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Autor: Betreff: Champagnerweizendoppelbock nach BM Andy
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 19:40  
Hi,
heute habe ich den CWDB nach dem Rezept von Braumeister Andy abgefüllt. Weil der GDA teilweise nicht optimal funktioniert hat musste ich auch ein wenig beim Abfüllen probieren: GEIL!! Der gestopfte NS kommt hammermäßig rüber. Trotz deutlich vernehmbarer Restsüße doch ein scheinbarer VG von 70 %, 9 Vol. % Alk. Extrem süffig. Das ist ein Winterbier und mein üblicher Weizenbock kommt dann demnächst auch noch :D
Das Abfüllen mit Sektflaschen und Drahtkorb gebe ich mir nicht mehr, das war Stress pur und der Draht ist mit mehrmals gerissen. Toll dagegen die Metternich-Flaschen, die man mit dem größeren Kronkorken verschließen kann. Alles in allem :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:
VG, Markus
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 20:32  
Glückwusch

bei Aldi Süd Auerbacher Sekt Passen auch die 29mm. :P

Gruß
Manny


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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2012 um 21:06  
Ich hab von Braumeister Andy als Gegenleistung für die Hopfenspende netterweise 2 Flaschen bekommen.
Leider war eine Flasche komplett uncarbonisiert, vermutlich undichter Sektkorken, und die andere hatte einen leichten Lichtgeschmack durch das grüne Glas.
Ansonsten war das einer der besten Weizendoppelböcke den ich jemals hatte.
Der Nelson Sauvin war ganz genau richtig dosiert :thumbup:
Dieses Bier in ganz normalen braunen Flaschen mit einem Kronkorken wär ein absoluter Traum.
Ich würd mir die Sektflaschensache jedenfalls nicht geben, jede Menge Arbeit und das Bier wird dadurch nicht besser, im Gegenteil.

Stefan
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 06:28  
Moin,
na ja, das Auge trinkt schon mal mit ;) Da kommt eine Champagnerflasche sehr gut. Ich hoff, meinen Flaschen bleibt das Schicksaal des Druckverlustes erspart, Rene hatte ähnliches auch schon berichtet. Ich kann es mir allerdings nicht vorstellen, da ich die Plastikstopfen mit Brachialgewalt reindrücken musste und Flaschen und Stopfen ursprünglich zusammen gehörten. Uncarbonisiert geht auch nicht, bei nahe 0 °C Lagertemperatur höchstens untercarbonisiert. Sei's drum, müssen die gefährdeten Flaschen halt schnell weg. ;)
VG, Markus
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 08:00  
meine Sektflaschen sind für Weihnachten bestimmt die brauch ich nicht wieder zurück :D
manny


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Manny
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Albert Einstein
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 08:59  
Hallo zusammen,

ich mache mir die Arbeit mit den Sektflaschen auch nicht mehr, das ist ne fiese Arbeit und am Ende ist Kohlensäure doch weg...
Aber es freut mich, wenn Euch das Rezept gefällt :-)


Gruß
Andy
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 09:37  
Ist das Rezept denn irgend wo hinterlegt?

Stefan
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 09:44  
Hier, Antwort 192.


[Editiert am 5.11.2012 um 09:44 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 09:52  
Ach, übrigens, wenn man sich das Gehampel mit dem Sektkorken sparen will, aber das Auge in Richtung Champagner verführen will, gibt es Sektflaschen mit Kronkorkenverschluss. Eine kleine lokale Brauerei hier bei uns in Witten (Ruhrtaler) verwendet die (drittes Bild der Bildergalerie).

Gruß
Michael


[Editiert am 5.11.2012 um 10:03 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 10:20  
Danke Mischa
die Ruhrtaler sehn gut aus als geschenk zu weihnacht sollte es nach was aussehen
ich habe jetzt die vom Aldi gesammelt weil meiner Frau
der Auerbacher schmeckt und die Ettiketten beim kochen mit essigwasser gut sich lösen.
Da Muss ich meine Holde nich so abfüllen sonder gleich in Flaschen :D


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Gruß
Manny
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Albert Einstein
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 10:21  

Zitat:
Ist das Rezept denn irgend wo hinterlegt?


