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Autor: Betreff: Selbstgebautes Rührwerk ohne Schweißarbeiten
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Isarwinkler Spitzbua
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red_folder.gif erstellt am: 23.2.2012 um 12:28  

Zitat von Biertester, am 22.2.2012 um 22:48
Kleiner Tipp :http://www.ebay.de/itm/310365249955?ssPageName=STRK:MEWNX:IT& _trksid=p3984.m1439.l2648

Habe diese gekauft , lassen sich klasse montieren und werden nicht heiß..
Allerdings noch nicht in der Praxis mit Schrot erprobt , nur mit Wasser.

Edith: Achso die Welle ist 8 mm und mit ein 12er Messingröllchen läst sich ein 8mm Stab montieren , der Stift kann man dann da wieder durchhämmern. und am Stab ein Splint oder sowas.

Gruß A.




keine Sorge, der packt das schon. Ich hab den gleichen in der Einkocherklasse, funzt tadellos.

Servus
Marko
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Biertester
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 23.2.2012 um 12:38  
Gut ! Danke für die Info , das bedeutet dann eine preiswerte Alternative zu den Scheibenwischermotoren und kleinere Stromversorgungen..


____________________
Prost! B.
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 15:44  
Hallo zusammen,

ich muss diesen Thread nochmal ausgraben, da ich vorhabe ein Rührwerk in ähnlicher Form zu bauen.
Wo ich mir allerdings unsicher bin:
Welche Materialstärke soll ich nehmen? Ich dachte eigentlich an 2mm, könnte aber auch auf 3 gehen, falls sinnvoll.

Für einen Tip wäre ich dankbar. :-)

Gruß Carsten
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Dr Huppertz
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 19:05  
Habe auch diesen Motor seit mehreren Suden durchlaufen. Er wird schon recht warmmacht aber nix und wenn gibts nen neuen.

Ich habe einfach nen Stück Messing mittig durchgebohrt als Adapter und sichere mit zwei kleien Madenschrauben hält super und ist einfach zu montieren/demontieren.

Grüße!
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 6.2.2013 um 19:18  

Zitat von koenig76, am 6.2.2013 um 15:44

Ich dachte eigentlich an 2mm, könnte aber auch auf 3 gehen, falls sinnvoll.


3 mm ist schon sehr dick. Das bekommt man kaum gebogen.


[Editiert am 6.2.2013 um 19:19 von Boern]
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2013 um 08:42  

Zitat von Boern, am 6.2.2013 um 19:18


3 mm ist schon sehr dick. Das bekommt man kaum gebogen.



Da hätte ich schon jemanden, der das mit Maschinenhilfe hinbekommt. Ich denke aber mal, Deiner Meinung nach, reichen 2mm vollkommen aus? :-)
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2013 um 08:45  
Vollkommen!
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Boern
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2013 um 09:01  
dicke :D
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smilies/smile.gif erstellt am: 7.2.2013 um 09:41  
Perfekt. Ich danke euch. :)

Ich werd mal nen Bild einstellen, wenn ich fertig bin.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2013 um 22:54  
Weil ich heute etwas früher als geplant von meinem Einsatz zurückgekommen bin, habe ich mich am Restsonntag mal in einem Rührwerk aus herumliegenden Buchenholzresten versucht.

Zur Verfügung standen:
Das bekannte ebay-Motörchen mit Netzteil
eine Buchenholzlatte
ein Buchenholzstab, rund 16mm Durchmesser
vier Holzdübel
zwei Pfannenwender, auch aus Buche
ein paar Reste Kupferrohr
und ein paar Edelstahlschrauben

Ich schweiße zwar gerne, aber die Holzelektroden waren gerade aus und so mußte es ohne Schweißen gehen.



Die Achse des Motors hat 8mm Durchmesser, darüber paßt ein Stück 10mm Kupferrohr. Mit einer Bohrung und einem Nagel wurde eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt. Das untere Ende des Kupferrohrs wurde platt gekloppt.

Der Buchenholzstab wurde oben und unten geschlitzt, am oberen Ende wurde ebenfalls wieder mit Bohrung und Nagel eine kraftschlüssige Verbindung zum platt gekloppten Kupferrohr hergestellt. Damit der Nagel nicht im Betrieb in die Maische fällt, wurde ein Stück Kupferrohr drübergeschoben. Dieses dient gleichzeitig als Lager in der Buchenholzlatte, damit nicht Holz auf Holz scheuert.

Im unteren Ende des Buchenholzstabes wurde ein Pfannenwender (0,49€) mittels Edelstahlschrauben befestigt.

Zentriert wurde die Latte über dem Topf mit vier Buchenholzdübeln, gegen verdrehen im Betrieb wurde vorerst ein Eisenklotz auf die Latte gelegt

Getestet wurde das ganze zunächst mit 20 Liter Wasser im Lidleinkocher und einem großzügigen Schluck vom Nachmittagskaffee als färbende Ersatzflüssigkeit. Schnell hat sich gezeigt, dass der zweite, senkrechte Pfannenwender für eine gute Durchmischung essentiell wichtig ist, sonst fährt der Topfinhalt nur Karussell.



