Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 25.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 18:46 |
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Hallo feunde des brauens!
Wie macht ihr das...?
Wie schenkt ihr ein selbstgebrautes weizen ein..? Mit schmodder oder ohne?
:
Gruss maddin
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 18:57 |
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mit Hefe natürlich
der letzte Schluck in der Flasche wird schön herum gewirbelt und dann ins
Glas gekippt. Will ja kein Kristallweizen
Ach ja im 5L Fass vorher aufm Kopp stellen und dann zapfen.
[Editiert am 27.2.2012 um 18:58 von engelchen1010]
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 18:59 |
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Was ist denn bei dir noch für Schmodder drin?
Felix
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:01 |
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Äm nur die Hefe mal mehr mal weniger. Das bezeichne ich als Schmodder
Wieso was ist bei dir noch dabei ??
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:10 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:13 |
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ok ok
Schmodder bezeichne ich als die Hefe, die net in ein Pils gehört
Das mag ich gar net.
Aber bei einem Weizen gehört der "Schmodder" Hefe dazu
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:19 |
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Engelchen, das war an Maddin gerichtet, da war ich zu langsam
Und Schmodder klang nach mehr, als nur Hefe.
Die hab ich im Weizen gerne drin, die kommt natürlich auch ins Glas!
Felix
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 25.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:25 |
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Ok alles klar!
Eher mit "schmodder"!
@engelchen1010
Du sagst pils ohne schmodder... Ja klar das meine ich auch.
Aber manchmal kommt doch einwenig mit in das glas oder?
Wie machst du das???.... Ich schenk einfach gaaaanz vorsichtig ein und lass
den halben schluck drin.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:37 |
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Auch wenn ich hiermit der bislang herrschenden Mehrheitsmeinung
widerspreche:
Meines Erachtens gehört die Hefe in die Flasche, aber nicht ins
Glas!
Ansonsten hat man einen derart breiten, vorherrschenden Hefegeschmack, der
die wunderbaren und typischen, von der Hefe produzierten
Weißbieraromen komplett überdeckt.
Sehen übrigens auch alle Braumeister, mit denen ich mich bislang über
dieses Thema unterhielt, ähnlich.
Aber jeder wie er's mag: De gustibus usw...
Moritz
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 8 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:46 |
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Für ein jung getrunkenes Hefeweizen gehört der aufgeschüttelte
Hefeschlampes für mich irgenwie dazu...Ich mag Kristallweizen überhaupt
nicht! Bei einem länger gelagerten Weizenbock muß man nicht unbedingt
aufschütteln.
Obwohl...beim Schneider Aventinus mache ich es auch und es schmeckt mir
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 19:47 |
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@ maddin
ja da mach ich es auch so beim Pils lasse immer einen Schluck drinnen in
der Flasche. Nehme aber dann auch ein großes 0,5er glas
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 12.8.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 20:01 |
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Ich gebe Moritz völlig recht.
Ein Qualitätsmerkmal von guten Weißbieren ist die Trübungsstabilität, d. h.
es wird auch bei längerer Lagerung der Flasche nicht blank, das Weißbier
ist im Glas gewohnt trüb, obwohl sich die Hefe großteils abgesetzt hat.
Dabei ist die Trübung v.a. proteinbasiert, die Hefezellen setzen sich ja
relativ schnell ab.
Ich schüttele den Bodensatz nicht auf, auch viele meiner Brauerkollegen
nicht, kann aber jeder machen, wie er will.
Gruß,
Vali ____________________ R.I.P. Jeff Hanneman (1964-2013)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 311 Registriert: 25.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 20:07 |
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@engelchen 1010
...genau, mit dem 0,5er glas.. Reg nich dann trotzdem immer auf wenn ich
den hefegeschmack in der bottle habe!...
Hab heute auf you tube einen australischen kollegen gesehen der alle
flaschen mit einem speziellen verschlussmechnismus versieht, und sie dann
zur lagerung auf den kopf stellt.
Die sedinente lagern sich dann im verschluss ab und dieser kann dann von
der flasche seperat weggeschraubt werden... Ist aber recht teuer so wie ich
gesehen habe..
