Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 17:24 |
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Hallo liebe Brauer-Kollegen,
ich habe jetzt drei Maische-Sude hinter mir. Man merkt von Sud zu Sud, dass
man Erfahrung sammelt und das Bier besser wird. Ein Phänomen beobachte ich
jedoch seit meinem ersten Sud. Das selbstgebraute Bier hat immer eine
gewisse Säure. Mein erstes war ein Weizen, das zweite ein dunkles Bock und
das letzte jetzt ein leichtes Rauchbier. Diesen säuerlichen Geruch, der
während der Gährung ja recht normal zu sein scheint, hat man im Jungbier
bei allen Biere geschmeckt. Er ist auch bei allen Bieren nie richtig
weggegangen. Wenn ich eine Flasche öffne, habe ich schon dieses für Bier
recht unübliche Aroma in der Nase. Ich glaube eigentlich nicht an eine
Infektion, da die Säure erstens nicht sonderlich extrem ist (Das Bier ist
durchaus trinkbar und es ist auch noch niemandem schlecht geworden... ist
halt Geschmacklich keine Meisterleistung) und ich sie zweitens recht
konstant in meinen Bieren zu produzieren scheine .
Ich habe schon an unser Wasser gedacht. Vielleicht sollte ich das mal
testen. Die einzelnen Rezepte der Biere kann ich gerne mal raussuchen. Sie
waren aber wie beschrieben recht unterschiedlich wodurch ich einen Fehler
bei den Brauzutaten eigentlich ausschließen würde. Was sagt ihr?
[Editiert am 20.9.2013 um 17:31 von SvenF]
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 18:05 |
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Manche Hefen scheinen manchmal eine ans säuerliche erinnerndes Aroma zu
erzeugen, wie z.B. die S04.
Einige Hefen haben hohe Vergärgrade und dann schmeckt das Bier manchmal
sehr trocken,
was auch wieder an eine leichte Säure erinnern kann, z.B. die Danstar
Nottingham.
Außerdem kann z.B. die Maischeführung und die Rastzeiten für sehr trockene
Biere sorgen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 20.9.2013 um 18:05 von BerndH]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 757 Registriert: 16.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 18:06 |
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Klingt für mich nach Lacto-Infektion
Ich rate dazu, mit Wasserstoffperoxid zu desinfizieren. Das sollte dein
Problem beheben.
Hats bei mir jedenfalls getan und ich nehme seither nichts anderes mehr.
____________________ "Der braut sich was!"
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 18:34 |
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Hmmm also ein infiziertes Bier stelle ich mir eher ungenießbar vor und auch
verbunden mit unschönen Magen/Darm Folgen .
Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Beides kann ich jedoch von
meinen Bieren nicht wirklich behaupten. Ich hatte sogar schon verkoster
denen es richtig gut geschmeckt hat. Es ist eben ein recht deutliches, aber
nicht unbedingt ungenießbares säuerliches Aroma. Auch hauptsächlich im
Abgang. Wasserstoffperoxid werde ich mir auf jeden Fall trotzdem mal
besorgen. Habe bisher immer mit Alkohol desinfiziert, aber der ist so
teuer, dass ich immer recht sparsam war .
Reinigst du damit auch deine Flaschen?
Die S04 habe ich tatsächlich in meinen ersten Bieren verwendet. Das letzte
habe ich allerdings mit der US-05 vergährt und es hat am Säuregrad keinen
Unterschied gemacht.
Mein Weizenbier (1. Sud) hatte einen EVG von 64,7% (Das hatte ich aber auch
zu früh abgefüllt, wodurch dieser Wert nichtig sein dürfte.)
Das Bock (2. Sud) 82,4%
und das Rauchbier jetzt 83,9%
Temperaturen lagen immer so um die 20 Grad würde ich sagen. Nur beim
letzten hatten mich die paar heißen Tage vor zwei oder drei Wochen blöd
erwischt. Das wird wohl teilweise etwas wärmer gestanden haben.
[Editiert am 20.9.2013 um 18:36 von SvenF]
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Antwort 3 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 18:48 |
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Ich wollte gerade schreiben, dass die US 05 eine sehr deutlich Säurenote
hinterlässt. Ebenfalls haben Weizenbiere eine leicht saure Note. Biere
haben überhaupt nur einen ph Wert um 4-4,5....
