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Autor: Betreff: Hauptgärung während Urlaub
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 14:07  
Hallo,

ich könnte morgen nochmal einen Sud ansetzen, fahre aber am 20. Juli für 14 Tage in den Urlaub. Ich habe vorher auch keine Zeit mehr in Flaschen zu füllen. Kann ich den Sud für über 3 Wochen in der Hauptgärung im Gäreimer lassen (bei ca. 18°C) und dann erst in Flaschen abfüllen?

Gruß
Chris
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 14:13  
Klar :) Chris, kannst Du.

Solange Du dafür sorgst, dass kein Krabbelvieh in den Eimer kommt, kannst Du das ruhig machen.
Stell den Eimer an einen dunklen Ort (Rumpelkammer) bei möglichst gleich bleibender Temperatur.
Nach dem Urlaub ziehst Du aus dem Gäreimer das Jungbier in einen anderen Eimer auf die vorgelegte Speise / Zuckerlösung ab und gehst wie gewohnt in die Nachgärung.
Du wirst Dich wundern, wie außerordentlich klar Dein Bier nach drei Wochen auf dem Geläger sein wird :)

Die Beschreibung, wie man umschlaucht / vom Geläger abzieht, erspare ich mir hier - habe Urlaub :P - und verweise auf die Beschreibungen in meinem frei verfügbaren Buch.

Meine längste HG dauerte 28 Tage und es wurde ein verdammt leckeres Bier :)

Greets Udo


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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 14:19  
Stopf den Sud doch einfach noch, bevor du wegfährst. Dann lohnt sich die Wartezeit gleich doppelt.

Gruß,
Andy


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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 15:44  
Ach ja, ich hatte die Speise vergessen. Drei Wochen im Kühlschrank ist zu lange, werde dann wohl Zucker nehmen müssen. Krabbelvieh kann in den Gäreimer nicht rein und die Kammer ist dunkel und hat max. 20°C.

Die Idee mit dem Stopfen gefällt mir. Es soll ein IPA werden und ich könnte 25gr. Citra nehmen, den ich eigentlich in den Whirlpool schmeissen wollte. Oder ist das zuviel?

Gruß
Chris


[Editiert am 12.7.2013 um 15:44 von quartermoose]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 15:54  
Hau rein :)


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 16:09  
Zu klar sollte das Bier beim Abfüllen aber auch nicht sein, wenn in der Flasche noch eine Nachgärung stattfinden soll. Wenn meines beim Schlauchen schon ziemlich klar läuft, rühre ich vor dem Abfüllen nochmal ein wenig Hefe aus dem Bodensatz unter, natürlich möglichst ohne Hopfenharze und vorsichtig, damit möglichst wenig CO₂ verloren geht.


[Editiert am 12.7.2013 um 16:10 von rmax]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 16:21  

Zitat von quartermoose, am 12.7.2013 um 15:44
Es soll ein IPA werden und ich könnte 25gr. Citra nehmen, den ich eigentlich in den Whirlpool schmeissen wollte. Oder ist das zuviel?


Wenn das 20 Liter Bier sind, dann sind 25g Citra bei einem (amerikanischen) IPA viel zu wenig.
80-100g wären besser ;)

Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 17:09  
Die 25gr. sind ja nur zum Stopfen, insgesamt sind es über 90gr. für ca. 20 Liter. Ich möchte das Bullwasher IPA brauen, http://brauerei.mueggelland.de/rezeptdetails/items/105.html

Gruß
Chris


[Editiert am 12.7.2013 um 17:09 von quartermoose]
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 19:18  

Zitat von quartermoose, am 12.7.2013 um 15:44
Ach ja, ich hatte die Speise vergessen. Drei Wochen im Kühlschrank ist zu lange, werde dann wohl Zucker nehmen müssen.

