Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2012 um 23:50 |
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Ich hab dieses hier mit
automatischer Temperaturkorrektur (ATC).
Gruß Hotte
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Antwort 25 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.3.2012 um 23:58 |
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Macht das mit dieser Temperaturkorrektur so viel aus? Wie gesagt,
kompletter Neuling und keine Ahnung
Edit: Achso, welches ist denn nun ein Altbier-Kit in diesem Angebot? Will
morgen früh nun endlich bestellen
[Editiert am 14.3.2012 um 00:55 von Wikinger86]
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Antwort 26 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 01:10 |
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Ich hatte
von den Mischungen dort vor Kurzem erst das Stout und auch das Klosterbier
gebraut. Beide sehr lecker.
Das Stout ist schon Schwarz, aber eigentlich kein Schwarzbier in dem Sinne.
Und bei dem sollte man auch deutlich länger lagern. Bei mir durfte es vorm
Anzapfen 8 Wochen lagern. Magst Du das irische Guinness? So in etwa
schmeckt das.
Das Klosterbier ist auch relativ dunkel (dunkelbraun) und war nach ein paar
Wochen Lagerung schon gut trinkbar.
Man kann ja auch immer wieder mal ein Bier probieren und schmeckt dann wie
es sich entwickelt.
Wenn Du eher helle Biere magst, dann wären eventuell die Mischung "nach
Kölner Art" oder das Pale Ale etwas. Die sind auch beide obergärig. Die
habe ich aber noch nicht selber probiert. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 27 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 01:27 |
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Servus,
also das Guinness mag ich sehr, da wir damals mal in London waren und ich
dann jeden Abend dieses Bier genießen durfte. Aber die Wartezeit ist dann
schon sehr lange. Oder ich nehme das Klosterbier... Scheint ja auch passend
zu sein. Ich glaube diese Entscheidung muss ich für mich selbst treffen
aber jetzt weiss ich wenigstens, was ich da bestelle. Danke!
Gruss
Christian
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 02:01 |
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Mit dem Klosterbier fangen bei diesem Set wohl die meisten an und fahren
sicher nicht schlecht damit. Wer als Anfänger "Kölner Art" oder "Stout"
braut, ist geneigt mit den Originalen zu vergleichen und das geht meistens
schief. Das Selbstgebraute muss nicht schlechter sein, nur ist es mit
Sicherheit anders. Das ist der Vorteil vom "Klosterbier": man kann es nicht
einordnen. Es ist bräunlich, eher malz- als hopfenbetont, und ob glaskar
oder trüb ist egal. Die Wartezeiten sind auch moderat. Auf jeden Fall wird
es Bier.
Mein Heiligabend angesetztes Stout wird jetzt langsam trinkbar. Das wird
beim Klosterbier sicher schneller gehen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 10:36 |
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Servus,
dann werde ich mich mal am Klosterbier versuchen. Sollte ja dann soweit
alles zusammen haben um den Start zu wagen. Einzig das Refraktometer fehlt
dann noch. Werde wohl bei Amazon die etwas teuere Variante wählen. Mit
diesen Temperaturunterschieden... Ist sicher nicht verkehrt oder?
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 11:16 |
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 17:04 |
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Soooo,
habe jetzt das Set bestellt (Klosterbier). Dazu extra Hefe, das
Refraktometer, Hopfensäckchen, ein Paddel, ein Thermometer.
Ich hoffe das ich in meiner Aufzählung nichts vergessen habe. Wenn die
Sachen da sind besorge ich noch den Einkocher und dann kann's losgehen
;-)
Aber ich denke vor nächstem Monat wird das nichts weil ich ja noch 2 Kisten
Bier leeren muss um abfüllen zu können. Werde mir dann natürlich
Bügelflaschen besorgen.
Nochmals besten Dank!
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 18:55 |
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Viel länger als zwei Wochen solltest du das geschrotete Malz nicht liegen
lassen. Noch eine Woche Hauptgärung gerechnet, hast du 3 Wochen Zeit, 2
Kästen Bier leer zu machen - das wird doch wohl zu schaffen sein...
„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt,
bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie
geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von
Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu
den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen
und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben
könnte. Was immer Du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und
Magie. Beginne jetzt.“
Johann Wolfgang Goethe
Die Getränkemärkte haben heute noch 67 Minuten geöffnet.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 336 Registriert: 12.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 22:03 |
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Hallo Ruthard,
ich habe vor 2 Wochen u.a. 1,5 kilo caramünch verbraut, dass ich letzes
Jahr im Juni geschrotet gekauft habe. Das war geschmacklich und
geruchstechnisch noch einwandfrei. Gut verpackt vorausgesetzt.
