Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:28 |
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Das bedeutet, daß das Kabel 0,75mm im Quadrat hat. Ist ausreichend bei
Litze für den Strom der an Deinem Scheibenwischermotor unter Last fließt. ____________________ Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 50 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:30 |
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Zitat von scerevisiae, am 16.2.2013 um
12:56 | Zitat von Hesse, am 16.2.2013 um
11:17 | Hallo die Schrauber,
man hat mal, vor Jahren, Versuche mit Schneidebrettern gemacht, auf welchem
Material sich Keime wie lange halten. Holz hat da mit einem "sehr gut"
abgeschnitten. Soll heißen, wenn nicht gerade tiefe Riefen und Kerben
vorhanden sind, hat man da wenige Keime gefunden.
Spricht für ein Rührwerk aus Holz.
Guten Sud
Habe gelesen das Holz, bei glatter Oberfläche, besser abschneidet.
Henner |
Tatsächlich?
Ich kenne nämlich von Holzkochlöffeln im Vergleich zu Kunststoffkochlöffeln
eine gegenteilige Studie - die beim Holzkochlöffel schlimme Verkeimung
festgestellt hat.
Trotzdem mache ich mir bei einem Holzrührwerk keine Sorgen weil ja am Ende
doch 90 Minuten gekocht wird! |
____________________ Guten Sud
Henner
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Antwort 51 |
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Member Beiträge: 72 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:34 |
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Die Max. Stromaufnahme bei Getriebe blockiert ist ca. 2,2A. Der
Transformator 25VA. Ist ca. 2A.
Geht das ohne Probleme? Klar blockiert sollte es nicht sein, aber falls es
doch mal ist.
Ich bin grad am überlegen mir ein Rührwerk zu bauen. Ist ein Wischermotor
besser als der Getriebemotor? Ich bin in der Einkocherklasse unterwegs.
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Antwort 52 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 16.2.2013 um 13:47 |
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Also erst einmal, ein Wischermotor ist ein Getriebemotor. Ich habe so ein
Teil verbaut und zur Kühlung noch einen Computerlüfter installiert, war
aber überflüssig, denn der Motor wird nicht so heiß.
Achte aber darauf das es ein Motor für die Frontscheibe ist und nicht
gerade von einem Goggomobil
Gibt es aber jede Menge Threads in diesem Forum zum Bau eines
Rührwerkes.
Viele Erfolg
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
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Antwort 53 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 16.2.2013 um 16:45 |
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Ich habe in das Holzstück axial eine 8 mm Bohrung gebohrt. Dann eine
Querbohrung ca. 3mm und einen Splint zur Mitnahme eingesteckt.
Die Kabelschuhe 6,3mm bekommst du in jedem Baumarkt.
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Antwort 54 |
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Senior Member Beiträge: 192 Registriert: 7.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 10:47 |
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Gut danke, dann werde ich das mal so ausprobieren
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Antwort 55 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 14:16 |
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Moin Moin.
Ich lese mit Ehrfurcht und Neid diesen Beitrag.
Ich auch bauen will DAS.
Macht es eigentlich Sinn da noch eine "kleine" Schleppkette unten mit
anzubringen?
Bzw.: Mein Einkocher ist aus Emaille; Zerkrazt der Boden dann?
Gruß aus Bad Bramstedt,
Henrik ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 56 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.2.2013 um 14:56 |
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Bei mir ist ohne Schleppkette noch nie etwas angebrannt.
Das Rührwerk läuft auch von Anfang bis Ende durch.
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Antwort 57 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 15:11 |
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Wenn du ein normales Verhältnis Schüttung/HG 1:3 bis 1:4 einhältst,
brauchst du keine Kette. Für fette Böcke 1:2 oder für Rohfruchtmaischen ist
eine Kette schon ratsam.
Wenn in deinem Einkocher irgendwann schon mal was angebrannt ist, solltest
du auch mit Kette arbeiten. Die Reste vom Angebrannten wirst du nie richtig
rauspolieren können und das sind immer wieder Quellen für neues Anbrennen.
Das wirkt so ähnlich wie ein Moussierpunkt im Glas, hier leider von
Nachteil.
Ich kenne jemand, der in seinem Emailleeinkocher mit Kette arbeitet, keine
Kratzer.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 58 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 15:56 |
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Ich arbeite mit einer Schleppkette aus V2A im Emailleeinkocher und habe
nach vielen Suden noch keine Kratzer.
