Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 19:28 |
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Rauchige, torfige und kräftige Whisky von Islay sind mir auch die liebsten.
Zitat von ZeroDome, am 5.9.2011 um
09:53 | Ui, war ja klar, das Bierbrauer auch
in anderen Dingen wahre Genießer sind
Laphroig ist so gar nicht mein Whisky, aber sonst sind rauchige Whiskys
auch meine Favoriten. Talisker und Lagavulin sind super, Ardbeg ist schon
sehr krass, aber den rauchigsten den ich bisher hatte war "Smokehead". Das
war schon fast zuviel des guten, aber man weiss bei dem auch nicht so ganz
was dahinter steckt. Leider alles eher Standard Whisky. Alles viel zu
teuer...nur gut, dass es in unsrem Stammpub eine über 100 Whiskys fassende
Karte gibt
lg Dominic |
Den Smokehead hatte ich auch auf meinem letzten Tasting. Guter Rauch, wenn
auch der Geschmack medizinisch kam.
Nächste Woche haben wir wieder ein Tasting und haben schon mal gut
eingekauft. Unter anderem einen 18 jährigen Japaner (Suntory Yamazaki), ja
die Japaner können auch guten Whisky brennen.
Für das rauchige Finale einen Octomore/4_167. Der ist mit 167ppm. der
rauchigste Whisky überhaupt.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 23:20 |
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Wow "Octomore/4_167" berichte mal bitte wie der schmeckt. Wir haben am 10.
Dezember unser nächstes Tasting, allerdings dreht sich diesmal das Thema
rund um Sherry und Portwein. Trinke eigentlich lieber die Rauchigen.
mfg
Marco
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 1442 Registriert: 10.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.10.2011 um 23:22 |
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Zitat von tauroplu, am 29.10.2011 um
18:32 | Nabend, zusammen,
"Leider" nur 18,1°P statt der angepeilten 18,5°P, was - mal wieder - daran
lag, dass ich den Refraktometerwert zur Ermittlung der Verdünnungsmenge mit
Wasser nicht durch 1,03 dividiert habe, um von %Brix auf °P zu kommen. Aber
ich denke, es wird trotzdem lecker.
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Das mit dem Brix//Plato ist mir auch schon passiert - gerade gegen Ende des
Brautages wird man etwas fahrlässig und hat eventuell schon das ein oder
andere Bierchen getrunken. Ist aber bei 18°P nicht gerade tragisch denke
ich
Ich freu mich jedenfalls schon auf dein Bericht zu dem fertigen Bier, auf
ein Foto würde ich mich da auch sehr freuen
[Editiert am 29.10.2011 um 23:23 von Advanced]
____________________ Mein Blog rund ums Bierbrauen!
http://freubreu.wordpress.com/
Besucht uns doch mal im Hobbybrauerchat, mittlerweile regelmäßig
besucht!
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=10577
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.10.2011 um 20:28 |
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Hier mal die Whiskys von meinem letzten Tasting:
Das sieht doch nicht schlecht aus!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.10.2011 um 22:04 |
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Ja da sind schon ein paar leckere dabei
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Antwort 29 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 7.11.2011 um 18:10 |
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Sodele, ein kurzes update: ich habe den Adveniator eben abgefüllt, gut 23
Liter mit 18,1°P sind es geworden. Nu bin ich ja mal echt gespannt, wie
sich das von mir erstmalig verwendete Caraaroma® nachher gibt.
EDIT: Ach ja, es waren 72% Vergärgrad, somit ergibt sich ein Alk.-gehalt
von etwa 7,3%, dat reicht nich für zum Singenhören von die Engelkes!
Gruß
Michael
[Editiert am 7.11.2011 um 19:25 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.11.2011 um 23:41 |
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Da hast ja 5% Restextrakt. Ist dir das nicht zu süß? Gerade bei so starken
Bieren find ich einen höheren Vergärgrad wichtig, damits nicht zu mastig
wird.
