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Seite 2 von 5   «  1  2  3  4  5  »     
Autor: Betreff: Wer filtert sein Hausgebrautes - bitte keine Grundsatzdiskussion
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 10:54  
Hallo Holger,
ein Bekannter aus einer anderen Hausbrauerei hatte sich auch einen Kiselgurf.zugelegt-das Projekt ist aber gescheitert und er hat den Filter direkt wieder verkauft.
Wir arbeiten selbst mit einem Plattenfilter s.Foto und haben gute Ergebnisse eins.19Platten ist das Teil erschwinglich und es erfüllt alle Ansprüche


Mfg
malzwerkstatt


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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 11:22  
Hallo.
Ähnliche Anlage von maelektro verwende ich auch zum Filtrieren von Met. mit 19 Filterschichten filtriere ich etwa 200 Liter Met. Die Filterfläche ergibt ~0,7 m².
Bei dem Kieselgur Filterrohr mit 5 cm Durchmesser habe ich so meine bedenken bezüglich Filterleistung.


[Editiert am 2.3.2011 um 11:24 von flinsstone]
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 12:28  
Muss das Bier unter Druck durchgepresst werden? Oder würde das auch drucklos durch so einen Filter durchlaufen und man könnte es dann hinterher karbonisieren?

Dann würden sich evtl. Leersäulen anbieten, wie sie im Aquaristikbereich für Ionentauschen verwendet werden.
z.B. http://aquarientechnik-gralla.de/pages/leersaeulen.html, da sind alle Anschlüsse dran, auch ein sieb, damit das Filtermedium nicht rausgespült wird.

Evtl. würde es auch mit Druck gehen, wäre sicher zu erfragen, was die Säulen aushalten.

Oder vielleicht sowas aus der Industrie, hält sicher einiges an Druck aus, Edelstahl, aber sicher nicht ganz günstig:

http://www.infiltec.de/ger/fvf/fvf_edelge.htm

Ein Problem wird m.E. sein, dass das Kieselgur nach jedem Filtern verloren ist.
Weiss jetzt nicht, was Kieselgur so kostet und ob sich das rechnet.

Diese Plattenfilter können sicher gereinigt und öfter verwendet werden.

Gruss, Peter.
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 12:46  
Hallo Peter
Zitat:
Diese Plattenfilter können sicher gereinigt und öfter verwendet werden.

Nein die müssen bei jeden Filtervorgang erneuert werden!
Sonst kommen Keime oder Hefe durch.

LG Manfred


[Editiert am 2.3.2011 um 12:47 von flinsstone]
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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 13:06  
ok., wusste ich nicht.
Dann wird das Kieselgurpulver verm. billiger sein.

Gruss, Peter.
--
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 13:52  

Zitat von flinsstone, am 2.3.2011 um 11:22
Hallo.
Ähnliche Anlage von maelektro verwende ich auch zum Filtrieren von Met. mit 19 Filterschichten filtriere ich etwa 200 Liter Met. Die Filterfläche ergibt ~0,7 m².
Bei dem Kieselgur Filterrohr mit 5 cm Durchmesser habe ich so meine bedenken bezüglich Filterleistung.


Stimmt hab ich ja auch schon geschrieben. Dabei darf Zeit keine Rolle spielen.
Vllt. könnte man mit einer zusätzlichen Füllung mit Edelstahlkugeln die Durchlässigkeit erhöhen??

Müsste man mal versuchen komme aber in der nächsten Zeit wg. Krankheit und aufenthlat im Krankenhaus nich in die Brauerei.
Sobald ich wieder auf dem Damm bin muss ich mal mit dem Schlosser meines Vertrauens reden und guck dass ich so ein Teil machen lass.
Brauch dann nur noch ein Versuchskaninchen :D

mfg Doppel


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BrewCop
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 14:12  
Hi Brauerkollegen,

ich besitze einen Vollentsalzer aus der Aquarienwelt. Handelt sich um eine Edelstahlpatrone 8 Liter für Mischbettharz.
Siehe hier: http://www.aft-shop.de/vollentsalzungspatrone/mischbettaustau scher-vollentsalzer-5.html.
Wasserdruck aus der Leitung reicht aus. Wenn man diese Patrone mit Kieselgur füllt und das Bier mit einer
Pumpe (Zirkulationspumpe mit 10 bar) da durchdrückt sollte doch der Effekt von Filterung gegeben sein. Das wäre m. M. nach eine relativ erschwingliche Lösung (ich habe dafür 100 € bezahlt), oder irre ich?

Gruß, Frank
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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 14:43  
Wird aber wegen der Pumpe wieder teuer :(
Denke mal das das auch in einem normalen Druckbereich (3 - 5 bar was halt die CO2 bringt) funktionieren könnte von Fass zu Fass.

mfg Doppel


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Fricky
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 15:01  
Gibts das Kieselgur nur als feines Pulver oder auch als Granulat?
Denke mal, wenn das zu fein ist, macht es vielleicht komplett dicht und es geht (auch mit Druck) gar nichts mehr durch.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum es das noch nicht als Filter gibt.
Denn ansich wäre das ja nicht so kompliziert zu bauen.
Ich kenne das nur zum Einrühren in Wein, da bindet es Schwebeteilchen und kann danach wieder rausgefiltert werden.

