Senior Member Beiträge: 359 Registriert: 12.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2012 um 12:28 |
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keine Sorge, der packt das schon. Ich hab den gleichen in der
Einkocherklasse, funzt tadellos.
Servus
Marko
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1425 Registriert: 22.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2012 um 12:38 |
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Gut ! Danke für die Info , das bedeutet dann eine preiswerte Alternative zu
den Scheibenwischermotoren und kleinere Stromversorgungen..
____________________ Prost! B.
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Antwort 26 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 5.1.2007 Status: Offline
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erstellt am: 6.2.2013 um 15:44 |
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Hallo zusammen,
ich muss diesen Thread nochmal ausgraben, da ich vorhabe ein Rührwerk in
ähnlicher Form zu bauen.
Wo ich mir allerdings unsicher bin:
Welche Materialstärke soll ich nehmen? Ich dachte eigentlich an 2mm, könnte
aber auch auf 3 gehen, falls sinnvoll.
Für einen Tip wäre ich dankbar. :-)
Gruß Carsten
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2013 um 19:05 |
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Habe auch diesen Motor seit mehreren Suden durchlaufen. Er wird schon recht
warmmacht aber nix und wenn gibts nen neuen.
Ich habe einfach nen Stück Messing mittig durchgebohrt als Adapter und
sichere mit zwei kleien Madenschrauben hält super und ist einfach zu
montieren/demontieren.
Grüße!
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.2.2013 um 19:18 |
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3 mm ist schon sehr dick. Das bekommt man kaum gebogen.
[Editiert am 6.2.2013 um 19:19 von Boern]
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Antwort 29 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 5.1.2007 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2013 um 08:42 |
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Da hätte ich schon jemanden, der das mit Maschinenhilfe hinbekommt. Ich
denke aber mal, Deiner Meinung nach, reichen 2mm vollkommen aus? :-)
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 941 Registriert: 18.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2013 um 08:45 |
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.2.2013 um 09:01 |
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dicke
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Antwort 32 |
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Junior Member Beiträge: 16 Registriert: 5.1.2007 Status: Offline
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erstellt am: 7.2.2013 um 09:41 |
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Perfekt. Ich danke euch.
Ich werd mal nen Bild einstellen, wenn ich fertig bin.
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2013 um 22:54 |
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Weil ich heute etwas früher als geplant von meinem Einsatz zurückgekommen
bin, habe ich mich am Restsonntag mal in einem Rührwerk aus herumliegenden
Buchenholzresten versucht.
Zur Verfügung standen:
Das bekannte ebay-Motörchen mit Netzteil
eine Buchenholzlatte
ein Buchenholzstab, rund 16mm Durchmesser
vier Holzdübel
zwei Pfannenwender, auch aus Buche
ein paar Reste Kupferrohr
und ein paar Edelstahlschrauben
Ich schweiße zwar gerne, aber die Holzelektroden waren gerade aus und so
mußte es ohne Schweißen gehen.
Die Achse des Motors hat 8mm Durchmesser, darüber paßt ein Stück 10mm
Kupferrohr. Mit einer Bohrung und einem Nagel wurde eine kraftschlüssige
Verbindung hergestellt. Das untere Ende des Kupferrohrs wurde platt
gekloppt.
Der Buchenholzstab wurde oben und unten geschlitzt, am oberen Ende wurde
ebenfalls wieder mit Bohrung und Nagel eine kraftschlüssige Verbindung zum
platt gekloppten Kupferrohr hergestellt. Damit der Nagel nicht im Betrieb
in die Maische fällt, wurde ein Stück Kupferrohr drübergeschoben. Dieses
dient gleichzeitig als Lager in der Buchenholzlatte, damit nicht Holz auf
Holz scheuert.
Im unteren Ende des Buchenholzstabes wurde ein Pfannenwender (0,49€)
mittels Edelstahlschrauben befestigt.
Zentriert wurde die Latte über dem Topf mit vier Buchenholzdübeln, gegen
verdrehen im Betrieb wurde vorerst ein Eisenklotz auf die Latte gelegt
Getestet wurde das ganze zunächst mit 20 Liter Wasser im Lidleinkocher und einem
großzügigen Schluck vom Nachmittagskaffee als färbende Ersatzflüssigkeit.
Schnell hat sich gezeigt, dass der zweite, senkrechte Pfannenwender für
eine gute Durchmischung essentiell wichtig ist, sonst fährt der Topfinhalt
nur Karussell.
Weil vom Sonntag immer noch genug übrig war und das Wasser eh schon im Topf
rotiert ist, wurde mit einer klassischen Schüttung und einem klassischen
Maischeprogramm weitergetestet:
57° 10'
63° 35'
72° 20'
78° 0'
Um die Temperaturdurchmischung zu erfassen wurden drei Thermometer an
verschiedenen Stellen im Topf plaziert, ein weiteres Thermometer wurde am
Motor befestigt.
Das Resultat:
Verzug der drei Thermometer zum Lidl-Thermostat nie mehr als 1°
Temperatur des Motors in zwei Stunden Dauerbetrieb maximal 39°C
Die Aufheizzeit von 57°C auf 63°C betrug 15 Minuten, dann wurde der Kocher
umgestöpselt von einem Verlängerungskabel mit Dreifachsteckdose direkt an
eine eigene Steckdose. Ab dann hat's geklappt mit 1°/min Aufheizzeit.
10 Minuten in die 72er Rast war die Maische jodnormal.
Materialkosten für das Rührwerk (ohne Motor und Netzteil) unter 10€.
