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Autor: Betreff: Schaum zapfen
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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 08:51  
@Rudiratlos: Mit 2,3bar war es nicht besser. Eher noch schlimmer.

Ich muss noch anmerken, dass die extreme Schaumbildung nach anhängen von einem neuen Fass aufgetreten ist. Merkwürdig auch, weil das neue Fass vom gleichen Sud war. Kurz darauf war auch die 2. Leitung betroffen.

Das Flascheninhaltsmanometer ist zwar schon im roten Bereich, aber daran wird es, denke ich, nicht liegen.

Demnächst werde ich wieder ein neues Fass anhängen, dann mit meinem Messgerät (Antwort 14) den Fassdruck ermitteln und 0,3-0,4 bar darüber drücken.


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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 08:55  

Zitat von Pipipedia, am 20.11.2013 um 08:51
@Rudiratlos: Mit 2,3bar war es nicht besser. Eher noch schlimmer.


Ist mit den Leitungen und den Zapfhähnen alles in Ordnung? D.h. alles sauber, keine Riefen? Sind alle Verbindungen (Zapfkopf-Bierleitung-Zapfhahn) dicht und fest angezogen?
Hattest du schonmal einen "guten Fluss" am Hahn? Falls ja, mit welcher Konstellation?

Welche Zapfhähne benutzt du? Da gibt es auch große Unterschiede in Sachen Qualität. Bislang die besten Ergebnisse habe ich mit dem BT2000 von Cornelius.


[Editiert am 20.11.2013 um 08:58 von saarmoench]



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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 09:25  
Ich habe die Leitungen gestern zum 3. Mal erneuert (Ich habe versucht noch weniger Radien zu machen. Ist aber ein bisschen schwierig bei den geringen Platzverhältnissen in der Kühltruhe.

Fittinge und Zapfköpfe habe ich auch gereinigt. Die Fittinge sind schon älter, die Zapfsäule fast neu, mit 2 Junior Zapfhähnen mit Kompensator.

Wie gesagt, den guten Fluss hatte ich schon auf beiden Leitungen. Nach dem Fasswechsel (gleicher Sud) trat das Problem auf.


[Editiert am 30.11.2013 um 07:14 von Pipipedia]



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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 09:46  
Am kleinen Durchmesser kann es eigentlich auch nicht liegen. Meine Zapfanlage hat John Guest Anschlüsse, der Schlauch ist vermutlich noch schmaler als 7mm. Auch ist der Schlauch sehr steif, der Radius sehr groß.


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Viele Grüße
Dominic
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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 10:41  
Hm langsam wirds schwierig... wenn sich selbst bei 1bar über Sättigungsdruck nicht vernünftig zapfen lässt würde ich sagen: Irgendwas an der Peripherie defekt (Hahn, Manometer, Dichtungen)


[Editiert am 20.11.2013 um 10:43 von Knaecke]
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2013 um 13:02  

Zitat von Pipipedia, am 20.11.2013 um 08:51


Demnächst werde ich wieder ein neues Fass anhängen, dann mit meinem Messgerät (Antwort 14) den Fassdruck ermitteln und 0,3-0,4 bar darüber drücken.


Theoretisch müsste dann der Kompensatorhahn sehr gut funktionieren, wie gesagt, theoretisch.
Dein "Messzapfkopf" schaut gut aus! Den Druck im Fass kannst du aber auch bestimmen indem du mit einem Zahnstocher o.ä. die Lippenventile des Zapfkopfes aufhälst und dann mit dem CO2-Schlauch und dem Manometer der Kohlensäureflasche misst, natürlich bei abgesperrter Bierleitung.
Sag mal was da für ein Druck bei welcher Temperatur vorherrscht.