Gruss, Peter.
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ms_1
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 15:30  

Zitat von maelektro, am 2.3.2011 um 10:54
Hallo Holger,
ein Bekannter aus einer anderen Hausbrauerei hatte sich auch einen Kiselgurf.zugelegt-das Projekt ist aber gescheitert und er hat den Filter direkt wieder verkauft.
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Hallo Holger,

was kostet der Kammerfilter eigentlich und hast Du eine Bezugsadresse? Geht das Filtern damit auch ohne Druck?

Danke vorab.

Gruß Martin
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 16:07  
Hallo Martin
ohne Pumpe wird es sehr viel CO² verbrauchen.
Mit ähnlichen Filtern und Pumpe arbeitet der Kollege Claudius.
Glaube der Ansaugbehälter und Abfüllbehälter steht unter 1 bar Druck, mit Pumpe wird filtriert und oben sind beide Behälter verbunden damit kein CO² verloren geht.

In Österreich bekommt man solche Anlagen in Lagerhäuser (Winzerbedarf)

LG Manfred
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Holger-Pohl
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smilies/smile.gif erstellt am: 2.3.2011 um 18:46  
:D Hallo an alle,

also stehe ich offensichtlich doch nicht so alleine da mit meinem Filterwunsch. Immerhin haben schon fast 700 die Seite besucht und sicherlich mitgelesen. Zunächst mal Danke an alle, besonders an flying und doppelmeter für die ersten brauchbaren Ideen.

@malektro. Genauso stelle ich mir die Sache auch vor. Frage: Wie läuft das bei euch genau ab. Wieviel Liter schafft euer Teil, etc.

Würde mich über ein Feedback freuen.

Einstweilen viele Grüße
Holger


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Holger-Pohl
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 2.3.2011 um 18:54  
:redhead: Sorry Doppelmeter, habe erst jetzt deine Zeichnungen sehen können.

Ja genau - so habe ich mir das auch vorgestellt: Brouwland bzw Mikrobrau Berlin H&M und viele andere bieten das gleiche Prinzip an mit einer Filterpatrone im Druckgehäuse. Kostet das leere Gehäuse 150 Steine und eine Filterpatrone 89 Euro. Habe dies mal bei einem Kollegen versucht, der sich so ein Teil zuglegt hatte und es war eine Katastrophe, da der Filter nach vielleicht 10 Liter zu war - Riesensauerei gegeben :mad:

Muss natürlich dazusagen, dass ich inzwischen meine Biere fast blank habe, im Gegensatz zu früher, da war meine Trübung teilweise Milchkaffee. ;( Zweitens habe ich jetzt auch gelernt, dass man Vorfiltern muss erst grob und dann erst fein. Dann hält auch der Flter besser. Insgesamt sollte er aber ein 50 er KEG Fass schaffen. Das wäre das erklärte Minimumziel. Besser wäre natürlich, er schafft die 100 Liter auf einmal. ;)

Außerdem wäre die Entlüftung des Fasses mittels Kellerfee kein Problem, habe da eine ganz einfache Konstruktion gebaut. Die handelsüblichen Gasflaschen liegen bei bis drei bar Druck. Mein Bier steht in der Regel bei gut 1,0 bar, hieße wir hätten gut zwei bar Luft nach oben. :puzz:


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 19:23  
Hi Leute,

ich habe gelesen, dass es groben und feinen Kieselgur gibt. Vielleicht könnte man in der Patrone 2 Schichten machen? Die erste Hälfte mit groben Kieselgur und dann den Feinen zur Blankfiltration...

immerhin passen in das Rohr mit Doppelmeters Maßen ca. 600 cm³ Kieselgur..und wenn man Bier mit CO2 durch 0,2 Mikron Filterkerzen drücken kann geht es da sicher besser durch.

m.f.g
René


[Editiert am 2.3.2011 um 19:26 von flying]



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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 19:27  
Das Rohr mit reiner Grobgur befüllt wird sich zusetzen und dichtmachen.
Hab mir überlegt das ganze mit Stahlkugeln zu füllen um die Durchlässigkeit zu erhöhen evtl durch die Kugeln auch die Oberfläche (zum anhaften erhöhen)
Kommerzielle Filter arbeiten ja mit sehr großen Oberflächen und dünnen Filterschichten.
Aber für 100 l max. sehe ich kein Problem das einzige Problem wird die Zeit sein (fast wie beim Läutern) aber da es sich ja um ein geschlossenes System handelt sollte die Zeit keine Rolle spielen.
Falls einer noch ne Idee hat immer her damit.

mfg Doppel


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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 20:59  
Hallo,
also den hl schafft der Filter spielend-das man eine Pumpe benötigt sehe ich als Voraussetzung .
Mit den Filterschichten muss man dann experimentieren, aber das Ergebnis führt dann dazu was man haben will.