Weil vom Sonntag immer noch genug übrig war und das Wasser eh schon im Topf rotiert ist, wurde mit einer klassischen Schüttung und einem klassischen Maischeprogramm weitergetestet:

57° 10'
63° 35'
72° 20'
78° 0'

Um die Temperaturdurchmischung zu erfassen wurden drei Thermometer an verschiedenen Stellen im Topf plaziert, ein weiteres Thermometer wurde am Motor befestigt.



Das Resultat:

Verzug der drei Thermometer zum Lidl-Thermostat nie mehr als 1°
Temperatur des Motors in zwei Stunden Dauerbetrieb maximal 39°C

Die Aufheizzeit von 57°C auf 63°C betrug 15 Minuten, dann wurde der Kocher umgestöpselt von einem Verlängerungskabel mit Dreifachsteckdose direkt an eine eigene Steckdose. Ab dann hat's geklappt mit 1°/min Aufheizzeit.

10 Minuten in die 72er Rast war die Maische jodnormal.

Materialkosten für das Rührwerk (ohne Motor und Netzteil) unter 10€.

Mission accomplished - aber was mache ich jetzt mit 23 Liter jodnormaler Maische?


Cheers, Ruthard


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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 10.2.2013 um 23:40  
Hi Ruthard,
da kannst Du ja genug Brot backen für den nächsten HBST.

Guten Sud

Henner


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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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knallfix
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 08:36  
Guten Morgen
habe den Beitrag mit Interesse gelesen, dann ich bin gerade daran, von der Einkocherklasse in die 100Liter liga zu vergrössern.
Das Rührwerk sieht Spitze aus, dennoch habe ich eine Frage: Ein Paddel aus Chromstahl, ein Paddel aus Kupfer, die Welle auch Chromstahl, oder verzinkt? Das gibt doch eine Spannungsreihe, die könnte meines Erachtens Einfluss haben auf die Qualität der Maische. Hat da jemand Erfahrungen gesammlt?
Gruss und Gut Sud
knallfix
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 11.2.2013 um 09:00  
Auf verzinkt sollte man im Lebensmittelbereich grundsätzlich verzichten.

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 16:29  

Zitat von Brauwolf, am 10.2.2013 um 22:54

Zur Verfügung standen:
Das bekannte ebay-Motörchen mit Netzteil
eine Buchenholzlatte
ein Buchenholzstab, rund 16mm Durchmesser
vier Holzdübel
zwei Pfannenwender, auch aus Buche
ein paar Reste Kupferrohr
und ein paar Edelstahlschrauben


Hallo Ruthard,

hattest Du die Holzteile mit irgendwas behandelt, um die Wasser- Dampf- Hitze-beständig zu machen?
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 16:59  
Nee, garnix - das ist ja der Trick dabei: rohe, unbehandelte Buche. Genausowenig behandelt wie Kochlöffel oder Maischehölzer.
Einfach nach dem Einsatz mit kaltem Wasser abspritzen und trocknen lassen.

Cheers, Ruthard


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 17:02  
Hi,

die Sachen halten auch unbehandelt ewig. Ich tue sogar Küchenutensilien aus Holz in die Geschirrspülmaschine. Das juckt die kaum.

VG, Markus


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Neubierig
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 18:00  

Zitat:
Genausowenig behandelt wie Kochlöffel oder Maischehölzer.


Ich hatte die Frage im Baumarkt gestellt - wie werden Kochlöffel behandelt? Antwort war - mit Hitze, um die stärker (dichter) zu machen - die Holzfaser schrumpfen oder so was ähnliches ...
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afri
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 21:13  
Ich habe ein Rührwerk aus ebenfalls Buchenrundmaterial verschiedener Stärken, da ist noch nix passiert, außer dass manche Teile abfallen, sobald alles trocknet. Aber vorm Brauen kurz zusammenstecken und wässern, schon ist wieder alles fest. Die Konstruktion ist absichtlich so labbrig gehalten, um weder Klebstoff noch Schrauben verwenden zu müssen. Die Durchmischung ist einwandfrei.
Achim
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 21:45  
Ich gehe weiter mit der Holzlösung - habe mir schon Brett und Stange gestern besorgt, und bei eBay Motor und Labornetzteil gekauft. Falls es auf dauer Probleme erwiesen sollte, kann ich dann auf Edelstahl umsteigen - Motor und Netzteil sind die teurer Teile und können weiter benutzt werden. Der Holz ist billig im Vergleich. Bin mal gespannt - danke Ruthard für die Anregung und Markus + Achim für die Kommentare!
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fg100
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red_folder.gif erstellt am: 13.2.2013 um 23:38  
Habe ein Rührwerk aus Buche und ebenso eines aus Edelstahl. Ich verwende lieber das Holz-Rührwerk.
Zum Reinigen lege ich es einfach in die Spülmaschine. Hat nun schon einige Rührgänge ohne den geringsten Verschleiß überstanden.



