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Autor: Betreff: Hallo zusammen... und bereits einige Fragen...
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2012 um 23:50  

Zitat von Wikinger86, am 13.3.2012 um 23:03


Ach ja: Was haltet ihr von folgendem Refraktometer? Sicher nichts besonderes, aber für den Anfang?

http://www.amazon.de/Hergestellt-f%C3%BCr-DEMA-Refraktomete r-Zucker/dp/B005DQVDE8/ref=sr_1_4?s=kitchen&ie=UTF8&qid=1331675678&sr=1-4

Ich hab dieses hier mit automatischer Temperaturkorrektur (ATC).

Gruß Hotte
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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 13.3.2012 um 23:58  
Macht das mit dieser Temperaturkorrektur so viel aus? Wie gesagt, kompletter Neuling und keine Ahnung ;(

Edit: Achso, welches ist denn nun ein Altbier-Kit in diesem Angebot? Will morgen früh nun endlich bestellen :)


[Editiert am 14.3.2012 um 00:55 von Wikinger86]
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 01:10  

Zitat von Wikinger86, am 13.3.2012 um 23:03

Ich hatte von den Mischungen dort vor Kurzem erst das Stout und auch das Klosterbier gebraut. Beide sehr lecker.

Das Stout ist schon Schwarz, aber eigentlich kein Schwarzbier in dem Sinne. Und bei dem sollte man auch deutlich länger lagern. Bei mir durfte es vorm Anzapfen 8 Wochen lagern. Magst Du das irische Guinness? So in etwa schmeckt das.
Das Klosterbier ist auch relativ dunkel (dunkelbraun) und war nach ein paar Wochen Lagerung schon gut trinkbar.

Man kann ja auch immer wieder mal ein Bier probieren und schmeckt dann wie es sich entwickelt.

Wenn Du eher helle Biere magst, dann wären eventuell die Mischung "nach Kölner Art" oder das Pale Ale etwas. Die sind auch beide obergärig. Die habe ich aber noch nicht selber probiert.


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In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 01:27  
Servus,
also das Guinness mag ich sehr, da wir damals mal in London waren und ich dann jeden Abend dieses Bier genießen durfte. Aber die Wartezeit ist dann schon sehr lange. Oder ich nehme das Klosterbier... Scheint ja auch passend zu sein. Ich glaube diese Entscheidung muss ich für mich selbst treffen aber jetzt weiss ich wenigstens, was ich da bestelle. Danke!

Gruss
Christian
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 02:01  
Mit dem Klosterbier fangen bei diesem Set wohl die meisten an und fahren sicher nicht schlecht damit. Wer als Anfänger "Kölner Art" oder "Stout" braut, ist geneigt mit den Originalen zu vergleichen und das geht meistens schief. Das Selbstgebraute muss nicht schlechter sein, nur ist es mit Sicherheit anders. Das ist der Vorteil vom "Klosterbier": man kann es nicht einordnen. Es ist bräunlich, eher malz- als hopfenbetont, und ob glaskar oder trüb ist egal. Die Wartezeiten sind auch moderat. Auf jeden Fall wird es Bier.
Mein Heiligabend angesetztes Stout wird jetzt langsam trinkbar. Das wird beim Klosterbier sicher schneller gehen.

Cheers, Ruthard


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 10:36  
Servus,
dann werde ich mich mal am Klosterbier versuchen. Sollte ja dann soweit alles zusammen haben um den Start zu wagen. Einzig das Refraktometer fehlt dann noch. Werde wohl bei Amazon die etwas teuere Variante wählen. Mit diesen Temperaturunterschieden... Ist sicher nicht verkehrt oder?
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 11:16  
Du solltest dir das Refrakto gleich bei HuM mitbestellen:
http://www.hobbybrauerversand.de/products/Maischen-Laeutern /Refraktometer-0-18-Brix-Hobby.html
Das kostet da zwar mehr, aber du hast nur einmal Porto. Und du hast die Gewißheit, dass es 100% zum Bierbrauen geeignet ist.
Abgesehen von den technischen Werten: ATC, Auflösung 0,1% - die Amazonteile haben 0,2 oder schlechter.

Cheers, Ruthard


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 17:04  
Soooo,
habe jetzt das Set bestellt (Klosterbier). Dazu extra Hefe, das Refraktometer, Hopfensäckchen, ein Paddel, ein Thermometer.
Ich hoffe das ich in meiner Aufzählung nichts vergessen habe. Wenn die Sachen da sind besorge ich noch den Einkocher und dann kann's losgehen ;-)
Aber ich denke vor nächstem Monat wird das nichts weil ich ja noch 2 Kisten Bier leeren muss um abfüllen zu können. Werde mir dann natürlich Bügelflaschen besorgen.

Nochmals besten Dank!
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 18:55  
Viel länger als zwei Wochen solltest du das geschrotete Malz nicht liegen lassen. Noch eine Woche Hauptgärung gerechnet, hast du 3 Wochen Zeit, 2 Kästen Bier leer zu machen - das wird doch wohl zu schaffen sein...