Mission accomplished - aber was mache ich jetzt mit 23 Liter jodnormaler
Maische?
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.2.2013 um 23:40 |
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Hi Ruthard,
da kannst Du ja genug Brot backen für den nächsten HBST.
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 35 |
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Member Beiträge: 55 Registriert: 10.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 08:36 |
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Guten Morgen
habe den Beitrag mit Interesse gelesen, dann ich bin gerade daran, von der
Einkocherklasse in die 100Liter liga zu vergrössern.
Das Rührwerk sieht Spitze aus, dennoch habe ich eine Frage: Ein Paddel aus
Chromstahl, ein Paddel aus Kupfer, die Welle auch Chromstahl, oder
verzinkt? Das gibt doch eine Spannungsreihe, die könnte meines Erachtens
Einfluss haben auf die Qualität der Maische. Hat da jemand Erfahrungen
gesammlt?
Gruss und Gut Sud
knallfix
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.2.2013 um 09:00 |
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Auf verzinkt sollte man im Lebensmittelbereich grundsätzlich verzichten.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 16:29 |
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Zitat von Brauwolf, am 10.2.2013 um
22:54 |
Zur Verfügung standen:
Das bekannte ebay-Motörchen mit Netzteil
eine Buchenholzlatte
ein Buchenholzstab, rund 16mm Durchmesser
vier Holzdübel
zwei Pfannenwender, auch aus Buche
ein paar Reste Kupferrohr
und ein paar Edelstahlschrauben
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Hallo Ruthard,
hattest Du die Holzteile mit irgendwas behandelt, um die Wasser- Dampf-
Hitze-beständig zu machen?
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 16:59 |
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Nee, garnix - das ist ja der Trick dabei: rohe, unbehandelte Buche.
Genausowenig behandelt wie Kochlöffel oder Maischehölzer.
Einfach nach dem Einsatz mit kaltem Wasser abspritzen und trocknen
lassen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.2.2013 um 17:02 |
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Hi,
die Sachen halten auch unbehandelt ewig. Ich tue sogar Küchenutensilien aus
Holz in die Geschirrspülmaschine. Das juckt die kaum.
VG, Markus
____________________
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 18:00 |
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Zitat: | Genausowenig behandelt
wie Kochlöffel oder Maischehölzer. |
Ich hatte die Frage im Baumarkt gestellt - wie werden Kochlöffel behandelt?
Antwort war - mit Hitze, um die stärker (dichter) zu machen - die
Holzfaser schrumpfen oder so was ähnliches ...
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 21:13 |
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Ich habe ein Rührwerk aus ebenfalls Buchenrundmaterial verschiedener
Stärken, da ist noch nix passiert, außer dass manche Teile abfallen, sobald
alles trocknet. Aber vorm Brauen kurz zusammenstecken und wässern, schon
ist wieder alles fest. Die Konstruktion ist absichtlich so labbrig
gehalten, um weder Klebstoff noch Schrauben verwenden zu müssen. Die
Durchmischung ist einwandfrei.
Achim
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 21:45 |
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Ich gehe weiter mit der Holzlösung - habe mir schon Brett und Stange
gestern besorgt, und bei eBay Motor und Labornetzteil gekauft. Falls es
auf dauer Probleme erwiesen sollte, kann ich dann auf Edelstahl umsteigen -
Motor und Netzteil sind die teurer Teile und können weiter benutzt werden.
Der Holz ist billig im Vergleich. Bin mal gespannt - danke Ruthard für die
Anregung und Markus + Achim für die Kommentare!
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 13.2.2013 um 23:38 |
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Habe ein Rührwerk aus Buche und ebenso eines aus Edelstahl. Ich verwende
lieber das Holz-Rührwerk.
Zum Reinigen lege ich es einfach in die Spülmaschine. Hat nun schon einige
Rührgänge ohne den geringsten Verschleiß überstanden.
[Editiert am 13.2.2013 um 23:38 von fg100]
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Antwort 44 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 11:01 |
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Antwort 45 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 11:17 |
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Hallo die Schrauber,
man hat mal, vor Jahren, Versuche mit Schneidebrettern gemacht, auf welchem
Material sich Keime wie lange halten. Holz hat da mit einem "sehr gut"
abgeschnitten. Soll heißen, wenn nicht gerade tiefe Riefen und Kerben
vorhanden sind, hat man da wenige Keime gefunden.
Spricht für ein Rührwerk aus Holz.
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
_________________________
Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 11:22 |
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 12:33 |
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Danke Henner für deine schnelle Antwort und den Link
Kannst du mir noch sagen was ein 0,75er Kabel ist? (bin leider absoluter
Laie in Sachen Elektronik)
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 1433 Registriert: 9.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 12:56 |
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Zitat von Hesse, am 16.2.2013 um
11:17 | Hallo die Schrauber,
man hat mal, vor Jahren, Versuche mit Schneidebrettern gemacht, auf welchem
Material sich Keime wie lange halten. Holz hat da mit einem "sehr gut"
abgeschnitten. Soll heißen, wenn nicht gerade tiefe Riefen und Kerben
vorhanden sind, hat man da wenige Keime gefunden.
Spricht für ein Rührwerk aus Holz.
Guten Sud
Henner |
Tatsächlich?
Ich kenne nämlich von Holzkochlöffeln im Vergleich zu Kunststoffkochlöffeln
eine gegenteilige Studie - die beim Holzkochlöffel schlimme Verkeimung
festgestellt hat.
Trotzdem mache ich mir bei einem Holzrührwerk keine Sorgen weil ja am Ende
doch 90 Minuten gekocht wird!
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Antwort 49 |
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