Gruß Uwe
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.3.2012 um 22:20 |
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Hallo Ruthard,
unserem Neuling hättest du aber bitte auch das Refraktometer 0-36 Brix mit
vorschlagen können, für die späteren Böcke.
Auch kann ich mich erinnern, dass letztens hier im Forum, die
Ablesegenauigkeit (Schärfe der Skala) bei dem 0-32 Brix Refraktometer
deutlich besser sei. Ich nutze solches auch und bin überaus zufrieden
damit.
Gruß Volco
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Antwort 35 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 14.3.2012 um 23:27 |
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Ich mag mein 0-18brix Refraktometer! Es ist allerdings justieranfälliger.
Dafür hat ein 0-32er nur eine 0,2er Teilung. Man kann das schon noch
ablesen, aber Meßfehler sind kleiner, wenn man in Nähe des
Maximalausschlags mißt - so hieß das mal in Meßtechnik...
Für die Messung bei Gärende empfiehlt sich u.U. sogar ein 0-10er.
Beide Refraktometer kannst Du Dir wegen mangelnder Eile jetzt ja auch
günstig aus Hongkong ordern.
Uwe
____________________
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 03:51 |
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Zitat von Roemer46, am 14.3.2012 um
22:03 | Hallo Ruthard,
ich habe vor 2 Wochen u.a. 1,5 kilo caramünch verbraut, dass ich letzes
Jahr im Juni geschrotet gekauft habe. Das war geschmacklich und
geruchstechnisch noch einwandfrei. Gut verpackt vorausgesetzt.
Gruß Uwe |
Mit den Caramalzen wirst du da auch wenig Probleme haben, denn die sind in
der Mälzerei schon im geschlossenen Korn vollständig verzuckert worden,
kritischer ist das bei den klassischen Malzen Pilsener, Wiener und
Münchner, bei denen die Stärke noch in Zucker umgewandelt werden muss, weil
die "diastetic power" (mir fehlt gerade das deutsche Wort, ich habe mein
Brauwissen von Australien) mit der Zeit abnimmt, also die
Leistungsfähigkeit der Enzyme Stärke in Zucker zu verwandeln.
Wobei Pilsener Malz einen kräftigen Enzymüberschuss hat, schließlich
übernimmt es auch die Enzymarbeit in beigemischter Rohfrucht.
Bei Schüttungen mit hohem Wiener und besonders Münchner Malzanteil ist die
Gefahr schon größer, mit einem Blausud in die Gärung zu gehen.
Es ist allerdings nicht so, dass Malz nach 14 Tagen von jetzt auf gleich
umkippt, die Enzymkraft nimmt halt allmählich ab. Ich habe auch schon 6
Wochen geschrotetes Malz verschafft, ohne Probleme. Sicherheitshalber
ersetze ich dann die Hälfte des PiMa Anteils mit frischem Malz und
verarbeite die zweite Hälfte des alten Malzes mit dem nächsten Sud.
Geschrotetes Malz hat noch den Nachteil, dass es eher Feuchtigkeit zieht
und mit zunehmendem Wasseranteil steigt die Gefahr zur DMS-Bildung
überproportional.
Es macht also Sinn, geschrotetes Malz möglichst bald zu verarbeiten,
schließlich hat es nur einen Zweck: Bier zu werden!
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 04:15 |
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Zitat von hoepfli, am 14.3.2012 um
22:20 | Hallo Ruthard,
unserem Neuling hättest du aber bitte auch das Refraktometer 0-36 Brix mit
vorschlagen können, für die späteren Böcke.
Auch kann ich mich erinnern, dass letztens hier im Forum, die
Ablesegenauigkeit (Schärfe der Skala) bei dem 0-32 Brix Refraktometer
deutlich besser sei. Ich nutze solches auch und bin überaus zufrieden
damit.
Gruß Volco |
Ich bin eigentlich ganz happy mit
meinem 18er Refrakto, den da habe ich eine Teilung von 0,1 - beim 32er sind
das nur 0,2. Zudem haben 95% meiner Bier maximal 15°P Stammwürze. Wenn es
doch einmal ein Böckchen werden soll, greife ich wieder zur guten alten
Spindel.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 38 |
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Gast
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erstellt am: 15.3.2012 um 09:34 |
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Zitat: | Ich bin eigentlich ganz
happy mit meinem 18er Refrakto, den da habe ich eine Teilung von 0,1 - beim
32er sind das nur 0,2. Zudem haben 95% meiner Bier maximal 15°P Stammwürze.
Wenn es doch einmal ein Böckchen werden soll, greife ich wieder zur guten
alten Spindel.