Gruß
Chris


Das war bei mir eigentlich noch nie ein Problem. Eigentlich? Heute hat ich dieses Problem. Ich wollte meine 46 Liter helles Weizen abfüllen und hatte auf meiner Speise, 10 Flaschen a 0,5 Liter, kleine weisse Inseln schwimmen. Nur eine Flasche war sauber. Da musste ich mit Zucker ran. Das passiert wohl wenn man mal etwas schluderich gearbeitet hat. So ein M...!
Aber das Weizen wird auch so schmecken. ;)

Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 20:01  
Hab´ich das richtig verstanden,3 Wochen in der Hauptgärung-und warscheinlich endvergoren???? :puzz:
Na ja,ich würde sagen,das ist dann hinüber-oder man mag den Geschmack.....
Würde ich nicht machen-zu gefährlich,daß es umkippt! :(


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Stift
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 20:36  

Zitat von Boludo, am 12.7.2013 um 16:21

Zitat von quartermoose, am 12.7.2013 um 15:44
Es soll ein IPA werden und ich könnte 25gr. Citra nehmen, den ich eigentlich in den Whirlpool schmeissen wollte. Oder ist das zuviel?


Wenn das 20 Liter Bier sind, dann sind 25g Citra bei einem (amerikanischen) IPA viel zu wenig.
80-100g wären besser ;)

Stefan



schmarrn, 100g Citra reichen für gut einen hl aus, dann hättest 2,5ml Öl/hl. Das heißt bei 100g auf 20l hast du gut die 5fache dosis, das halte ich für bissl übertrieben und verschwendung von so geilen hopfen!


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"Es ist ein Grundbedürfnis der Deutschen, beim Biere schlecht über die Regierung zu reden." (Otto von Bismarck)
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 20:40  
Wildey schon mal probiert?

Mit stopfen werden es schon mal 3-4 Wochen und da ist nichts hinüber.
Mir ist bisher noch keines umgekippt.

Also an den TE, kannste ohne Probleme machen. Wichtig ist halt, dass eine gleichmäßige Temperatur gegeben ist
und in einem möglichst dunklen Raum.


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Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 21:10  
Wildey schon mal probiert?

Nein,da mir die Gefahr des Umkippens zu groß ist.... :o
Aber wenn das bei Euch klappt,...-man lernt nie aus. :)


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afri
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 22:07  
Was soll denn da umkippen?! Fertiges Bier kann ewig auf der Hefe lagern, da passiert nix. Die Idee mit dem Stopfen finde ich richtig gut, da wird nicht allzuviel Hopfenaroma ausgetrieben (weil kaum noch Co2) und es kann sich das volle Aroma bestens lösen. Dafür!

Ich habe selbst schon Sude gären lassen und bin in unbestimmt langen Urlaub gestartet, ganz ohne Sorgen, was das Bier angeht. Geduld ist eine Tugend, beim Bier wird sie ganz besonders belohnt.
Achim
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red_folder.gif erstellt am: 12.7.2013 um 22:15  

Zitat von klostersander, am 12.7.2013 um 19:18

Zitat von quartermoose, am 12.7.2013 um 15:44
Ach ja, ich hatte die Speise vergessen. Drei Wochen im Kühlschrank ist zu lange, werde dann wohl Zucker nehmen müssen.

Gruß
Chris


Das war bei mir eigentlich noch nie ein Problem. Eigentlich? Heute hat ich dieses Problem. Ich wollte meine 46 Liter helles Weizen abfüllen und hatte auf meiner Speise, 10 Flaschen a 0,5 Liter, kleine weisse Inseln schwimmen. Nur eine Flasche war sauber. Da musste ich mit Zucker ran. Das passiert wohl wenn man mal etwas schluderich gearbeitet hat. So ein M...!


Puh, daran hab ich noch gar nie gedacht. Hab grad ein IPA beim Stopfen (noch 1 Woche) und karbonisiere bisher immer mit Speise. Derzeit schaut sie aber noch sauber aus.
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 03:09  
ich brau am sonntag und haue am 26.7. ab in den urlaub... hab auch keine bedenken.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 07:15  
Ich bin weltweit unterwegs und braue (ich habe gerade noch mal nachgezählt) an sechs verschiedenen Standorten. Vor meiner Abreise setze ich gerne noch einen Sud an, schließlich können die Hefepilze alleine und ohne Aufsicht arbeiten. Mitunter werden dann aus den geplanten zwei Wochen Abwesenheit drei, vier oder auch fünf, manchmal sogar mehr. Das geht alles.

Wichtig ist, dass du in einem dunklen und temperaturstabilen Raum vergären läßt. Wenn du bei 16° anstellst und während deiner Abwesenheit kommt eine Hitzewelle, dann bekommst du ein entsprechendes Bier.