Guten Sud
Henner
____________________ Guten Sud
Henner
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Antwort 59 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.2.2013 um 16:04 |
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Ok. Danke.
Werde dann am unteren Flügel die Vorbereitung mit Einplanen, die Kette aber
erstmal weglassen.
Freu mich schon auf's "nicht mehr rühren müssen".
Guten Sud,
Henrik. ____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 60 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 18:45 |
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Erstmal vielen Dank an Ruthard für die Inspiration mit dem Holz-Rührwerk!
Jetzt fehlt nur noch die Arduino-Temperatursteuerung und mein Bier braut
sich fast wie von selbst
Ich habe den hier empfohlenen Motor und das passende Netzteil von eBay
bezogen.
Die Welle ist ein Quadratischer Buchenholzstab (15x15 mm), oben habe ich
ein 8 mm Loch für die Welle des Motors reingebohrt und von einer Seite dann
noch ein 2 mm Loch um die Welle mittels eines Nagels mit dem Holzstab zu
verbinden.
Am unteren Ende mit 2 Edelstahlspax den Pfannenwender drangeschraubt und
der Rührer ist so gut wie fertig.
Die Basis ist eine Platte aus Buchen-Leimholz die ich mir im Baumarkt auf
50 cm habe kürzen lassen.
Der zweite Pfannenwender ist mit einem kleinen Metallwinkel an der Platte
befestigt und dient im Ruhezustand als halterung für das aufgewickelte
Kabel.
Da mit die Elektrokonstruktion etwas suspekt war habe das ganze noch mit
einem Spritzschutz versehen.
Die Platte wird mit zwei recht starken Gummibändern an Ort und Stelle
gehalten.
Aber da Bilder ja bekanntlich mehr als 1000 Worte sagen, seht selbst.
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Antwort 61 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 19:10 |
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Was für eine Isolierung hast Du da und wo bekommt man die?
VG, Markus
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Antwort 62 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 19:16 |
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gibts bei IKEA und heißt SAMLA kostet, 79 Ct.
Oben rundrum ein paar Luftlöcher reingebohrt - fertig
[Editiert am 26.2.2013 um 19:18 von Phalanx]
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Antwort 63 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 19:20 |
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Oh, sorry, ich meine die um den Einkocher.
VG, Markus
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Antwort 64 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 20:19 |
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Achso… das ist so eine Alu beschichtete Isomatte aus dem Outdoor geschäft für 5
€. Ich denke vom Isolierwert her nicht direkt oberklasse aber preislich
unschlagbar ____________________ #+- This line is intentionally left blank
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Antwort 65 |
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Posting Freak Beiträge: 510 Registriert: 3.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 21:21 |
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Das ist 'ne gute Idee.
Ich hab so ein Ding sogar noch rumliegen.
Werde dieses auch noch mit anbringen.
Meine Bilder gibt es dann ende dieser Woche.
Bin auch fast fertig mit dem Bau des Rührwerks.
Hab aber unten auf das Weckglasgtter noch ein Läutersieb montiert.
Hab dafür so ein Langlochblech aus Alu vom Baumarkt verwendet.
Ca. 1mm x 7mm Lochung. Ließ sich very easy mit der Blechschere schneiden.
____________________ Bissenmoor Bräu ... Prost!
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Antwort 66 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.2.2013 um 21:25 |
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Hi Phalanx,
den Trafo würde ich aber nicht oben auf das Brett montieren. Bei 230V und
nicht spritzwassergeschützt ist dann das doch ganz schön gefährlich.
[Editiert am 26.2.2013 um 21:25 von fg100]
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Antwort 67 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 21:40 |
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Meinst du nicht, dass der Plastikkasten, der auf dem zweiten Bild zu sehen
ist, gegen Spritzwasser ausreicht? ____________________ #+- This line is intentionally left blank
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Antwort 68 |
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Senior Member Beiträge: 498 Registriert: 4.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 26.2.2013 um 21:52 |
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Mag sein, das das gegen Spritzwasser reicht. Es kommt aber schon ganz schön
Dampf über das Loch der Motorwelle in den Kasten. Dort kondensiert es und
es ist schneller feucht als es dir lieb ist.
