz abklemmen :giveup:
Heizstäbe beim nächsten Sud zerfetzt, neu bestellt und das Moped rennt wieder. :thumbsup:

Wenn du Bilder brauchst (Rührwerk, Deckel etc.) brauche ich deine Emaiadresse, da ich das mit den Bildern hier im Forum nicht hinbekomme. :crash:

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen.

Viele Grüße,

Ben Utzmich
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:17  

Zitat von Bierjunge, am 21.2.2011 um 20:27
Beim Einkocher ist der Topfboden jedoch ohnehin eins mit der Herdplatte; das Problem ungenügenden Übergangs bei ggf. unebenen Oberflächen fällt weg.

Dieser These wage ich zu widersprechen.

Ich hatte meinen Einkocher mal offen und konnte sehen, daß die Heizspirale einigermaßen locker von unten an den Topfboden gedrückt wird. Auch die Tatsache, daß mir beim Kochen mit vollem Topf alle paar Minuten die Trockenlaufsicherung anspricht, deutet darauf hin, daß die Hitze nicht nur dahin geht, wo ich sie eigentlich haben will.

Da traue ich jeder Kombination aus Herdplatte und planem Topfboden eine bessere und vor allem gleichmäßiger verteilte Wärmeübertragung zu.
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ben utzmich
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:26  
Kleiner Nachtrag:
Die Trockenlaufsicherung (Der Überhitzungsschutz) reagiert nicht beim Maischeprozess! Lediglich beim Hopfenkochen hat das Dingen mich genervt. Daher der Tauchsieder. Allerdings habe ich dann auch die beiden Teile an 2 verschiedene Stromkreise angeschlossen.

Viele Grüße,

Ben Utzmich
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 21:40  
@Ben,
du hast Post! "Schwimm-Tauchsieder" :o , was es nicht alles gibt! :thumbup:

@Bierjunge,

jetzt hab ich erst mal geschnallt, wie Du das meinst. Na ja, der Wirkungsgrad ist schon höher!

1. Es wird nur das Kochgut erhitzt und nicht der Kocher
2. Das Magnetfeld induziert die Wärme nicht nur an einer Stelle im Topfboden, sondern sozusagen auch noch um dem Boden herum.. das ist, als wenn Deine Kochplatte sich um den halben Topf schmiegen würde. Deshalb ist das Verhältniss Spulen/Topfgröße so wichtig.


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2011 um 22:09  

Zitat von ben utzmich, am 21.2.2011 um 21:14
Dafür habe ich mir einen Tauchsieder (Schwimmer-Version) zugelegt.

Ich gebe zu bedenken, daß das Modell in der Rubrik "Export-Tauchsieder" geführt wird, also wahrscheinlich nicht den einschlägigen VDE-Bestimmungen entspricht.
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2011 um 11:25  

Zitat von flying, am 21.2.2011 um 21:40
@Bierjunge,

jetzt hab ich erst mal geschnallt, wie Du das meinst. Na ja, der Wirkungsgrad ist schon höher!

1. Es wird nur das Kochgut erhitzt und nicht der Kocher


Verwechsele bitte nicht Induktionsplatten mit Mikrowellengeräten!
Nein, es wird eben nicht das Kochgut direkt erhitzt, sondern (durch induzierte Wirbelströme) der Topfboden.

Wenn wir vom Wirkungsgrad reden, müssen wir uns anschauen, wo denn überall Energie verloren gehen kann, die nicht im Kochgut landet:
Beim Eletrokocher, egal ob Induktion oder Widerstandsheizung, kann das ausschließlich sein
  • per Luftkonvektion, insbes. wenn z.B. der Raum unter der Kochplatte oder dem Topfboden gut durchlüftet wäre
  • per Wärmeleitung an Bauteile des Kochers, die nicht mit dem Kochgut in Verbindung stehen (z.B. Gehäuse), und von dort wiederum per Strahlung und Konvektion an die Luft
Ich postuliere jetzt mal einen hypothetischen, gut konstruierten Widerstands-Kocher, bei dem die Heizschlange satt mit dem Topfboden in Verbindung steht (z.B. in diesen eingebettet ist), und das Ganze nach unten hin gut isoliert ist.
Dann sehe ich nicht, wieso der Wirkungsgrad schlechter sein soll als bei einem (ebenso hypothetischen) Induktions-Einkocher, bei dem man "über den Umweg" des magnetischen Wechselfeldes geht. Beidesmal wird der Topfboden durch ohmschen Widerstand erhitzt.