Cheers, Ruthard |
Sehr guter Hinweis! Nach 5 Spindel-Suden möchte ich mir jetzt auch ein
Refraktometer zulegen und stehe ebenfalls vor der Wahl 18 oder 32. Hätte
mich jetzt fast für das 32er entschieden. Aber du hast völlig recht, das
18er ist genauer und für mehr hat man ja immer noch die gute alte
Spindel.
Grüße Peter
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Gast
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erstellt am: 15.3.2012 um 10:04 |
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Es heisst ganz einfach "diastatische Kraft".
Ich würde mir mehr Sorgen darum machen, dass das Malz Feuchtigkeit annimmt
und dann sauer werden kann. Wenn es aber gut verpackt (am besten luftdicht)
ist kann es eine Weile dauern bis es wirklich unbrauchbar wird.
Ciao,
Vale
[Editiert am 15.3.2012 um 10:05 von Vale71]
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 11:16 |
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Das Leben kann manchmal so einfach sein
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 41 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 11:42 |
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Diastase = alte Bezeichnung für Enzyme -> s. alpha-Amylase/beta-Amylase
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 42 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 15.3.2012 um 13:29 |
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Wobei manche mit ihren 18er Refraktometern irgendwie nicht glücklich sind,
was ich so gelesen habe.
Man muß sich angewöhnen, nach dem Abspülen der Refraktometerfläche noch mal
kurz mit Wasser zu messen.
Leitungswasser macht zwar schon eine kleine Anzeige ≠0, das reicht
aber schon um abzuschätzen, ob die Messung vorher genau war, oder man das
Refraktometer wieder justieren muß.
Wie schon geschrieben, scheinen gerade die 18er gerne mal zu dejustieren.
Da ist man dann rasch mal 0,5brix daneben.
Ein schon geschrotetes Malzkit OG von HuM stand hier mal ein halbes Jahr
herum, bis ich es gemacht habe. Einwandfrei jodneutral und die Ausbeute
nicht auffällig niedrig.
Der Sack war zwar oben offen, sonst konnte aber keine Luft an das Malz
heran.
Uwe
____________________
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 13:34 |
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Servus,
spielt diese Refraktometer Geschichte denn so eine große Rolle für mich als
Anfänger? Habe jetzt halt das 32er genommen...
Mal sehen wann die Bestellung ankommt ;-)
Heute wird der Pott geholt! 45€ für das Teil. Denke das sollte passen. Ich
hoffe es stört euch nicht wenn ich ein paar Tage vor Braubeginn mal grob
meinen geplanten Ablauf darstelle. Mir wäre es ganz lieb wenn ihr da
nochmal drüber schaut, nicht das ich da Fehler durch falsch verstandenes
drin habe.
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 14:26 |
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Nö, das ist definitiv nicht
kriegsentscheidend. Ich habe seinerzeit mit einem klassischen Hydrometer
angefangen, das billigste zu 6,50, dazu den Zylinder für 3,50. Zweimal
fallen gelassen oder zu heiß gebadet, und du hast die Kosten für ein
Refraktometer raus. Ob dann ein 18er oder ein zukunftssicheres 36er ist
eigentlich egal. Alle drei Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile,
jede Lösung ist immer nur ein Kompromis.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.3.2012 um 16:30 |
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Super! Die Firma dankt...
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Antwort 46 |
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Senior Member Beiträge: 135 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2012 um 11:28 |
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Servus,
ich hätte noch eine kurze frage bezüglich der isolierung des einkoch
Automaten und dann wäre ich hier glaube ich auch durch ;-)
Ich habe noch eine Iso Matte im Keller gefunden, frage mich aber, ob die
Matte den Temperaturen stand hält... Gibt es da was zu beachten oder muss
ich mir da keine Gedanken machen, dass da irgendwas schmort?
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Antwort 47 |
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Senior Member Beiträge: 450 Registriert: 24.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2012 um 11:37 |
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Hi,
da würde ich noch Heizkörperisolierfolie aus dem Baumarkt druntermachen und
dann die iso-Matte drüber.
Dabei die Aluseite zum Topf zeigend drumlegen, da diese die Hitze
reflektiert.
Hab ich bei meinem auch drum, sogar ohne Iso-Matte, dafür in zwei lagen,
klappt prima und hält super die Hitze im Topf.
Gruß
Reinhard
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Antwort 48 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.3.2012 um 14:04 |
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Zitat: | frage mich aber, ob die
Matte den Temperaturen stand hält... |
Die im Bild hält so seit etwa 3 Jahren, ohne was darunter. Noch ein Tipp:
beim Maische umfüllen abmachen!
Gruß
Peter
Gruß
Peter
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Antwort 49 |
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