Was spricht den dagegen den Trafo abseits zu stellen und nur mit 12V zum
Motor zu gehen. Auch würde ich unbedingt die freistehenden 6,3mm Pins
isolieren.
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Antwort 69 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 23.3.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2013 um 21:59 |
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Hmm… ja OK, ich werde das auf jeden Fall beobachten. Das Netzteil muss
natürlich nicht dort bleiben, aber dann wäre halt alles beisammen. Der
Kasten hat Löcher, so dass darin hoffenltich nichts kondeniert.
Könnte man die freistehenden Pins eventuell dadurch isolieren, dass man den
Stecker mit mit Heißkleber ausgießt? oder wie würdest du das machen? ____________________ #+- This line is intentionally left blank
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Antwort 70 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2013 um 09:06 |
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Hi all,
ich habe mich auch von Ruthard inspirieren lassen - vielen Dank Ruthard und
alle, die mir mit Rat geholfen haben! Ich habe endlich die Fotos, das Ding
is schon 3 Mal im Einstaz gewesen. Da ich zwei linke Hände habe, bin ich
echt stolz darauf, auch wenn es nicht gerade schön ist. Dass es
einwandfrei funktioniert ist für mich ein Wunder!
Hier erst der Motor und Labornetzteil:
Wie bei Phalanx zwei Löcher in einem Holzstab:
Und am anderen Ende eine Schlitz für den Pfannewender:
Der zusammen gebaute Paddel (Ihr sieht auch den Loch in der Platte - habe
'ne passender Lochbohrer):
Um den Motor richtig platzieren zu können, habe ich die Löcher so
gestrichen:
Und ta-da! (ja, unschön aber wirksam):
Stange auf die Welle mit einem Nagel so befestigt. Erlaubt einfache
demontieren für waschen und lagern:
Alles zusammen gebaut, mit noch 'nem Pfannenwender für's Aufwirbeln. Die 4
Holzbübeln dienen zum Zentrieren (a la Ruthard), die zwei
Sechkantschlüsseln gehen durch die Einkochautomatgriffe, um das Ganze zu
ankern:
Und alles in situ. Die Sechskantschlüsseln gehen durch die Griffen, und
der labornetzteil sitz zur Seite, mit langen Kabel gebunden.
Und siehst Du? Nix anbrennen!
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Antwort 71 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2013 um 09:28 |
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Vielleicht ein Paar Punkte noch:
Alle Holz ist Buche. Der Stab ist 20mm, der Loch in der Platte dafür 22mm.
Der Loch für die Welle war ursprünglich 8mm, es war aber so passgenau, ich
hatte Angst, dass ich den Motor beim Ausziehen des Stabs beschädigen
könnte. Der Loch ist deshalb jetzt 9mm. Ein bisschen wackelig, aber nur
ein bisschen.
Der Labornetzteil ist dieses:
http://www.ebay.de/itm/Labornetzgerat-0-15V-2A-Labornetzteil-
Netzteil-Netzgerat-Trafo-regelbar-/400365483758?pt=K%C3%BCnstlerbedarf&hash
=item5d37a476ee
Der erlaubt mir, die Motorgeschwindigkeit zu regulieren, und auch bis zu
16V anzutreiben (weiss ich aber nicht, ob das dem Motor gefällt)
Ich hatte auch zuviele Löcher für den Motor gebohrt (es gibt zwei Löcher am
Ende die keine Gewinde haben, ich hatte das am Anfang nicht gesehen). Ein
Loch davon wird für einen Thermometer benutzt, um alles zu überprüfen. Wie
bei Ruthard, der Temperatur bleibt innerhalb 0,5°C von den, was ich messe.
[Editiert am 27.2.2013 um 09:31 von Neubierig]
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Antwort 72 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2013 um 09:30 |
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Puhh, ein Netzteil mit 2A. Mein Rührer saugt Minimum 3, beim Anlaufen 5.
VG, Markus
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Antwort 73 |
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Posting Freak Beiträge: 641 Registriert: 4.11.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2013 um 09:35 |
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Ich habe wenig Ahnung von Elektronics, vielleicht war es dann nur Glück,
dass es bei mir läuft ... ich gebe zu, beim ersten Versuch mit Maische,
hatte es Problemen, die waren aber schnell überwunden, und die andere zwei
Sude gaben keine Probleme ...
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Antwort 74 |
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