Ach ja...ohne Gewürze find ich auch löblich
Gruß Hotte
[Editiert am 8.11.2011 um 00:25 von aegir]
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Antwort 31 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 11.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2011 um 08:31 |
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Also ich bin 18,1°P schon recht ordentlich..genau das Richtige für kalte
Dezembertage^^
____________________ 30L Klasse - vollautomatisiertes Brauen mit SPS-Unterstützung
Projekte:
- Embedded System mit 8"Touchscreen und Java GUI zur Prozesssteuerung -
Planung steht
-Gegendurckabfüllanlage - CAD fertig
- Spudanlage - in Fertigung
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Antwort 32 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 8.11.2011 um 09:38 |
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Hi,
ich stimme Dir absolut zu mit der Süße, deshalb habe ich ja schon die
Maltoserast auf 45 Min. verlängert. Die 4,9% Restextrakt sind aber mit den
35 IBU optimal. Leicht süßlich soll es ja sein, aber eben auch mit einer
ansprechenden Bittere gegengekontert.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 10.11.2011 um 20:00 |
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Ach, wo ich gerade so den Gärverlauf notiere, fällt mir plöztlich
siedendheiß ein, dass ich ja komplett das Röstmalz vergessen habe, ich
Dussel
Ok, wird schon schmecken, denke ich, aber das Röstmalz wäre wohl das
i-Tüpfelchen gewesen...Mench, und ich denk noch beim Abfüllen: irgendwie so
richtig, also, so richtig dunkel sieht das ja gar nicht aus. Tja, nu weiß
ich wenigstens warum, immerhin.
Bis denne
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.11.2011 um 23:26 |
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Das Röstmalz hast du oben in deinem Rezept auch nicht aufgeführt.
Aber ich denke das wird auch so ein toller Doppelbock!!!
mfg
Marco
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Antwort 35 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2011 um 00:15 |
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Das ist ja das Irre, Marco, die ganze Zeit hatte ich das Röstmalz im Kopf,
dachte auch, es ist im Rezept und....musste selbst nochmal nachschauen, ob
es drin war: und es war nicht drin. Egal, nächstes Jahr ist wieder
Weihnachten
Gute N8
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2011 um 14:36 |
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.11.2011 um 15:10 |
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Antwort 38 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 16:18 |
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So, hier mal das aktuelle Nachgärbildchen:
Das klassische Gärbild sozusagen, der 1. Einbruch hat stattgefunden, ein
letzter Anstieg der Gärtätigkeit ist erfolgt, der Einbruch wird in ein bis
zwei Tagen folgen und das Ende der Nachgärung anzeigen.
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 13.11.2011 um 16:36 |
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Kann man aus dem Gärverlauf auf den weiteren Extraktabbau schließen? Liegt
der Extraktwert nahe null, wenn der Druckwert nicht weiter steigt? Kann man
daraus den Zeitpunkt bestimmen, an dem die Kaltlagerung beginnen soll?
Jürgen
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 16:47 |
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Hallo, Jürgen,
für mich ist die Nachgärung abgeschlossen, wenn sich der Druck innerhalb
von 3 Tagen nicht mehr ändert. Dann kann man davon ausgehen, dass der
vergärbare Extrakt zu CO2 und Alk. abgebaut ist und praktisch Null ist. Ich
habe mit normalem Haushaltszucker karbonisiert.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 13.11.2011 um 17:11 |
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Danke, Michael,
so habe ich es vermutet. Die Tabelle müßte man doch auch nutzen können, um
die Arbeit verschiedener Hefen unter unterschiedlichen Bedingungen
übersichtlich darzustellen. Auch der typische EVG wäre darin
unterzubringen, oder?
Gruß,
Jürgen
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 13.11.2011 um 17:24 |
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Korrekt, Jürgen. Aber ich bin von Monumentaltabellen meist überfordert...
Zudem messe ich den Extraktverlauf nicht mehr,
mich interessiert der Startwert und der Endpunkt. Daraus kann ich dann in
etwa den Alk.-gehalt und den Vergärgrad ermitteln, das sind im wesentlichen
die Werte, die mich interessieren.
Um Hefen, Vergärgrade etc. zu vergleichen, sind mir persönlich
übersichtlich gehaltene Tabellen lieber.
Viele Grüße
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2011 um 19:51 |
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Soo, kurzes update: Nachdem das Bier gerade mal eine Woche in der Kühlung
stand, musst ich doch mal ein kleines Fläschken probieren.