[Editiert am 13.2.2013 um 23:38 von fg100]
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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 11:01  
Hallo liebe Hobbybrauer,

diese Holzkonstruktionen sehen ja wirklich super aus muss ich sagen! :)
Bin auch am überlegen, ob ich mir nicht sowas zulegen sollte, obwohl ich mich leider technisch nicht so gut auskenne. Auch wenn es vielleicht schon paar mal beantwortet wurde, wollte ich nochmal sicher gehen, was ich jetzt genau brauche:
Also einmal den Motor: http://www.ebay.de/itm/Getriebemotor-Gleichstrom-Motor-6-12 V-Elektromotor-1-Stuck-/221040078090?_trksid=p2047675.m1850&_trkparms=aid%3 D222002%26algo%3DSIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D11%26meid%3D5503797304434205721%2 6pid%3D100011%26prg%3D1005%26rk%3D2%26sd%3D310365249955%26#ht_9164wt_1139

Und dieses Netzteil dazu?:
http://www.ebay.de/itm/Transformator-Netzteil-12VDC-25VA-Ty p-BV066-0335-4-/221040067378?pt=Bauteile&hash=item337703c332#ht_8042wt_1139

Braucht man dann noch etwas um das Netzteil an den Motor zu bringen? (sorry für die wahrscheinlich dämlichen Fragen, aber ich habs nicht so mit der Elektronik) :puzz:

@ fg100: Wie hast du den Holzstab an dem Motor befestigt? Auch mit einem Kupferrohrstück?

Danke schon mal im voraus für die Antworten,
Robert
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 11:17  
Hallo die Schrauber,
man hat mal, vor Jahren, Versuche mit Schneidebrettern gemacht, auf welchem Material sich Keime wie lange halten. Holz hat da mit einem "sehr gut" abgeschnitten. Soll heißen, wenn nicht gerade tiefe Riefen und Kerben vorhanden sind, hat man da wenige Keime gefunden.
Spricht für ein Rührwerk aus Holz.

Guten Sud

Henner


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Guten Sud
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Hesse
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 11:22  

Zitat von Krausinger13, am 16.2.2013 um 11:01
Hallo liebe Hobbybrauer,

diese Holzkonstruktionen sehen ja wirklich super aus muss ich sagen! :)
Bin auch am überlegen, ob ich mir nicht sowas zulegen sollte, obwohl ich mich leider technisch nicht so gut auskenne. Auch wenn es vielleicht schon paar mal beantwortet wurde, wollte ich nochmal sicher gehen, was ich jetzt genau brauche:
Also einmal den Motor: http://www.ebay.de/itm/Getriebemotor-Gleichstrom-Motor-6-12 V-Elektromotor-1-Stuck-/221040078090?_trksid=p2047675.m1850&_trkparms=aid%3 D222002%26algo%3DSIC.FIT%26ao%3D1%26asc%3D11%26meid%3D5503797304434205721%2 6pid%3D100011%26prg%3D1005%26rk%3D2%26sd%3D310365249955%26#ht_9164wt_1139

Und dieses Netzteil dazu?:
http://www.ebay.de/itm/Transformator-Netzteil-12VDC-25VA-Ty p-BV066-0335-4-/221040067378?pt=Bauteile&hash=item337703c332#ht_8042wt_1139

Braucht man dann noch etwas um das Netzteil an den Motor zu bringen? (sorry für die wahrscheinlich dämlichen Fragen, aber ich habs nicht so mit der Elektronik) :puzz:

@ fg100: Wie hast du den Holzstab an dem Motor befestigt? Auch mit einem Kupferrohrstück?

Danke schon mal im voraus für die Antworten,
Robert


Da besorgst Du Dir 0,75er Kabel und Flachsteckhülsen http://www.conrad.de/ce/de/product/732494/?hk=SEM&insert_kz =VQ&WT.srch=1&scamp=PLA . Gibt es aber in verschiedenen Breiten. Die 6,3mm sind allerdings die Gängigsten.

Viele Erfolg

Henner


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Krausinger13
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 12:33  
Danke Henner für deine schnelle Antwort und den Link :)
Kannst du mir noch sagen was ein 0,75er Kabel ist? (bin leider absoluter Laie in Sachen Elektronik) :(
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scerevisiae
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red_folder.gif erstellt am: 16.2.2013 um 12:56  

Zitat von Hesse, am 16.2.2013 um 11:17
Hallo die Schrauber,
man hat mal, vor Jahren, Versuche mit Schneidebrettern gemacht, auf welchem Material sich Keime wie lange halten. Holz hat da mit einem "sehr gut" abgeschnitten. Soll heißen, wenn nicht gerade tiefe Riefen und Kerben vorhanden sind, hat man da wenige Keime gefunden.
Spricht für ein Rührwerk aus Holz.

Guten Sud

Henner


Tatsächlich?
Ich kenne nämlich von Holzkochlöffeln im Vergleich zu Kunststoffkochlöffeln eine gegenteilige Studie - die beim Holzkochlöffel schlimme Verkeimung festgestellt hat.
Trotzdem mache ich mir bei einem Holzrührwerk keine Sorgen weil ja am Ende doch 90 Minuten gekocht wird!
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