„In dem Augenblick, in dem man sich endgültig einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen wären, geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch die Entscheidung, und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte. Was immer Du kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie. Beginne jetzt.“
Johann Wolfgang Goethe

Die Getränkemärkte haben heute noch 67 Minuten geöffnet.

Cheers, Ruthard


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Roemer46
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 22:03  
Hallo Ruthard,

ich habe vor 2 Wochen u.a. 1,5 kilo caramünch verbraut, dass ich letzes Jahr im Juni geschrotet gekauft habe. Das war geschmacklich und geruchstechnisch noch einwandfrei. Gut verpackt vorausgesetzt.

Gruß Uwe
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 22:20  
Hallo Ruthard,
unserem Neuling hättest du aber bitte auch das Refraktometer 0-36 Brix mit vorschlagen können, für die späteren Böcke.

Auch kann ich mich erinnern, dass letztens hier im Forum, die Ablesegenauigkeit (Schärfe der Skala) bei dem 0-32 Brix Refraktometer deutlich besser sei. Ich nutze solches auch und bin überaus zufrieden damit.

Gruß Volco
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 14.3.2012 um 23:27  
Ich mag mein 0-18brix Refraktometer! Es ist allerdings justieranfälliger. Dafür hat ein 0-32er nur eine 0,2er Teilung. Man kann das schon noch ablesen, aber Meßfehler sind kleiner, wenn man in Nähe des Maximalausschlags mißt - so hieß das mal in Meßtechnik...
Für die Messung bei Gärende empfiehlt sich u.U. sogar ein 0-10er.
Beide Refraktometer kannst Du Dir wegen mangelnder Eile jetzt ja auch günstig aus Hongkong ordern.

Uwe


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 03:51  

Zitat von Roemer46, am 14.3.2012 um 22:03
Hallo Ruthard,

ich habe vor 2 Wochen u.a. 1,5 kilo caramünch verbraut, dass ich letzes Jahr im Juni geschrotet gekauft habe. Das war geschmacklich und geruchstechnisch noch einwandfrei. Gut verpackt vorausgesetzt.

Gruß Uwe


Mit den Caramalzen wirst du da auch wenig Probleme haben, denn die sind in der Mälzerei schon im geschlossenen Korn vollständig verzuckert worden, kritischer ist das bei den klassischen Malzen Pilsener, Wiener und Münchner, bei denen die Stärke noch in Zucker umgewandelt werden muss, weil die "diastetic power" (mir fehlt gerade das deutsche Wort, ich habe mein Brauwissen von Australien) mit der Zeit abnimmt, also die Leistungsfähigkeit der Enzyme Stärke in Zucker zu verwandeln.
Wobei Pilsener Malz einen kräftigen Enzymüberschuss hat, schließlich übernimmt es auch die Enzymarbeit in beigemischter Rohfrucht.
Bei Schüttungen mit hohem Wiener und besonders Münchner Malzanteil ist die Gefahr schon größer, mit einem Blausud in die Gärung zu gehen.
Es ist allerdings nicht so, dass Malz nach 14 Tagen von jetzt auf gleich umkippt, die Enzymkraft nimmt halt allmählich ab. Ich habe auch schon 6 Wochen geschrotetes Malz verschafft, ohne Probleme. Sicherheitshalber ersetze ich dann die Hälfte des PiMa Anteils mit frischem Malz und verarbeite die zweite Hälfte des alten Malzes mit dem nächsten Sud.
Geschrotetes Malz hat noch den Nachteil, dass es eher Feuchtigkeit zieht und mit zunehmendem Wasseranteil steigt die Gefahr zur DMS-Bildung überproportional.
Es macht also Sinn, geschrotetes Malz möglichst bald zu verarbeiten, schließlich hat es nur einen Zweck: Bier zu werden! :D

Cheers, Ruthard


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 04:15  

Zitat von hoepfli, am 14.3.2012 um 22:20
Hallo Ruthard,
unserem Neuling hättest du aber bitte auch das Refraktometer 0-36 Brix mit vorschlagen können, für die späteren Böcke.

Auch kann ich mich erinnern, dass letztens hier im Forum, die Ablesegenauigkeit (Schärfe der Skala) bei dem 0-32 Brix Refraktometer deutlich besser sei. Ich nutze solches auch und bin überaus zufrieden damit.

Gruß Volco

Ich bin eigentlich ganz happy mit meinem 18er Refrakto, den da habe ich eine Teilung von 0,1 - beim 32er sind das nur 0,2. Zudem haben 95% meiner Bier maximal 15°P Stammwürze. Wenn es doch einmal ein Böckchen werden soll, greife ich wieder zur guten alten Spindel.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 09:34  

Zitat:
Ich bin eigentlich ganz happy mit meinem 18er Refrakto, den da habe ich eine Teilung von 0,1 - beim 32er sind das nur 0,2. Zudem haben 95% meiner Bier maximal 15°P Stammwürze. Wenn es doch einmal ein Böckchen werden soll, greife ich wieder zur guten alten Spindel.