Mein Erstaunen konnte nicht größer sein, denn: ir-gend-wo-her kannte ich
diesen Duft....überleg, überleg...dä, genau: es erinnerte recht deutlich an
den Doppelstickegeruch. Natürlich bei weitem nicht so komplex und
tiefgründig, aber diese Rosinennote war doch signifikant herauszuriechen.
Für mich ganz klar: es lag am Caraaroma, dieses Malz kombiniert mit hohen
Stammwürzen, ergibt offensichtlich diese früchtbrotartigen, stark an
Rosinen erinnernden Noten ins Bier.
Meine Annahme: wenn ich jetzt den SW Gehalt noch auf etwa 20°P anheben
würde, dann würde sich die ganze Sache vermutlich noch deutlich
intensivieren! Also, der erstmalige Einsatz des Caraaromas hat sich
gelohnt, da ma klar.
Obwohl der Hefegeruch erstaunlicherweise völlig verschwunden war, sind die
Hopfennoten spürbar vorhanden, wenngleich sie sich noch etwas verhalten
geben, aber an Komplexität sicherlich noch zulegen werden. Na, schau'n mer
mal, was weiter draus wird.
Viele Grüße
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2011 um 21:35 |
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Hi Michael,
das ist ja interessant? Ich habe den Doppelsticke-Geruch gestern im
Weltenburger Asam Bock wahrgenommen und ihn auf den Hopfen geschoben...? Da
mir der Geruch auch schon beim Schneider Hopfenweiße vorgekommen ist,
dachte ich der großzügige Einsatz von Hallertauer Hopfen ist dafür
verantwortlich...
[Editiert am 24.11.2011 um 21:36 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 45 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2011 um 21:36 |
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Kann sein, dass er mit eine Rolle spielt, aber da ich den Mittelfrüh
häufiger einsetze und diesen Geruch bisher nicht bemerkt habe, schiebe ich
es tatsächlich auf das Caraaroma.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.11.2011 um 22:01 |
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Ich denke mittlerweile (völlig ohne Gewähr), dass die Hopfen aus der
Hallertau einen gewissen Grundtenor haben. So z. B. auch der Saphir (in der
Hopfenweißen). Genau wie die Ami-Hopfen mit ihrem Citrus-Touch einen völlig
eigenen Ton haben.
Man merkt es nur kaum, es sei denn man setzt hauptsächlich und reichlich
Aromahopfen ein.. Oder es ist die Malzcharge vom letzten
Jahr...oder..oder.. Ich weiß es nicht. Bin aber am
forschen..
[Editiert am 24.11.2011 um 22:02 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 47 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 9.12.2011 um 23:50 |
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So, heute den Adveniator angestochen. Wow, Freunde, der Eindruck der
Ähnlcihkeit mit dem Doppelsticke hat sich verstärkt. Rene, Du würdest jetzt
sagen "Multisanostol". Also für mich ist klar: das Caraaroma in Verbindung
mit viel gutem und würzigem Hopfen, gekoppelt an hohe Stammwürze erzeugen
diesen Doppelstickegeschmack bzw. diesen Geruch. Ich bin hin und
weg...sorry, für's Eigenlob, aber ich schiebe es in erster Linie auf das
Caraaroman, der stuff hat's wirklich in sich.
Im nächsten Jahr werde ich auf 50 IBU gehen, denn die 35 im Doppelbock sind
ein Witz, soll heißen, etwas süß, aber gerade noch tragbar. "Zum Glück"
habe ich nur 18.1°P statt 18.5 erzielt, sonst wär's noch süßlicher
gewesen.
Übrigens: das Whiskymalz geht völlig unter.
Cheers
Michael
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.12.2011 um 00:21 |
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Cool, ein medizinisch wertvolles Bier
Wow, wenn ich Deine Beschreibung lese, bekomme ich Laune nächstes Jahr
einen Adveniator zu brauen.
Das hat ja wohl voll -oder zumindest absolut nahezu - so hin gehauen, wie
Du Dir das vorgestellt hattest. Respekt. Aber nach dermaßen vielen Jahren
als Brauer sollte man das eigentlich auch erwarten können.
Laß es Dir schmecken Michael ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 49 |
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