Oder hier.


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Gruß vom Berliner
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 10:30  
Prima, Danke!

Stefan
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 5.11.2012 um 14:04  
Hi,
ich habe auch Sektflaschen mit Kronkorken verwendet. Ich möchte gerne prüfen, ob die Flaschen mit Plastikstopfen dicht sind. Wenn ich diese in einen Eimer mit Wasser stelle sollte man doch beobachten können wie CO2 entweicht (Blasenbildung) wenn Sie nicht dicht sind oder??
VG, Markus
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 07:21  
Moin,
ich habe immer noch Flaschen von diesem Sud und das Bier schmeckt nach wie vor hammermäßig. Die grünen Flaschen stehen aber auch im dunklen Pappkarton. Was mir aber jetzt bei dem aktuellen Sud erneut aufgefallen ist, ich komme nie auf den in den Rezepten beschriebenen EVG von 4,3 °P. Bei mir stoppt es jetzt auch beim zweiten mal bei 6,7 °P (Scheinbarer VG 69 %). Gut, immer noch 8,5 Vol.% Alkohol, aber es wundert mich schon. Habe aus Verzweifelung dann noch eine Tüte Nottingham (bei 22 °C) dazugetan, aber es rührt sich nichts mehr. Ich habe bei Weizenschüttungen immer etwas zu niedrige EVG's und habe dafür mögliche Fehler (Karamellisierung) im Mälzereiprozess im Verdacht. Diesmal hatte ich das dunkle Weizenmals aber von einem anderen Hersteller und es ist dasselbe. Kann es vielleicht daran liegen, dass ich die 21,5 °P StW. nur über die Malz-Schüttung erreicht hatte und daher keinen Rohrzucker (wie im Rezept beschrieben) mehr hinzugefügt habe? Wenn ich jetzt selber darüber nachdenke könnte es das wirklich sein. Dann lege ich die 500 g vielleicht noch nach. Das Jungbier steht ja jetzt noch 1,5 Wochen mit den Nelson Sauvin. Andererseits, es war auch mit weniger Alkohol sehr lecker, vielleicht lasse ich es doch und vermeide die Gefahr, dass mit der Nachgärung Hopfenaromen ausgetrieben werden. Was meint ihr?
VG, Markus


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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 07:56  
Hattet ihr die "Sektkorken"-Problematik nur mit Kunststoffkorken?

Mit einem "echten" Sektkorken (auch einem aus Naturkork) kann ich mir Carbonisierungsverlust gerade nur schwer vorstellen, das Zeug muss doch in Sekt oder Champagnerflaschen viel mehr Druck aushalten?

Ich denke derzeit auch drüber nach mal einen Sud als "Geschenkedition" hübsch zu verpacken, daher die Nachfrage...


[Editiert am 23.10.2013 um 07:57 von Krappi]
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 08:55  
Hi,
meine Kunstoffkorken (Rotkäppchen, 2. Führung) haben auch bombendicht gehalten. Kronkorken waren aber einfacher zu verwenden und mit einem kleinen Mützchen oben drauf sieht es auch ganz repräsentativ aus.
VG, Markus


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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 08:59  
Würde in Zukunft auch gerne Sektflaschen für besondere Anlässe verwenden. Jetzt schreibt hier jeder, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Welcher Aufwand genau? Ich stell mir das wahrscheinlich zu einfach vor. Bitte um Erklärung.


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"Unverhopft kommt oft."
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 08:59  

Zitat von Krappi, am 23.10.2013 um 07:56

Mit einem "echten" Sektkorken (auch einem aus Naturkork) kann ich mir Carbonisierungsverlust gerade nur schwer vorstellen, das Zeug muss doch in Sekt oder Champagnerflaschen viel mehr Druck aushalten?


Bei "echten" Sektkorken hast du das Problem auch, wenn der Kork austrocknet.


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Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181 7246

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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 12:51  
Der Tröt kommt genau richtig, da ich gerade nach einer ehrenvollen Verwendung meines kürzlich erworbenen Bestandes an Nelson Sauvin suche.

