Brautag 11.12.2011
Das Wasser wurde natürlich wieder mit Milchsäure und Calcium-Chlorid
berechnet eingestellt- das ganze kann man irgendwie auch verwechseln
Das Maischen ging wie immer nach dem Earl-Verfahren ohne Probleme.
Während der 100°C wurde ordentlich gekocht damit das Bier eine gewisse
Vollmundigkeit bekommt was ich beim U-Fleku sehr ansprechend finde - das
Verfahren hat es echt in sich.
Läutern - es verlief anfangs recht schnell doch dann setzte sich der
Schlauch ziemlich zu... der Treber musste öfter aufgehackt werden und es
ich hab manchmal den PZ-Schlauch etwas angehoben..die Trübstoffe wurden
dann nach dem Hopfenkochen mit dem Sputnik entfernt... Der Treber war
ziemlich kompakt, ich denke die zerwolften Maronen haben da ein großes
Stück für gesorgt.
Das Hopfenkochen war natürlich kein Problem - ich konnte noch weiteres
Glattwasser welches ich gesammelt habe hinzugeben und musste nach dem
Hopfenkochen noch verdünnen. Ich habe auf 13,5°P eingestellt.
Das Hopfenseihen ging ganz gut, dadurch das mein Sud durch das Aufhacken
nicht so klar war zerlief der Kegel etwas.. ich kipp den letzten Schlodder
auch immer noch mit in den Sputnik - das Ding ist die beste Anschaffung
Danach wurde innerhalb von 10 Minuten mit dem PWT heruntergekühlt und mit
der W34/70 angestellt.
Die Daten
33L
13,5°P
Was will man mehr? Ich bin mit der Ausbeute zufrieden, hab die Menge die
ich wollte, die Würze schmeckt schon ziemlich interessant nussig, maronig,
cremig! Das ganze war viel Arbeit, vorallem das Schälen -nächstes mal würde
ich wohl TK-Maronen verwenden
Guten Abend, gute Nacht,
Fabian
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