So nun mal zur Analyse, wenn es Lactos sind (was ich nicht glaube) wird das
Bier immer saurer und irgendwann Essig.
Es kann vieles sein vom maische pH Wert (Wasserwerte) Denn die Auswirkungen
auf die Hefe und somit ihrer Nebenprodukte fängt hier schon an. Schau mal
beim Wasserversorger, die Werte müssten verfügbar sein.
Die Gärführung ist auch wichtig, nicht nur die Temperatur beim Anstellen
und wärend der HG muss man im Auge haben, sondern auch nach Abschluss der
HG/NG kann eventuell noch eine längere Warmlagerung nötig sein. Die Hefe
wird da noch Nebenprodukte wie Diacetyl bei UG. Ich habe letztens 40 l
entsorgt, weil ich zu früh in die Kaltreifung gegangen bin. Brauerrein
haben für sowas Messgeräte die weit über das was ein Porsche kostet raus
gehen. Wir Hobbybrauer müssen wie ein koch probieren.
Dies dürfte bei OG Bieren weniger ein Problem sein, aber es kann. also
lieber 3 Wochen NG und Dann 3 Wochen kalt und du kannst das fast
ausschliessen (IOS 7 hat mir das scharfe s geklaut )
Edit: Überhaupt ist das IOS7 ein ..... ich bin zu alt für so
ein Scheiss
[Editiert am 20.9.2013 um 18:51 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:01 |
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Ja, ich wollte auch noch schreiben, dass ich letztens eine Flasche meines
ersten Weizens gefunden habe und dies immernoch diese Säurenote hatte.
Weder schwächer, noch stärker. Nach rund einem Jahr Lagerung. Mein
Rauchbier ist auch mal grade eineinhalb Wochen abgefüllt. Vielleicht ist es
für endgültige Aussagen auch noch sehr jung. Da ich keine wirkliche
Kühlungsmöglichkeit habe, lasse ich meine Biere eh immer auf
Zimmertemperatur stehen bis sie dann getrunken werden. Dann kommen sie eben
für ein paar Stunden in den Kühlschrank.
Die Wasserwerte werde ich mir mal besorgen/messen.
Danke an euch schonmal!
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:09 |
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Sorry OT, aber ich muß mal fragen, was Berni Cornfelds IOS mit dem scharfen
ESS zu tun hat ?
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 6 |
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Gast
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:14 |
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zum sauergeschmack, ich arbeite nur noch mit der so4 und die ist klasse und
unkompliezirt, ich denke du hast entweder ein schlechtes Malz das du in 3
Versuchen verwendest hast oder benutzt du Sauermalz ?Hier noch ein Ein
Zitat. Dies dürfte bei OG Bieren weniger ein Problem sein, aber es kann.
also lieber 3 Wochen NG und Dann 3 Wochen kalt und du kannst das fast
ausschliessen (IOS 7 hat mir das scharfe s geklaut ) das ist erstmal Quatsch,ein obergaeriges reift im Kûhli
nicht nach ,du kannst lediglich das CO2 Binden ,
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:15 |
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Zitat von SvenF, am 20.9.2013 um
19:01 | Ja, ich wollte auch noch schreiben,
dass ich letztens eine Flasche meines ersten Weizens gefunden habe und dies
immernoch diese Säurenote hatte. Weder schwächer, noch stärker. Nach rund
einem Jahr Lagerung. Mein Rauchbier ist auch mal grade eineinhalb Wochen
abgefüllt. Vielleicht ist es für endgültige Aussagen auch noch sehr jung.
Da ich keine wirkliche Kühlungsmöglichkeit habe, lasse ich meine Biere eh
immer auf Zimmertemperatur stehen bis sie dann getrunken werden. Dann
kommen sie eben für ein paar Stunden in den Kühlschrank.
Die Wasserwerte werde ich mir mal besorgen/messen.
Danke an euch schonmal! |
Da kann der Hund begraben liegen. Im Bier finden noch chemische Prozesse in
der Kaltreifung statt, muss nicht. Ein 2 Flaschen in den Kühlschrank (das
wirst bestimmt unter kriegen) und dann nach 2-3 Wochen mal vergleichen...
Nur so ein Vorschlag.