In das Gärröhrchen gehört eine ernstzunehmende Sperrflüssigkeit, kein Alkohol und kein reines Wasser. Alkohol verdunstet und dann ist der Weg frei für alles Mögliche. Austretendes CO2 reißt je nach Heftigkeit der Gärung immer Spuren von Würze mit - hast du klares Wasser im Gärröhrchen, steigt dort unweigerlich die Platozahl. Wenn auch im 0,x Gradbereich, irgendwann wird es für das verkehrte Viehzeug interessant.

Ich nehme Kaliumdisulfitlösung mit Zitronensäure, viel hilft viel, das SO2 muß richtig in den Augen beissen. Seitdem habe ich auch kein Problem mehr mit Kahmhefen. Du musst dir aber im Klaren sein, dass mit der Gärdauer immer die Gefahr der Kontamination oder der Autolyse steigt. Acht Wochen sind vier mal soviel wie zwei Wochen, ganz einfache Rechnung.

Wenn du mit 14 Tage alter Speise aus dem Kühlschrank Bedenken hast, koche sie noch einmal auf und kühle sie wieder auf Anstelltemperatur runter. Schmeckt sie nach Würze und nicht nach Essig, ist sie verwendbar.


Cheers, Ruthard


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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 07:43  
Hallo Ruthard,

der Raum ist in der Kellermitte ohne Außenwand oder Fenster, sehr dunkel und recht stabil in der Temperatur. Mit der Speise werden es mehr als drei Wochen, ich denke mal das ist zu lange.

Wie machen denn die Stopfer das mit der Hefe, muss ich nach so langer Zeit welche aus dem Bodensatz unterrühren?

Gruß
Chris
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 19:18  
So, fertig und das erste mal mit dem LIDL Einkocher. Hat alles gut geklappt und die Hefe wird morgen angesetzt.

Ich muss nochmal wegen der Hefe nach dem Stopfen fragen. Muss ich nach so langer Zeit welche aus dem Bodensatz unterrühren?

Gruß
Chris
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Waconia
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 19:24  
Na prima. :thumbup:

Bodensatz unterrühren ist nicht nötig. Eher zu vermeiden.


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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 19:47  
Super, danke Dir für die Antwort. Dann werde ich mal Stopfen bevor ich in den Urlaub fahre :D
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 13.7.2013 um 21:25  

Zitat von Waconia, am 13.7.2013 um 19:24
Bodensatz unterrühren ist nicht nötig. Eher zu vermeiden.

Also ich hatte bei Bier, das spät und dementsprechend klar abgefüllt wurde, schon Probleme, die Nachgärung noch in Gang zu bekommen. Deshalb gebe ich wie oben geschrieben nach dem Umschlauchen vom Gär- ins Abfüllgefäß wieder etwas vom Bodensatz dazu, den ich vorher nochmal mit Jungbier aufschüttle, damit sich die Hefeklumpen auflösen. Das rühre ich dann ganz vorsichtig unter, damit ich möglichst wenig CO₂ verliere. Den gesamten Bodensatz aufzurühren wäre natürlich Quatsch.
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 14:56  
Ich bin auch noch wegen der Zuckerlösung ein wenig verwirrt. Ich habe mir eben einige Beiträge zu dem Thema durchgelesen, aber aufgrund der unterschiedlichen Meinungen und Anwendungen, stehe ich auf dem Schlauch. Wenn ich 100 gr. Zucker in 100 ml Wasser auflöse, habe ich 1 gr. Zucker auf 1 ml Zuckerlösung. Laut Fabier brauche ich ca. 7,5 gr. Zucker auf den Liter. Also brauche ich 150 ml Zuckerlösung für 20 Liter Bier oder 3,75 ml für eine 0,5er Flasche. Ist das so richtig?


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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 15:04  
20l x 7,5g = 150g

Die löst Du in ausreichend viel Wasser auf, gibst die Zuckerlösung in das Gefäß, aus dem Du normalerweise abfüllst und schlauchst dann das Jungbier drauf. Dann rührst Du nochmal um und füllst ab. Fertsch!

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 14.7.2013 um 15:06  
Mein Abfüllgefäß ist der Gäreimer :(
Wieviel ist denn in etwa die ausreichende Menge Wasser?


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