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Autor: Betreff: Rezept: Münchener Helles
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knutole
Beiträge: 554
Registriert: 3.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 25.10.2013 um 12:53  
Update:
Bei mir im Gärbottich war es sehr wohl am gären. CO2-Blasen beim Spindeln, kleine Schaumdecke, im Gärbottich zaghafte Kräusen am hochkommen - Spindelwert war knapp unter 11°P bei 10°C und es ploppte ca. alle 30 Sekunden - die Gärung hat wohl gerade erst eingesetzt (nach 96 Stunden? Kann das überhaupt sein?). Habe ca. 100ml der Brauereihefe nun nochmal reingekippt, ein bisschen mehr vitale Hefe kann der Gärung ja sicherlich nicht schaden. :D Der Rest kommt in die anderen Gärbottiche. Bin guter Dinge, dass zumindest irgendwas Trinkbares mit Alkohol am Ende herauskommt.

Grüße
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knutole
Beiträge: 554
Registriert: 3.3.2013
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 31.10.2013 um 10:25  
Es gärt munter weiter, wobei die Ploppfrequenz seit Tagen gemächlich bei ca. alle 30 Sekunden rumdümpelt. Habe gestern nochmal ein halbes Schnapsgläschen gezwickelt, vom Geruch her erinnert es an Federweißer bzw. Apfelwein (Acetaldehyd? Wird wohl mit der schleppenden Angärung zu tun haben); geschmacklich entsprach die Würze dem Geruch noch vor wenigen Tagen (stark nach Apfel), gestern war diese apfelig-süße Note jedoch nur noch leicht zu Beginn zu schmecken, im Mittelteil wurde es immer typisch bierig-würziger und zum Ende hin für ein Helles recht bitter. Besteht da noch Hoffnung, dass sich der Apfelgeruch bzw. Apfelgeschmack bei der Kaltlagerung usw. weiter abbauen wird? Ausgeschenkt werden soll das Bier am 31.12.2013.

Grüße


[Editiert am 31.10.2013 um 10:26 von knutole]
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