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Autor: Betreff: Was wäre euch ein Mietsudhaus bzw. eine Lohnbrauerei wert?
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 22:49  
So ganz komme ich jetzt da nicht mehr mit.
Also wenn es ganz eng wird und ich mich anstrenge, kann ich 2hl durchaus selbst
in 24 Std brauen.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 22:52  
In 24h schaffe ich 60l mit meiner Anlage.

Das Ding um welches es hier geht, ist aber nicht der Ausschlag pro Kopf, sondern das gemeinschaftliche Brauen. Es geht um den Kick zusammen einen fetten Sud zu basteln.

Meine Meinung :)


[Editiert am 8.11.2012 um 22:53 von TrashHunter]



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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 22:55  
da reichen 10 Leute, welche jeder 10 Kästen abnehmen. :D

Ein schönes CDA stelle ich mir da vor, welches man zu Hause noch 1-2 Jahre einlagern könnte. :cool:
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 23:15  
Ich kann 2hl duraus teilen Udo - so ist das nicht.

Mit Schill's Anlage ist das effizient sogar mehr drin.

Die Frage der Intention stellt sich mir noch immer. Außer wir gehen jetz in Bereiche von 3-5hl.


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 23:23  

Zitat von TrashHunter, am 8.11.2012 um 22:52
In 24h schaffe ich 60l mit meiner Anlage.

Das Ding um welches es hier geht, ist aber nicht der Ausschlag pro Kopf, sondern das gemeinschaftliche Brauen. Es geht um den Kick zusammen einen fetten Sud zu basteln.

Meine Meinung :)

Genau so sehe ich das auch. Ich selbst habe schon zwischen 5 Liter und 10 Hekto gebraut. Ein großer Sprung ist zwischen 20l und 80l, da wird nichts mehr gehoben, da wird gepumpt. Eine Anlage, die 4 bis 8 Hekto macht, das ist schon ein richtiges Männerspielzeug.

Für 2 Hekto fahre ich nicht durch die halbe Republik, diese Menge veratme ich ja schon auf der Strecke. Aber mit 4 Kumpels in Anwesenheit eines Profibraumeisters 400 Liter zu braten - priceless! Da ist zum einen der gruppendynamische Effekt, zum anderen die Chance, dem Braumeister möglichst viel Wissen aus dem Kreuz zu leiern. Dann nehme ich das Ergebnis auch gerne in 8 x 50l Kegs nach Hause.

Cheers, Ruthard


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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 23:36  
Gemeimschaftsbrauen braucht keine hl - es braucht Muße, Laune und ne coole Clique.

Und da ist mir persönlich der Event wichtiger als die Ausschlagmenge.

Ich sag nur WBBBB.

Also auch wenn ich jetzt auf dem Holzweg sein sollte.
Geht es jetzt darum möglich günstig gemeinsam ein paar hl zu brauen,
oder um einen Event?

Vielleicht stehe ich aber gerade nur auf dem Schlauch. :question:


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Thomator
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 23:48  
Ich versteh nicht ganz was daran so unverständlich ist. Jan hat ne Idee und versucht rauszufinden ob daran Interesse besteht und was es den Interessierten wert wäre. Wo liegt denn das Problem? Wer seine 2 oder 4 oder wieviel hl auch immer auf seiner eigene Anlage brauen kann darf das doch tun.

Ich könnte mir schon vorstellen sowas unter bestimmten Umständen zu nutzen. Zum Beispiel für 'ne Vereinsfeier. 1,50 Euro pro Liter sollte kein Problem sein, ja nach Bier auch mehr.

Beste Grüße
Tom


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2012 um 23:58  

Zitat von Waconia, am 8.11.2012 um 23:36

Geht es jetzt darum möglich günstig gemeinsam ein paar hl zu brauen,
oder um einen Event?


Sowohl als auch. Man kann auf einer Velo Solex durch die Palz brettern und einen Riesenspaß haben. Mit vier Kumpels und der Z macht das erst richtig Laune.
Eine Anlage für 4 bis 8 Hekto, das ist schon eine richtige Hausnummer - Männerspielzeug eben.

Um mal bei 400l á 2€ zu bleiben: da muss man schon gut missionierte Freunde haben, dass die 1 € für eine 0,5er Flasche Selbstgebrautes bezahlen. Andererseits kann ein Brauer, der eine solche Anlage betreibt, von 800€ Tagesumsatz nicht leben.

Der Event (und der Wissenstransfer) steht im Vordergrund. 400 Liter Bier mit nach Hause nehmen ist ein angenehmer Nebeneffekt.

