Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.7.2013 um 14:07 |
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Hallo,
ich könnte morgen nochmal einen Sud ansetzen, fahre aber am 20. Juli für 14
Tage in den Urlaub. Ich habe vorher auch keine Zeit mehr in Flaschen zu
füllen. Kann ich den Sud für über 3 Wochen in der Hauptgärung im Gäreimer
lassen (bei ca. 18°C) und dann erst in Flaschen abfüllen?
Gruß
Chris
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 14:13 |
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Klar Chris, kannst Du.
Solange Du dafür sorgst, dass kein Krabbelvieh in den Eimer kommt, kannst
Du das ruhig machen.
Stell den Eimer an einen dunklen Ort (Rumpelkammer) bei möglichst gleich
bleibender Temperatur.
Nach dem Urlaub ziehst Du aus dem Gäreimer das Jungbier in einen anderen
Eimer auf die vorgelegte Speise / Zuckerlösung ab und gehst wie gewohnt in
die Nachgärung.
Du wirst Dich wundern, wie außerordentlich klar Dein Bier nach drei Wochen
auf dem Geläger sein wird
Die Beschreibung, wie man umschlaucht / vom Geläger abzieht, erspare ich
mir hier - habe Urlaub - und verweise auf die Beschreibungen in meinem
frei verfügbaren Buch.
Meine längste HG dauerte 28 Tage und es wurde ein verdammt leckeres Bier
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 14:19 |
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Stopf den Sud doch einfach noch, bevor du wegfährst. Dann lohnt sich die
Wartezeit gleich doppelt.
Gruß,
Andy
____________________
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.7.2013 um 15:44 |
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Ach ja, ich hatte die Speise vergessen. Drei Wochen im Kühlschrank ist zu
lange, werde dann wohl Zucker nehmen müssen. Krabbelvieh kann in den
Gäreimer nicht rein und die Kammer ist dunkel und hat max. 20°C.
Die Idee mit dem Stopfen gefällt mir. Es soll ein IPA werden und ich könnte
25gr. Citra nehmen, den ich eigentlich in den Whirlpool schmeissen wollte.
Oder ist das zuviel?
Gruß
Chris
[Editiert am 12.7.2013 um 15:44 von quartermoose]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 15:54 |
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Antwort 4 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 16:09 |
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Zu klar sollte das Bier beim Abfüllen aber auch nicht sein, wenn in der
Flasche noch eine Nachgärung stattfinden soll. Wenn meines beim Schlauchen
schon ziemlich klar läuft, rühre ich vor dem Abfüllen nochmal ein wenig
Hefe aus dem Bodensatz unter, natürlich möglichst ohne Hopfenharze und
vorsichtig, damit möglichst wenig CO₂ verloren geht.
[Editiert am 12.7.2013 um 16:10 von rmax]
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 16:21 |
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Wenn das 20 Liter Bier sind, dann sind 25g Citra bei einem (amerikanischen)
IPA viel zu wenig.
80-100g wären besser
Stefan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.7.2013 um 17:09 |
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 19:18 |
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Das war bei mir eigentlich noch nie ein Problem. Eigentlich? Heute hat ich
dieses Problem. Ich wollte meine 46 Liter helles Weizen abfüllen und hatte
auf meiner Speise, 10 Flaschen a 0,5 Liter, kleine weisse Inseln schwimmen.
Nur eine Flasche war sauber. Da musste ich mit Zucker ran. Das passiert
wohl wenn man mal etwas schluderich gearbeitet hat. So ein M...!
Aber das Weizen wird auch so schmecken.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 20:01 |
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Hab´ich das richtig verstanden,3 Wochen in der Hauptgärung-und
warscheinlich endvergoren????
Na ja,ich würde sagen,das ist dann hinüber-oder man mag den
Geschmack.....
Würde ich nicht machen-zu gefährlich,daß es umkippt! ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 451 Registriert: 27.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 20:36 |
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schmarrn, 100g Citra reichen für gut einen hl aus, dann hättest 2,5ml
Öl/hl. Das heißt bei 100g auf 20l hast du gut die 5fache dosis, das halte
ich für bissl übertrieben und verschwendung von so geilen hopfen! ____________________ "Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die
Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 20:40 |
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Wildey schon mal probiert?
Mit stopfen werden es schon mal 3-4 Wochen und da ist nichts hinüber.
Mir ist bisher noch keines umgekippt.
Also an den TE, kannste ohne Probleme machen. Wichtig ist halt, dass eine
gleichmäßige Temperatur gegeben ist
und in einem möglichst dunklen Raum.
____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 835 Registriert: 5.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 21:10 |
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Wildey schon mal probiert?
Nein,da mir die Gefahr des Umkippens zu groß ist....
Aber wenn das bei Euch klappt,...-man lernt nie aus. ____________________ die Dinge sind so,wie man Sie sieht...
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 12.7.2013 um 22:07 |
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Was soll denn da umkippen?! Fertiges Bier kann ewig auf der Hefe lagern, da
passiert nix. Die Idee mit dem Stopfen finde ich richtig gut, da wird nicht
allzuviel Hopfenaroma ausgetrieben (weil kaum noch Co2) und es kann sich
das volle Aroma bestens lösen. Dafür!
Ich habe selbst schon Sude gären lassen und bin in unbestimmt langen Urlaub
gestartet, ganz ohne Sorgen, was das Bier angeht. Geduld ist eine Tugend,
beim Bier wird sie ganz besonders belohnt.
Achim
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 512 Registriert: 6.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.7.2013 um 22:15 |
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Zitat von klostersander, am 12.7.2013 um
19:18 |
Das war bei mir eigentlich noch nie ein Problem. Eigentlich? Heute hat ich
dieses Problem. Ich wollte meine 46 Liter helles Weizen abfüllen und hatte
auf meiner Speise, 10 Flaschen a 0,5 Liter, kleine weisse Inseln schwimmen.