@Hans... ja das ist das IPad Betriebsystem, früher war das. Scharfe hinter
dem normalen s auf der virtuellen Tastertur hhinterlegt. Nun nicht mehr. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 8 |
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Gast
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:20 |
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wollt ihr jetzt über eure technischen f^higkeiten fachsimpeln ,naja,franz
Tastatur
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:24 |
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Hmm probiere ich gerne mal aus, mit der Kaltlagerung. Obwohl ich das
erwähnte Weizen eben genau im Kühlschrank gefunden hatte. Dürfte dort gut 2
bis 3 Monate gelegen haben. Geschmacklich war da aber wie gesagt kein
unterschied feststellbar. Sauermalz nutze ich nicht. Habe während der drei
Biere unterschiedliche Malze von unterschiedlichen Shops verwendet und auch
immer frisch geordert.
[Editiert am 20.9.2013 um 19:25 von SvenF]
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 19:54 |
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Ich habe hier mal folgendes Datenblatt zu unserem Leitungswasser
gefunden:
http://www.bs-energy.de/fileadmin/redakteure/privatkunden/w
asser/pdf/Stadtwasser_13_neu.pdf
Was mir schon des öfteren aufgefallen ist wenn ich meine Braugeräte heiß
ausspüle ist, dass unser Leitungswasser, wenn man es auf ganz heiß dreht,
etwas merkwürdig riecht. Ein wenig nach Meer oder so . Ist aber wirklich nur wenns auf ganz heiß steht.
Zudem sind wir im sechsten Stock eines recht alten Hauses... vielleicht
sind die Leitungen auch nicht mehr die besten und da kommt was mit
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 22:00 |
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Nochmal zurück zum sauren Geschmack:
Wenn eine Flasche nach einem Jahr Lagerdauer auch nicht saurer schmeckt als
ein wesentlich jüngeres dann ists keine Infektion.
Wie hoch muss der Schüttungsanteil sein damit man das Sauermalz
rausschmeckt? Hast schonmal Milchsäure ausprobiert? Oder eine andere Hefe?
____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 22:22 |
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Wie gesagt, mit Sauermalz oder Milchsäure habe ich bisher noch nichts
gemacht. An Hefen hatte ich die beiden ersten Male die S-04 und jetzt die
US-05. Ich habe mich grade mal ein bisschen durchs Homebrewtalk forum
gelesen und hier gibt es auch einige beiträge in der Richtung. Einige
beschreiben den Geschmack als unreifer Apfel. Das würde ich so in der
groben Richtung schon unterschreiben. Dort wurde dann auch die Meinung
vertreten, das ginge durch Lagerung weg. Diese Erfahrung habe ich ja nur
leider bisher nicht gemacht. Mein Rauchbier ist zwar wirklich noch etwas
jung, aber die beiden anderen hatten ihre säuerliche Note nie wirklich
verloren.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 22:38 |
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Es wäre wohl dem ein oder anderen schon aufgefallen, wenn S-04 oder US-05
generell zu säuerlichen Bieren neigen würden. Um Probleme mit deinem Wasser
auszuschließen bräuchte man natürlich erstmal die Wasserwerte und deine
Vorgehensweise zur Wasseraufbereitung.
Ansonsten... klar, man kann sich immer ganz hervorragend an exotischen
Ursachen abarbeiten, aber am Ende ist ein säuerliches Bier dann doch zu 99%
Folge einer ganz ordinären Infektion.
Gruß,
Andy
____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2013 um 23:05 |
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Fassen wir mal zusammen:
1. säuerliches Weißbier? Ist ganz normal, solange das nicht aufdringlich
wird.
2. Schalkehefe ist für ordentliche Esteraromen bekannt.
3. US 05 zu warm vergoren > wieder zu viele Esteraromen.
Evtl ist das ja zu fruchtig und schwer von säuerlich zu unterscheiden. Wo
wohnst du denn? Evtl. wohnt ja ein erfahrener Verkoster in der Nähe.
Wenn das Weißbier nach einem Jahr nicht sauerer wurde war das wohl keine
Infektion, oder hat der Kühlschrank das perfekt konserviert?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 20.9.2013 um 23:30 |
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An eine Infektion will ich bisher auch noch nicht so richtig glauben. Einen
Link zu meinen Wasserwerten habe ich etwas weiter oben gepostet. An
Wasseraufbereitung mache ich bisher noch absolut gar nichts.