Leider habe ich keine Mauribrew Weizenhefe (eigentlich habe ich gar keine Weizenhefe) und wollte auch keine Bananen- oder Nelkenaromen im Bier.
Hätte jemand Bedenken gegen eine neutrale Hefe? Ansonsten habe ich noch die Belle Saison da...

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 13:54  
Hi Bierwisch,

es gibt nur sehr wenige Rezepte die ich nachbrauen würde. Nicht weil die Rezepte nicht gut sind, sondern weil ich mir gerne selbst was ausdenke. Der besagte Champagnerbock ist eines von den Bieren, die ich 1 : 1 nachbrauen würde, ohne jegliche Änderungen! Du hast schon gelesen, dass eine zweite Gärung mit einer Champagnerhefe durchgeführt wird?
Das ist ein Bier das, würde es kommerziell und in ausreichender Menge gebraut, seinen Weg in die "Hall of fame" oder ersatzweise in die Top 100 bei Ratebeer finden würde.
Bei einer neutralen Alehefe kommt jedenfalls etwas völlig anderes raus und eine Saison-Hefe ist alles andere als neutral...

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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smilies/mad3.gif erstellt am: 23.10.2013 um 14:05  
Uiuiui,

da werde ich ja rot beim Lesen
Obs jetzt unbedingt die Mauribrew-Weizenhefen sein muß, weiß ich nicht, da gehen andere Weizenhefen sicherlich auch, aber die Kombination mit der Champagnerhefe gibt meiner Meinung nach einen ganz eigenen Geschmack.
Das bekommst du sicherlich mit nur einer "Bierhefe" schwerlich so hin.

Gruß
Andy
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 14:06  
@René
und wo bekomme ich die Mauribrew her? Oder geht auch irgendeine andere Weizenhefe?

Edith meinte, daß Gugl mein Freund wäre... Habs gefunden.

Trotzdem die Frage - was ist an der Hefe so besonders?


[Editiert am 23.10.2013 um 16:17 von Bierwisch]



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Der Klügere kippt nach!
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Krappi
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 14:17  

Zitat von flying, am 23.10.2013 um 13:54
Hi Bierwisch,

es gibt nur sehr wenige Rezepte die ich nachbrauen würde. Nicht weil die Rezepte nicht gut sind, sondern weil ich mir gerne selbst was ausdenke. Der besagte Champagnerbock ist eines von den Bieren, die ich 1 : 1 nachbrauen würde, ohne jegliche Änderungen! Du hast schon gelesen, dass eine zweite Gärung mit einer Champagnerhefe durchgeführt wird?
Das ist ein Bier das, würde es kommerziell und in ausreichender Menge gebraut, seinen Weg in die "Hall of fame" oder ersatzweise in die Top 100 bei Ratebeer finden würde.
Bei einer neutralen Alehefe kommt jedenfalls etwas völlig anderes raus und eine Saison-Hefe ist alles andere als neutral...

m.f.g
René


Ich suche noch ein solch "besonderes" Rezept für die Verarbeitung des Comets aus der SB. Da ich in letzter Zeit ein wenig viel gebraut habe :redhead: müsste es auf jeden Fall etwas lagerfähiges sein, da klingt das Rezept hier passend und spannend. Vermutlich werde ich also den Frevel einer Variation begehen ;)
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 23.10.2013 um 16:26  
Die Mauribrew-Hefen gibt es bei Simon!

http://www.schnapsbrenner.eu/jtl/MAURIBREW-Bierhefe

Das Besondere ist, dass man ein gutes Weissbier damit brauen kann.. :)


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Riddick
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2013 um 09:43  
Hallo,
ich habe nur eine Frage.
Nach welcher Lagerzeit war für euch das Bier sozusagen am Höhepunkt des Genusses?
Ich frage nach, weil ich überlege, ob das nicht doch ein interessantes Weihnachtsgeschenk sein könnte.
Gruß
Martin


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In Gärung/Reifung: Dicks Elixier V2, The Dark Side of Wheat (Weizenbock)
Abgefüllt: Landbier, Honigbier, 3 Floyds Zombie Dust Klon, Weizen
Planung: Roter Franzose (Lager mit Strisselspalter und Belma), Firestone Walker Wookey Jack Klon, Bourbon Vanilla
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