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Holger-Pohl
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 21:37  
:mad: Na das ist ja wunderbar.

Bleiben noch die Fragen: Woher? Wie viel? und Wie lange dauert das bei euch?

Bleibt uns/ mir doch bitte die Antwort nicht schuldig :)


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Holger-Pohl
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smilies/sad.gif erstellt am: 2.3.2011 um 21:41  
:( @ doppelmeter und flying

Ich habe einen Edelstahlschweißer und Edelstahlbauer an der Hand:

Rohr mit Anschlüssen für die gängigen 3/4 Zoll wären also kein Problem

Kieselgur wird schon schwieriger, weil meine Gampert da kaum was rausrückt, da das alles irgendwie geschlossene?!? Systeme sind.
Und jetzt die letzte Frage: Woher den Filter nehmen Größe? Durchmesser

Edelstahlkugeln sind vielleicht auch kein Problem, aber wird schwierig bei mir.

Ich spiele im Moment mit dem Gedanken auf ein Edelstahlfallrohr umzusteigen, das wären dann allerdings rund 20 cm Durchmesser. Ist das wiederum zu viel? Preis wäre für mich das Gleiche.....

Beste Grüße
Holger


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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 21:47  
Normaler Kaffefilter würde reichen soll ja nur die Gur zurückhalten.


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smilies/shocked.gif erstellt am: 2.3.2011 um 22:00  
:o Nicht wahr! Bei zwei bis drei bar zerreißt es den doch, oder nicht? :o


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Doppelmeter
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 22:14  
Ich würd nen Kaffefilter ausschneiden doppelte Lage, den Zylinder mit Gur füllen und mit Wasser Leitungsdruck schauen was passiert.

Meine Konstruktion hätt oben und unten jeh einen Absperrhahn.... wenn der Filter den Leitungsdruck aushält.... Absperrhähne zu und das ganze mit Wasser gefüllt innen Backofen (einen Hahn leicht geöffnet zwecks Druck) bei 80 °C/20 min. zum sterilisieren.

Edit: Mach mer 45 min. damit die Kerntemperatur auch 20 min. 80°C ist :redhead:


[Editiert am 2.3.2011 um 22:16 von Doppelmeter]



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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.3.2011 um 23:10  
> Immerhin haben schon fast 700 die Seite besucht und sicherlich mitgelesen.
Ich lese den Thread aus Interesse, bin aber trotzdem überzeugter Nichtfiltrierer.
Schade, daß ich die imposante Filteranlage von ClaudiusB nicht mehr im Forum finde.
Er hat das mit Filterelementen gelöst, wie sie im manuellen Weinfilter von Browland verwendet werden.

falls kein Bild (© brouwland.com) zu sehen ist, es ist Artikel #019.006.6
...den exorbitanten Preis mal ignoriert...
Der Filter funktioniert mit zwei "Pappscheiben", die es in verschiedener Feinheit gibt, bis hin zur Sterilfiltration.

Uwe


[Editiert am 2.3.2011 um 23:11 von Uwe12]



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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 07:00  

Zitat von Uwe12, am 2.3.2011 um 23:10
> Immerhin haben schon fast 700 die Seite besucht und sicherlich mitgelesen.
Ich lese den Thread aus Interesse, bin aber trotzdem überzeugter Nichtfiltrierer.
Schade, daß ich die imposante Filteranlage von ClaudiusB nicht mehr im Forum finde.

:thumbup:
Geht mir auch so. Da ich das Teil vom Texaner auch einfach nur g**l fand, hab' ich auch mal etwas gesucht.
Über das Profil konnte ich dann diese Bilder hier finden.

Ohne Worte.
Viel Erfolg an der Filtrationsfront!
Tino


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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 08:21  
Hallo
Also der Vorgang dauert, natürl.mengenabhängig bzw. von den Filterschichten abhängig ca. 1h/hl-man muss ja enstsprechend vorspülen um die Filterschicht einzuweichen.Die Kosten des Filters sind rund €550,-Muss mal in den Unterlagen stöbern-bei Interesse mail/PN


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 3.3.2011 um 11:46  
Hier noch eine Idee für die FLYP :D :D

Es gibt doch diesen sterilen und gereinigten Filtersand für Pools u.s.w. Könnte man in der Patrone (30 cm sind lang!) nicht mehrere Schichten machen?
Sozusagen Vor-Grob-und-Feinfiltration in einem Filter. Hier eine Skizze.





Für den Ein-und-Auslauf könnte man Filtermatten nehmen (gibt es in vielen Stärken), die entsprechend ausgestanzt oder ausgeschnitten werden.


m.f.g
René

P.S
ein Edelstahlrohr mit den Maßen 30 cm x 5 cm könnte ich eventuell besorgen und jemandem schicken, der die Arbeit weiterführen möchte?


[Editiert am 3.3.2011 um 13:21 von flying]



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