Nur eine Flasche war sauber. Da musste ich mit Zucker ran. Das passiert
wohl wenn man mal etwas schluderich gearbeitet hat. So ein
M...! |
Puh, daran hab ich noch gar nie gedacht. Hab grad ein IPA beim Stopfen
(noch 1 Woche) und karbonisiere bisher immer mit Speise. Derzeit schaut sie
aber noch sauber aus.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 636 Registriert: 11.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.7.2013 um 03:09 |
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ich brau am sonntag und haue am 26.7. ab in den urlaub... hab auch keine
bedenken.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.7.2013 um 07:15 |
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Ich bin weltweit unterwegs und braue (ich habe gerade noch mal nachgezählt)
an sechs verschiedenen Standorten. Vor meiner Abreise setze ich gerne noch
einen Sud an, schließlich können die Hefepilze alleine und ohne Aufsicht
arbeiten. Mitunter werden dann aus den geplanten zwei Wochen Abwesenheit
drei, vier oder auch fünf, manchmal sogar mehr. Das geht alles.
Wichtig ist, dass du in einem dunklen und temperaturstabilen Raum vergären
läßt. Wenn du bei 16° anstellst und während deiner Abwesenheit kommt eine
Hitzewelle, dann bekommst du ein entsprechendes Bier.
In das Gärröhrchen gehört eine ernstzunehmende Sperrflüssigkeit, kein
Alkohol und kein reines Wasser. Alkohol verdunstet und dann ist der Weg
frei für alles Mögliche. Austretendes CO2 reißt je nach Heftigkeit der
Gärung immer Spuren von Würze mit - hast du klares Wasser im Gärröhrchen,
steigt dort unweigerlich die Platozahl. Wenn auch im 0,x Gradbereich,
irgendwann wird es für das verkehrte Viehzeug interessant.
Ich nehme Kaliumdisulfitlösung mit Zitronensäure, viel hilft viel, das SO2
muß richtig in den Augen beissen. Seitdem habe ich auch kein Problem mehr
mit Kahmhefen. Du musst dir aber im Klaren sein, dass mit der Gärdauer
immer die Gefahr der Kontamination oder der Autolyse steigt. Acht Wochen
sind vier mal soviel wie zwei Wochen, ganz einfache Rechnung.
Wenn du mit 14 Tage alter Speise aus dem Kühlschrank Bedenken hast, koche
sie noch einmal auf und kühle sie wieder auf Anstelltemperatur runter.
Schmeckt sie nach Würze und nicht nach Essig, ist sie verwendbar.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.7.2013 um 07:43 |
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Hallo Ruthard,
der Raum ist in der Kellermitte ohne Außenwand oder Fenster, sehr dunkel
und recht stabil in der Temperatur. Mit der Speise werden es mehr als drei
Wochen, ich denke mal das ist zu lange.
Wie machen denn die Stopfer das mit der Hefe, muss ich nach so langer Zeit
welche aus dem Bodensatz unterrühren?
Gruß
Chris
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.7.2013 um 19:18 |
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So, fertig und das erste mal mit dem LIDL Einkocher. Hat alles gut geklappt
und die Hefe wird morgen angesetzt.
Ich muss nochmal wegen der Hefe nach dem Stopfen fragen. Muss ich nach so
langer Zeit welche aus dem Bodensatz unterrühren?
Gruß
Chris
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 3129 Registriert: 1.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.7.2013 um 19:24 |
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Na prima.
Bodensatz unterrühren ist nicht nötig. Eher zu vermeiden. ____________________ Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen
ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.
Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 13.7.2013 um 19:47 |
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Super, danke Dir für die Antwort. Dann werde ich mal Stopfen bevor ich in
den Urlaub fahre
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Antwort 20 |
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Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.7.2013 um 21:25 |
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Also ich hatte bei Bier, das
spät und dementsprechend klar abgefüllt wurde, schon Probleme, die
Nachgärung noch in Gang zu bekommen. Deshalb gebe ich wie oben geschrieben
nach dem Umschlauchen vom Gär- ins Abfüllgefäß wieder etwas vom Bodensatz
dazu, den ich vorher nochmal mit Jungbier aufschüttle, damit sich die
Hefeklumpen auflösen. Das rühre ich dann ganz vorsichtig unter, damit ich
möglichst wenig CO₂ verliere. Den gesamten Bodensatz aufzurühren wäre
natürlich Quatsch.
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.7.2013 um 14:56 |
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Ich bin auch noch wegen der Zuckerlösung ein wenig verwirrt. Ich habe mir
eben einige Beiträge zu dem Thema durchgelesen, aber aufgrund der
unterschiedlichen Meinungen und Anwendungen, stehe ich auf dem Schlauch.
Wenn ich 100 gr. Zucker in 100 ml Wasser auflöse, habe ich 1 gr. Zucker auf
1 ml Zuckerlösung. Laut Fabier brauche ich ca. 7,5 gr. Zucker auf den
Liter. Also brauche ich 150 ml Zuckerlösung für 20 Liter Bier oder 3,75 ml
für eine 0,5er Flasche. Ist das so richtig? ____________________ http://derbiertester.wordpress.com/
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2013 um 15:04 |
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20l x 7,5g = 150g
Die löst Du in ausreichend viel Wasser auf, gibst die Zuckerlösung in das
Gefäß, aus dem Du normalerweise abfüllst und schlauchst dann das Jungbier
drauf. Dann rührst Du nochmal um und füllst ab. Fertsch!
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.7.2013 um 15:06 |
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Antwort 24 |
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