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 629 Registriert: 8.4.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 20:10 |
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naja ab und an geht was mit rein aber was soll man tun wegschütten
Nö hab mich daran gewöhnt wenn mal etwas Hefe mit geht. Meine Verwandschaft
schüttet extra die Hefe beim Pils mit rein. Geschmackssache hat de Aff
gesagt
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2012 um 20:11 |
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Zitat: | Ein Qualitätsmerkmal von
guten Weißbieren ist die Trübungsstabilität |
Das halte ich nicht für ein Qualitätsmerkmal, sondern für ein Zugeständnis
an den Handel, der auch (Hefe-) Weißbier Monatelang haltbar haben will. Was
soll daran der qualitative Vorteil sein? Die Eiweißtrübung bringt doch
geschmacklich garnichts. ____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 27.2.2012 um 21:07 |
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Ich habe früher gerne die Hefe aufgeschwenkt. Inzwischen mag ich das auch
beim Weizen aber nicht mehr, oder es wird nur ein wenig Trub mit
eingegossen, sollte das Weißbier zu "klar" sein.
Seit ich gelesen habe, daß Hefe eine ziemliche Purinbombe ist (Gicht) ist mir nur ein wenig Hefe im Glas
noch lieber.
Uwe ____________________
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 21:47 |
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Ich kenne Leute, die giessen sich das Hefeweizen in ein Glas ohne zu
schütteln...Der Satz wird dann kräftig geschüttelt und aus der Flasche pur
getrunken...Sie sagen, das wäre das Beste?
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 22:18 |
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Ist wohl mal wieder so ein Thread aus der Kategorie "Glaubensfragen"
Ich leide seid Jahren an einem hyperaktiven Imunsystem. Sogenannte
Polyathritis, welche sich in einer extremen AUsschüttung weißer
Blutkörperchen (Leukozyten == Imun-Polizei) äußert.
Da kein Infekt im Körper vorhanden ist, haben die Leukos keinen echten
Feind und "randalieren" willkürlich im System. Ergebniss sind schmerzhafte
Schwellungen und Entzündigen von Gelenken sowie Entzündungszustände ich der
Muskulatur (incl. Herzmuskel) welche auf einer Schmerzskala ein Vielfaches
eines saftigen Muskelkaters ausmachen.
Da die Ernährung auf das agressive Verhalten meines Imunsystemes maßgeblich
- neben Umgebungsfaktoren wie Wetter oder Streß und psyschichen
Spannungssituationen - Einfluß hat, habe ich sehr lange bewusst beobachtet,
welche Lebensmittel in welchem Maße als Auslöser fungieren.
Dabei protokollierte ich, daß diverese "schwarze" Industriebiere und einige
industrielle Hefeweizen-Biere (sogenannte Naturtrübe) mit auf die rote
Liste bei mir gehören.
Nachdem ich Mitglied in diesem Forum wurde und mich intensiver mit der
Materie Bier beschäftigte, wurde offenbar, daß zahlreiche Brauereien ihren
"naturtrüben" Hefeweizen zunächst die Hefekultur komplett entziehen und die
Biere hernach mit "toten" Sedimenten dotieren um den Hefesatz zu
erzeugen.
Und just diese, zunächst kristallklar gefilterten, dann nachträglich mit
Hefe dotierten, Biere gehören bei mir definitiv zu den Aulöser-Bieren.
Als ich begann selber Bier zu brauen und diese zwangsläufig "naturtrüb"
blieben, war ich nicht ohne Sorge.
Und beim extrem hefigen Flying-Weizen war ich zunächst wirklich ernsthaft
besorgt und nach dem Genuß der ersten Buddel auf einen extremen Poly_Schub
eingestellt.
Der aber blieb - wie auch bei den anderen Selbstgebrauten - entgegen aller
Befürchtungen aus.
Für mich persönlich steht fest, daß die "natürliche" Hefe in einem Bier
KEIN negativer Faktor ist die negativen Auswirkungen industriell
gefertigter Biere mit nachträglich eingeführter Hefe auf genau diese, nicht
ursprünglich zum Bier gehörenden Hefen zurück zu führen sind.
Die original Hefe in einem Bier ist somit meines - absolut persönlichen -
Erachtens grundsätzlich unbedenklich.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 5.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 23:31 |
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Hallo,
aber ist es nicht so, daß bei uns Hobbybrauern eben nicht nur die Hefe
sich unten am Boden sammelt, sondern noch andere "Braurückstände",
die nicht komplett rausgefiltert werden konnten (Hopfenreste, etc.) ?
Also, wenn ich ein selbstgebrautes Weizen einschenke, lasse ich den
"Schmodder" in der Flasche,
da dieser, wie ich finde, nicht nur nach Hefe aussieht, sondern irgendwie
eine dunkelgraue
Farbe hat und nicht besonders appetitlich aussieht.
Bei einem Schneider Weizen kommt der Hefesatz sehr wohl mit ins Glas.
