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Autor: Betreff: Maronenbier 2011
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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2011 um 11:24  
Guten Morgen aus Langenfeld,

Die spezielle Zutat ist im Topf und die erste 73er wird angefahren - alles läuft nach Plan! Yea das wird jut.




Grüße,
Fabian

EDIT: Jodnormal nach der ersten 30/30 Rast incl. Maronen, locker da muss man anscheinend nix vormaischen/vorverzuckern.


[Editiert am 11.12.2011 um 11:45 von Advanced]



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red_folder.gif erstellt am: 11.12.2011 um 22:17  
Brautag 11.12.2011
Das Wasser wurde natürlich wieder mit Milchsäure und Calcium-Chlorid berechnet eingestellt- das ganze kann man irgendwie auch verwechseln :P


Das Maischen ging wie immer nach dem Earl-Verfahren ohne Probleme.

Während der 100°C wurde ordentlich gekocht damit das Bier eine gewisse Vollmundigkeit bekommt was ich beim U-Fleku sehr ansprechend finde - das Verfahren hat es echt in sich.


Läutern - es verlief anfangs recht schnell doch dann setzte sich der Schlauch ziemlich zu... der Treber musste öfter aufgehackt werden und es ich hab manchmal den PZ-Schlauch etwas angehoben..die Trübstoffe wurden dann nach dem Hopfenkochen mit dem Sputnik entfernt... Der Treber war ziemlich kompakt, ich denke die zerwolften Maronen haben da ein großes Stück für gesorgt.

Das Hopfenkochen war natürlich kein Problem - ich konnte noch weiteres Glattwasser welches ich gesammelt habe hinzugeben und musste nach dem Hopfenkochen noch verdünnen. Ich habe auf 13,5°P eingestellt.

Das Hopfenseihen ging ganz gut, dadurch das mein Sud durch das Aufhacken nicht so klar war zerlief der Kegel etwas.. ich kipp den letzten Schlodder auch immer noch mit in den Sputnik - das Ding ist die beste Anschaffung ;)



Danach wurde innerhalb von 10 Minuten mit dem PWT heruntergekühlt und mit der W34/70 angestellt.

Die Daten
33L
13,5°P

Was will man mehr? Ich bin mit der Ausbeute zufrieden, hab die Menge die ich wollte, die Würze schmeckt schon ziemlich interessant nussig, maronig, cremig! Das ganze war viel Arbeit, vorallem das Schälen -nächstes mal würde ich wohl TK-Maronen verwenden ;)

Guten Abend, gute Nacht,
Fabian


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red_folder.gif erstellt am: 22.12.2011 um 12:29  
Verlauf der Hauptgärung


Das Bier ist jetzt von 13,5°P auf 3,3°P -> 5,5 Vol. % runter und da wird sich auch nicht mehr viel tuen. Ich lasse die Hauptgärung ruhig abklingen und schlauche das Jungbier dann in ein 30L Keg.

Zum Geschmacksprofil kann ich folgendes sagen: Eine angenehme Restsüße dadurch vollmundiger Malzkörper, im Nachgeschmack sehr deutliche super leckere nussige Aromen. Die nussige Aromakomponente wird noch recht schnell von dem Bitterhopfen abgelöst, kann aber jetzt schon mithalten.
Die Marone kommt sehr lecker durch, ich glaub das Bier wird nen Kracher :thumbup:

Soweit also alles nach Plan - brautechnische Grüße,
Fabian


[Editiert am 22.12.2011 um 12:30 von Advanced]



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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 15.7.2014 um 06:52  
Servus, ich möchte gerne diese Jahr ein Spezial für den Herbst brauen. Die meisten werden wieder ein Kürbisbier zaubern, ich habe mir ein Kastinenbier als Ziel gesetzt. Leider fehlt abschließend ein Verkostungsbericht. Ich würde das natürlich UG gären. Dachte an die S-189...


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Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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