Viel eher als der reine Wirkungsgrad nervt uns an (schlecht konstruierten) Widerstands-Kochplatten oder -Einkochern ein schlechter Wärmeübergang zwischen Heizelement und Topfboden, was insbes. bei hoher Heizleistung zum Überhitzen des Heizelements führt, dies wiederum zum Leistungsverlust (aufgrund ansteigenden ohmschen Widerstands) oder gar zum Abschalten.

Aber bevor man, wie von Dir gefordert, einen teuren Induktions-Einkocher konstruiert, könnte man m.E. das Gleiche mit einem sauber konstruierten (s.o.) Widerstands-Einkocher erreichen.
Die Vorteile der Induktionsplatte liegen m.E. woanders.

Beste Grüße, Moritz


[Editiert am 22.2.2011 um 11:27 von Bierjunge]
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BMW_BOXER
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 11:37  
Hallo Rene,
Hast du dir den Einkocher zugelegt?
Bist du mit Ihm zufrieden?
Gruß Richard
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 14:42  
Hi Richard,

der Einkocher war Teil meiner Nachforschungen nach einer Mega-Turbo-20 l Anlage. Ich hab noch in die Richtung 3,5 kw Hendi Induktionskochplatte "geforscht" ;) ;)

Ein 2-Gerätesudhaus aus einem leistungsstarken Einkocher mit Rührwerk und eingebautem Panzerschlauch (eventuell auch ein am Rand verlaufender geschlitzter Rohrboden) und dann noch der Hendi Platte mit 30 L Edelstahltopf/Sandwichboden. Das ganze schön in ein selbstgebautes Etagenregal eingebaut. PC (oder Bierbrauregler)-gesteuert und pflegeleicht :D

Durch die leistungsstarken Komponenten will ich mal die Brauzeiten eines Speidel Braumeisters toppen. Man sollte damit den Sud so in ca. 4,5 Stunden im Fass haben (Natürlich nur wer das möchte :thumbup: ).

Mit der Umsetzung hätte ich theoretisch kein Problem...nur praktisch. Die liebe Kohle fehlt ;( Da die Anlage den Braumeister mal in jeder Hinsicht toppen soll (mieses Konkurrenzdenken) will ich keine Kompromisse in Sachen Qualität eingehen und nur die hochwertigsten Komponenten einsetzten.
Ein gewisses optisches "Schmankerl" soll es auch noch werden..(Ja ich weiß, ich hab ne kleine Meise).

Nach ersten Schätzungen werden sich die Gesamt-Materialkosten so auf 500-600.-€ belaufen. Wenn ich jetzt nichts vergessen habe.

Und leider, leider...muss ich da noch eine ganze Weile sparen ;( ;( ;(

m.f.g
René

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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 21:17  

Zitat:
PC (oder Bierbrauregler)-gesteuert und pflegeleicht


Die Technikfraktion wieder,ja keinen Finger rühren!! :mad: :)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 21:23  
Ich :o :o ?? Das stimmt ja garnicht! :exclam: Ich hab Beweis!!





äätsch!


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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 21:41  
Ich vermisse die Kabel an diesem "Steuerungsmodul" :D


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 21:41  
Um mit dem Dichterfürsten zu sprechen!


Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust,
die eine will sich von der andern trennen:
Die eine hält in derber Liebeslust
sich an die Welt mit klammernden Organen;
die andre hebt gewaltsam sich vom Dust
zu den Gefilden hoher Ahnen. (Faust)

Johann Wolfgang von Goethe


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.3.2011 um 21:46  
Da sag ich nur: Synaptisch gesteuerter Zaunlattenantrieb mit interner Flüssigkühlung (Bier)


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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2011 um 00:37  
@ flying

gibt es das Teil im Bild (Zaunlatte) auch schon in Serie zu kaufen???
Ich hätte da Interesse dran! :P


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 5.3.2011 um 14:36  
Hi Michael,

die wurde bei einem Top-Brauherrenausstatter (der mit dem Biber!) von hochmotivierten Ein-Euro-Jobbern per Hand geschnitzt :P

Dafür hab ich die stolze Summe von 1 € investiert!!

m.f.g
René


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