Gruß
Uwe
____________________ Ja der Dorscht, ja der Dorscht, ja der alte Brusler Dorscht...
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 23:37 |
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Wenn Du mit einem, dem Sputnik-Filter vergleichbaren Medium nach dem
Hopfen-Kochen filterst (Hopfenseien), dann dürfte das, was letztlich in der
Flasche als Sediment verbleibt, tatsächlich nur noch Hefe sein, Weil Alles
Andere im Filter hängen bleibt.
Die Graufärbung des Sedimentes kommt dabei von den natürlichen Farb- und
Gerbstoffen im Bier, stellt aber m.E. kein Qualitätsmerkmal dar.
Erntest Du die Hefe und wäschst sie, wird sie wieder schön wie vor dem
Anstellen.
Greets Udo
[Editiert am 27.2.2012 um 23:39 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
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Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 130 Registriert: 5.10.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.2.2012 um 23:48 |
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Hi Udo,
ich filtere durch eine Art Sputnik-Filter (ich glaub mit 1µm oder mit
200µm).
Und Du glaubst, daß es wirklich nur Hefe ist, die sich unten am Boden
absetzt ?
Auf der anderen Seite mußt Du ja recht haben, was soll bei 1µm/200µm noch
durchkommen....
Aber wieso ist der Satz bei Industriebieren hell ? Weil sie zuerst alles
rausfiltern und dann frische Hefe
dazumischen?
Gruß
Uwe
____________________ Ja der Dorscht, ja der Dorscht, ja der alte Brusler Dorscht...
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 06:39 |
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Genau Uwe, so sehe ich das.
Wenn ich ein sehr helles Bier braue, ist der Hefesatz auch hell. Braue ich
ein sehr Dunkles, ist der Hefesatz entsprechend eingefärbt. Und zwar
original vom Bier.
Die Industrie arbeitet aber oftmals mit Filtartion bis zur absoluten
Klarheit und schießt dann nachträglich Hefezellen / Sediment ein.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
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Tredition Verlag
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 08:04 |
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Zitat von flying, am 27.2.2012 um
19:46 | Für ein jung getrunkenes Hefeweizen
gehört der aufgeschüttelte Hefeschlampes für mich irgenwie dazu...Ich mag
Kristallweizen überhaupt nicht! Bei einem länger gelagerten Weizenbock muß
man nicht unbedingt aufschütteln. |
Wird nicht
umgekehrt eher ein Schuh draus?
Ein junges, frisches Hefeweizen ist auch ohne das rituelle
Flaschengeschwenke hinreichend hefetrüb. Wozu also das Schwenken? Und wenn
es sich durch Lagern geklärt hat (die Schneider-Hefe beispielsweise
sedimentiert außerordentlich gut), ist das für mich ein Zeichen, dass ich
mir lieber ein frisches holen sollte, das dann auch noch mehr
Weißbieraromen hat...
Umso ärgerlicher finde ich, dass inzwischen sogar einige Großbrauereien
eine Kultivierung des Banausentums betreiben und auf dem Rückenetikett eine
piktografische Anleitung zum Flaschenschwenken aufdrucken. Auf dass sich
dieses alberne Geschwenke und -Gerolle nun sogar im Ausland verbreite. Wie
gesagt, bei einem frischen, flaschenvergorenen Hefeweizen braucht es das
alles nicht.
Ein Gutes hat dieser Unsinn allerdings für die Brauereien: Der Kunde
übernimmt bereits einen Teil der Flaschenreinigung
Und mittlerweile verlangt der Kunde sogar danach, und pflaumt in der Kneipe
herum, wenn das WB nicht mit extra viel kultischem Hefegerüttel
eingeschenkt wird. Ich ernte dann bloß immer Erstaunen, wenn ich in der
Wirtschaft "ein Hefeweizen, bitte ohne viel Hefe einschenken" bestelle.
"Wolln sie nicht lieber gleich ein Kristall?"
"Nein, ich liebe Hefeweizen"
"???" ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 22 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.2.2012 um 08:17 |
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Zitat: | "Nein, ich liebe
Hefeweizen" |
Ich auch! Manchmal mit Schlamm und manchmal ohne..
Warum heißt es überhaupt HEFEWEIZEN?? Verstehe die Logik irgendwie nicht.
Dann müsste ein naturtrübes Pilsner ja auch HEFEPILSNER heißen... ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.2.2012 um 08:50 |
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Na ja, wollte man der Logik folgen, wäre es ein helles HEFE GERSTE!
...für mich sind trübe, pilsartige Biere sowas wie Keller- oder
Landbier.
Jeder schenke sich das Bier so ein, wie es beliebt. Manche Weißbiere haben
aber so eine bröckelige Hefe, das sieht im Glas dann nicht wirklich
appetitlich aus.
Uwe ____________________
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Antwort 24 |
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