Cheers, Ruthard


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Stift
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 00:03  
also wenn du das irgendwo im süden aufmachst im münchner / freisinger raum, dann sag bescheid, ich biete mich gerne an die anlage zu betreuen :)


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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 00:19  
Wie sollte so was ohne Versand funktionieren? Einmal hinfahren zum Brauen und 6 Wochen später nochmal hinfahren um das Bier abzuholen..?


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 00:31  
Auf einer Hobbybraueranlage hab ich in den USA im Club schon öffters 3hl mitgebraut. Das würde mich nicht mehr reizen. Und bei einer professionellen Anlage wird man wohl kaum mehr als Handlanger sein.
Dabei sein aus Spaß an der Veranstaltung gerne, aber dafür viel mehr wie einen normalen Bierpreis zu zahlen würd ich nicht. Und dabei würden mir wohl auch 20-30L reichen.

Gruß Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 00:53  
Also im südlichen Raum könnte ich mit was ähnlichem aushelfen. Hab ein max. 6hl Sudwerk. Bin selbständig und würde mich auch über Kontakte aus dem Süddeutschen Raum freuen.
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Wizzzz
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 07:02  
Das der Jan ne Idee hat ist irgendwie schon rumgekommen, ich frage mich aber ob er nicht ein paar mehr Infos geben sollte...
Vielleicht kriegt er dann auch konkrete Antworten?

Ich zahle derzeit so um die 1 bis 1,5€ für ein solides Halbliterbier (Störtebecker, Schneiders, Schlenkerla etc) beim Getränkehändler. Erlebnisbiere (USA, Belgien, De Molen etc) sind deutlich teuerer (bis zu 15€/l) Diesen Preis würde ich im Prinzip auch für selbstgebrautes Bier zahlen wenn die Qualität stimmt.

Es wäre schon spannend an einem größeren Sud teilzuhaben, aber ist das praktisch? Derzeit habe ich keine Zapfmöglichkeit, keine Kühlmöglichkeit für Fässer und keinen Gegendruckfüller. Was soll ich also mit nem 50L Fass wenn ich für den gleichen Preis hervorragendes Bier in der handlichen Flasche bekomme? (Gut, ich gehöre zu den Glücklichen die jeden Tag am Maruhn vorbeikommen...)

Was ich sagen will:
Es hängt davon ab was auf der Anlage produziert wird / werden kann, wo die Anlage steht, in welchen Gebinden das Bier abgefüllt wird, wie es zu mir kommt usw.
Also Jan... ...sprich!

J.


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Ein gutes Bier, maßvoll genossen, schadet auch in großen Mengen nicht...
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affenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 08:38  
Ich hätte noch ein Szenario:
Der ein oder andere Hobbybrauer geht ja mit dem Gedanken schwanger, sein Hobby zum Beruf zu machen. Bevor man aber in eine große Anlage investiert, könnte man so einige Hektoliter zu Testzwecken herstellen. D.h. es fallen die Fixkosten der Anlage weg und man trägt "nur" das Risiko der variablen Kosten. Falls das Bier Erfolg hat, kann man die nächsten Schritte einleiten. Insofern finde ich die Idee von Jan sehr interessant.
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 08:44  

Zitat von TrashHunter, am 8.11.2012 um 22:52
In 24h schaffe ich 60l mit meiner Anlage.

Das Ding um welches es hier geht, ist aber nicht der Ausschlag pro Kopf, sondern das gemeinschaftliche Brauen. Es geht um den Kick zusammen einen fetten Sud zu basteln.

Meine Meinung :)


Also wenn ich 24 nur für´s Brauen investieren würde, könnte ich mit meinen Einkochern sicher auch weit über 100 Liter brauen, da hätt ich aber keine Lust zu, soll ja Spaß machen. Mache oft ca. 60 Liter, das ist manchmal schon anstrengend, dauert aber kaum mehr, als 25 Liter. Man braucht halt 3 Einkocher.

Edih sagt zum Thema: An sich eine interessante Sache, sehe es aber wie Hans, a möchte ich keine Hektoliter eines besonderen Getränkes, b möchte ich keine 40 Euro für einen Kasten ausgeben. Wenn´s was richtig gutes ist, gerne 20-25 €, aber auch dann würde ich persönlich erstmal eine Flasche probieren.

Auch zu diesen exklusiv Bieren, welche da 13 Euro pro Sektflasche kosten, habe ich noch keinen Zugang, was wahrscheinlich daran liegt, dass mir auch günstigere Biere abseits der TV-Plörre gut gefallen und ich selber braue.

Aber jeder, wie er möchte und ich finde es nachvolluzehbarer als sich eine Flasche Wein für x Euro zu kaufen.