Ich wohne in Braunschweig. Wenn sich ein erfahrener Verkoster das Ganze
einmal anschauen würde, wäre ich sehr dankbar. Ich weiß nämlich solangsam
wirklich nicht mehr was ich noch falsch machen könnte. Selbst wenn es am
Ende eine Infektion wäre, wüsste ich wenigstens wo ich korrigierend
Ansetzen könnten. Würde einem willigen hilfsbreiten Verkoster natürlich
auch etwas per Post zukommen lassen, falls niemand hier in der Umgebung
ist.
Danke und Grüße
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Antwort 16 |
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Newbie Beiträge: 3 Registriert: 22.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2013 um 09:23 |
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Ich werde verrückt. Hier gibt es auch Braunschweiger im Forum. Dazu muss
ich sagen, dass ich nicht ursprünglich aus Braunschweig komme, sondern nur
hier studiere
Ich braue an der hiesigen Uni mit anderen Studenten verschiedenster
Fachrichtungen bei einem Ausschlag von 50 L. Persönlich habe ich mir auch
eine Einkocherbrauanlage zusammengestellt für den Tag, an dem ich fertig
bin mit Studieren.
Das Problem mit alten Wasserleitungen in Braunschweig kenne ich. Ich wohne
in einem unsanierten Altbau mit wirklich ekeligem Leitungswasser. Bei mir
ist selbst das kalte Wasser nicht besonders lecker. Deshalb habe ich meine
persönlichen Sude bei meiner Freundin gebraut, wo das Wasser einfach besser
schmeckt.
Ich bin wohl noch kein Verköstigungsprofi, aber Geschmacksnuancen kann ich
schon ganz gut auseinanderhalten und die Entfernung ist natürlich hier auch
sehr gering.
Liebe Grüße,
Oettel
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 21.9.2013 um 09:59 |
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Hey, das klingt ja super. Ich bin auch als Student hier. Würde mich sehr
über deine Einschätzung freuen. Hast ne PN!
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2013 um 09:16 |
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...Leider von meinem Braunschweiger Kollegen bisher nichts wieder gehört.
Falls sich sonst noch jemand als Versuchskaninchen anbieten würde (gerne
auch per Post) wäre ich sehr dankbar. Um Fehler bei zukünftigen Suden
auszuschließen und meine Arbeitsweise ggf. in die richtige Richtung
korrigieren zu können, wäre eine fundierte Einschätzung für mich wirklich
hilfreich.
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2013 um 12:11 |
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Nun gut, ich habe ja die Idee in den Raum geworfen. Wenn sich keiner mehr
aus deiner Gegend meldet, schickst du halt mir 2 Flaschen. Zusammen mit den
fränkischen Kollegen werden wir schon zu einem Ergebnis kommen.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 20 |
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Member Beiträge: 75 Registriert: 24.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2013 um 12:58 |
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tauroplu hat sich schon bei mir per PN gemeldet. Dort werde ich die Tage
mal eine Flasche hinschicken und das Ergebnis dann hier posten. Trotzdem
vielen Dank für das Angebot!
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 11.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2013 um 14:20 |
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Juhuuu
<----- kommt aus Wolfenbüttel
Habe auch ein Weizenbier, was leicht säuerlich schmeckt. Dachte da bisher
aber immer an den Hopfen......?!??
Egal, wäre interessiert an einem Weißbiertausch mit dir! ____________________ Lockerflockig bleiben und alles ist tutti!
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2013 um 14:44 |
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Zitat von SvenF, am 23.9.2013 um
12:58 | tauroplu hat sich schon bei mir per PN
gemeldet. Dort werde ich die Tage mal eine Flasche hinschicken und das
Ergebnis dann hier posten. Trotzdem vielen Dank für das Angebot!
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Ok, ist der Kelch nochmal an mir vorbeigegangen, besser ist das! ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 23 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 23.9.2013 um 15:08 |
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Weil das Thema in letzter Zeit immer wieder kommt:
Zweigt beim nächsten Sud mal vor dem Hopfenkochen etwas Würze ab und stellt
die so an. PH-Wert 4 - 4,5 ist schon wirklich säuerlich zu schmecken.
Wenn man der Säure nichts entgegen stellt (also z.B. kein Hopfen), schmeckt
man diese halt auch gut durch.
Ein Sud, der sauerer wird mit der Zeit zählt allerdings als infiziert.
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Antwort 24 |
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