Cheers, Ruthard


Sehr guter Hinweis! Nach 5 Spindel-Suden möchte ich mir jetzt auch ein Refraktometer zulegen und stehe ebenfalls vor der Wahl 18 oder 32. Hätte mich jetzt fast für das 32er entschieden. Aber du hast völlig recht, das 18er ist genauer und für mehr hat man ja immer noch die gute alte Spindel.

Grüße Peter
Antwort 39
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 10:04  

Zitat von Brauwolf, am 15.3.2012 um 03:51
...weil die "diastetic power" (mir fehlt gerade das deutsche Wort, ich habe mein Brauwissen von Australien) ...


Es heisst ganz einfach "diastatische Kraft". :cool:
Ich würde mir mehr Sorgen darum machen, dass das Malz Feuchtigkeit annimmt und dann sauer werden kann. Wenn es aber gut verpackt (am besten luftdicht) ist kann es eine Weile dauern bis es wirklich unbrauchbar wird.

Ciao,

Vale


[Editiert am 15.3.2012 um 10:05 von Vale71]
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 11:16  

Zitat von Vale71, am 15.3.2012 um 10:04

Zitat von Brauwolf, am 15.3.2012 um 03:51
...weil die "diastetic power" (mir fehlt gerade das deutsche Wort, ich habe mein Brauwissen von Australien) ...


Es heisst ganz einfach "diastatische Kraft". :cool:

Das Leben kann manchmal so einfach sein :puzz:

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 11:42  
Diastase = alte Bezeichnung für Enzyme -> s. alpha-Amylase/beta-Amylase


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 13:29  
Wobei manche mit ihren 18er Refraktometern irgendwie nicht glücklich sind, was ich so gelesen habe.
Man muß sich angewöhnen, nach dem Abspülen der Refraktometerfläche noch mal kurz mit Wasser zu messen.
Leitungswasser macht zwar schon eine kleine Anzeige ≠0, das reicht aber schon um abzuschätzen, ob die Messung vorher genau war, oder man das Refraktometer wieder justieren muß.
Wie schon geschrieben, scheinen gerade die 18er gerne mal zu dejustieren. Da ist man dann rasch mal 0,5brix daneben.

Ein schon geschrotetes Malzkit OG von HuM stand hier mal ein halbes Jahr herum, bis ich es gemacht habe. Einwandfrei jodneutral und die Ausbeute nicht auffällig niedrig.
Der Sack war zwar oben offen, sonst konnte aber keine Luft an das Malz heran.

Uwe


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 13:34  
Servus,
spielt diese Refraktometer Geschichte denn so eine große Rolle für mich als Anfänger? Habe jetzt halt das 32er genommen...
Mal sehen wann die Bestellung ankommt ;-)
Heute wird der Pott geholt! 45€ für das Teil. Denke das sollte passen. Ich hoffe es stört euch nicht wenn ich ein paar Tage vor Braubeginn mal grob meinen geplanten Ablauf darstelle. Mir wäre es ganz lieb wenn ihr da nochmal drüber schaut, nicht das ich da Fehler durch falsch verstandenes drin habe.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 14:26  

Zitat von Wikinger86, am 15.3.2012 um 13:34
Servus,
spielt diese Refraktometer Geschichte denn so eine große Rolle für mich als Anfänger?

Nö, das ist definitiv nicht kriegsentscheidend. Ich habe seinerzeit mit einem klassischen Hydrometer angefangen, das billigste zu 6,50, dazu den Zylinder für 3,50. Zweimal fallen gelassen oder zu heiß gebadet, und du hast die Kosten für ein Refraktometer raus. Ob dann ein 18er oder ein zukunftssicheres 36er ist eigentlich egal. Alle drei Möglichkeiten haben ihre Vor- und Nachteile, jede Lösung ist immer nur ein Kompromis.

Cheers, Ruthard


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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 15.3.2012 um 16:30  
Super! Die Firma dankt... :)
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Wikinger86
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2012 um 11:28  
Servus,
ich hätte noch eine kurze frage bezüglich der isolierung des einkoch Automaten und dann wäre ich hier glaube ich auch durch ;-)
Ich habe noch eine Iso Matte im Keller gefunden, frage mich aber, ob die Matte den Temperaturen stand hält... Gibt es da was zu beachten oder muss ich mir da keine Gedanken machen, dass da irgendwas schmort?
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Barkeeper
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2012 um 11:37  
Hi,

da würde ich noch Heizkörperisolierfolie aus dem Baumarkt druntermachen und dann die iso-Matte drüber.

Dabei die Aluseite zum Topf zeigend drumlegen, da diese die Hitze reflektiert.

Hab ich bei meinem auch drum, sogar ohne Iso-Matte, dafür in zwei lagen, klappt prima und hält super die Hitze im Topf.

Gruß
Reinhard
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 17.3.2012 um 14:04  


Zitat:
frage mich aber, ob die Matte den Temperaturen stand hält...


Die im Bild hält so seit etwa 3 Jahren, ohne was darunter. Noch ein Tipp: beim Maische umfüllen abmachen!

Gruß
Peter

Gruß
Peter
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