[Editiert am 9.11.2012 um 08:52 von uckel]



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tazzyminator
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 08:45  
Ok dann mal meine Rechnung:

Rohstoffkosten plus 20%
Pauschale Kostendeckend 100€
bei richtigem Seminar entsprechend Aufschlag


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fass
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 09:23  
Ich hatte mal die Gelegenheit auf einer holzbefeuerten 30hl-Anlage mit einem Profi einen Tag zu verbringen und dann am Abend den Lohn des Tages ins Kühlschiff zu pumpen. Wer das noch nicht gemacht hat, sollte das unbedingt mal versuchen. Da merkt man dann schnell, was Hobby, und was Job ist.
Ich kann mich noch gut erinnern:
Er: "Geh mal austrebern".
Ich: "Womit? Schaufel?"
Er : "??? Estrichpumpe halt. Sind 500 Kilo."

Auf einer 4-8hl Analge würde ich definitiv mit Freunden einen Tag verbringen, wenn´s nicht zu weit weg wär. Bier kann man ja aufteilen oder verschenken.
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ehwo
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 10:20  
Hallo zusammen!!

Die Idee hatte schon eine Brauerei. Ich kenne aber die Preise nicht

http://www.rieder-bier.at/de/braukunst/brauseminar/lassensi eihreigenesbierbrauen/deu860/

lg ehwo


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A Bia
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 10:28  
Bei 22hl können wir darüber reden *g*
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malzkeimpunktde
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 11:08  
Jetzt nochmal, ich habe ein wenig im Kopf überschlagen, wir müssten mindestens 15 hl zusammen bekommen, das wären 150 Kästen a 0,5l oder 2000 Flaschen 0,75.
Sollte also wirklich ernsthaftes Interesse an einem "Hobbybrauer Forum" Bier sein, könnte man darüber reden. Preislich wird es sicher dann in der Richtung eines normales Verkaufsbieres sein.

Ein Vorschlag von mir wäre:

0,75er Flasche mit Standard Kronenkork (nicht Sekt KK), das ist dann Neuglas, kostet auch eben mehr als 0,08Euro aber wäre von jedem wiederverwendbar.

Lasst es euch mal durch den Kopf gehen...
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rattenfurz
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 11:21  
Sexy wäre das, vielleicht sollte man ein Rezept nehmen, was hier gemeinschaftlich entwickelt wurde.

Dadurch, dass es 'lebensmittelgerecht' und zollrichtig hergestellt wurde, kann es ja auch frei verkauft werden (bzw. in Gaststätten angeboten werden).
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Koelle
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 13:45  
Hi Leute,
ein Kumpel erzählte mir: "Grossvater sagte früher kam immer die Brauerei auf Rädern"
So wie er erzählte, gab es da schon ein (Pferde- oder Kuhgezogenes) mobiles Sudwerk, welches von Hof zu Hof an jedem Wochende zog.
Jeder Bauer braute seinen Sud und hatte dann wohl seinen eigen Gär und Lagerkeller....und natürlich sagte Großvater hatte jeder sein eigenes Rezept, und das auch nicht immer nach dem Weißenfelser Reinheitsgebot....sorry Jungs ich bin aus Thüringen ;)
Ich hatte auch schonmal die Idee meine neue 1HL Anlage gleich mobil zu bauen, habs aber wieder verworfen.
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 13:51  
Aber Weißenfels ist doch in Sachsen-Anhalt... ;)


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Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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Koelle
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 13:58  
klar doch.....was schreibe ich auch Weißenfels.....Weißensee natürlich
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 9.11.2012 um 14:18  

Zitat:

Zitat von malzkeimpunktde

Jetzt nochmal, ich habe ein wenig im Kopf überschlagen, wir müssten mindestens 15 hl zusammen bekommen, das wären 150 Kästen a 0,5l oder 2000 Flaschen 0,75.
Sollte also wirklich ernsthaftes Interesse an einem "Hobbybrauer Forum" Bier sein, könnte man darüber reden. Preislich wird es sicher dann in der Richtung eines normales Verkaufsbieres sein.

Ein Vorschlag von mir wäre:

0,75er Flasche mit Standard Kronenkork (nicht Sekt KK), das ist dann Neuglas, kostet auch eben mehr als 0,08Euro aber wäre von jedem wiederverwendbar.

Lasst es euch mal durch den Kopf gehen...


Hi Thomas,

wenn Du den Champagner-Weizendoppelbock von Braumeister Andy in 0,75 L Sektflaschen bringst, ordere ich sofort ein Quantum. Das Bier ist saugut und die Buddels könnte ich gut gebrauchen...
Das Bier ist stark und süffig wie ein Belgier, dabei hopfenaromatisch ohne die Mehrheit der Leute durch heftige IPA-Bittere zu verschrecken.

m.f.g
René


[Editiert am 9.11.2012 um 14:18 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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