Viele Grüße,
Markus


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 08:33  
Ich komme der Sache schon näher:

Auf den neuen Fässern habe ich 1,5 bzw. 1,7 bar Druck bei 5°C. Mich wundert schon, dass ich von den 0,8bar laut Mühlenbrau so weit entfernt bin, weil ich auf 5g/l CO2 aufcarbonisiert habe und in den Flaschenbieren die Kohlensäure passt.

Soll ich mit dem Zapfdruck auf 2 bar gehen oder in den Fässern den Druck auf 0,8bar ablassen (Ich tendiere dazu den Zapfdruck auf 2 bar zu erhöhen.)

Was meint Ihr?


[Editiert am 22.11.2013 um 08:33 von Pipipedia]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 08:46  
Der abgelesene Druck des kühlen Fasses (ich vermute, Du hast das Fass nach der Gärung kalt gestellt?) Der dort angezeigte Druck nach ein paar Tagen entspricht nicht dem tatsächlichen CO2-Gehalt, Du hast ja schon festgestellt, dass der CO2-Gehalt in den Buddels passt.
Ich würde den Zapfdruck erhöhen.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2013 um 08:48  
Lass mal den Druck aus dem Kopfraum ab und warte einen Tag, bis sich ein neues Gleichgewicht eingestellt hat.
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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 20:29  
Da bin ich wieder! Ich habe es geschafft, dass die Leitungen Blasenfrei sind :thumbsup: ! Das liegt sicher daran, dass ich mit dem CO2 Druck zu niedrig war. Aber es schäumt noch immer :mad: . Mittlerweile habe ich die Begleitkühlung eingebaut. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es an den Zapfhähnen liegt. Die werde ich noch mal zerlegen und ganz genau anschauen.

Eine Frage habe ich jedoch noch:

Muss ich die CO2 Flasche abdrehen, wenn die Zapfanlage längere Zeit nicht verwendet wird? Meine wird eigentlich täglich verwendet, aber wenn ich mal 1-2 Tage nicht zapfe kann das doch kein Problem sein, oder?

Zapft hier jemand mit Mischgas oder Stickstoff? Wie ist das dann? Das Bier kann ja nur CO2 aufnehmen.

Meine CO2 Flasche ist bereits leer und ich frage mich welches Gas ich kaufen soll.

P.S. Ich zapfe jetzt mit 2,2bar nachdem das Fass nach der Fassgährung 1,5bar hatte (Habe somit den Fassdruck nich verringert.)


[Editiert am 30.11.2013 um 07:07 von Pipipedia]



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hoggel1
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 23:18  
Hallo Pipipedia,

Du solltest den Fassdruck nach dem Zapfen wieder auf Spunddruck absenken, sonst karbonisiert du dein Bier auf. Wenn du als Beispiel heute einen Spunddruck von 0,5 Bar hast, und das Bier sich mit 0,8 Bar gut Zapfen läßst, und du den Druck anstehen läßt, hat das Fass in 1-2 Tagen einen Spunddruck von 0,8 Bar. Um ordentlich Zapfen zu können brauchst du dann einen Druck von 1,1 Bar.

Schau dir mal an, wie man Bier nur mit CO² aufkarbonisiert.

Zum Thema Mischgas: Ja, nur der CO² Anteil geht ins Bier über, der Stickstoff nicht.
Genutzt wird das ganze entweder bei Strouts, um mit mehr Druck das Bier durch ein "Sieb" zu drücken, um einen schönen Schaum zu haben, oder
um Bier zur fördern.

Damit sind nicht dein 0,4 Meter Schlauch und ca. 0,5 Meter Höhenunterschied gemeint.

Sondern, wenn das Bier mehrere Meter weit und ein paar Meter in die Höhe gefördert werden muss.

Grundlagen: http://www.braulotse.de/startseite/schanktechnik.html#c335
oder: http://www.lahnsteiner-brauerei.de/interessantes/Zapfdruck.ht m

MfG
Thomas


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manny15
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red_folder.gif erstellt am: 29.11.2013 um 23:52  
hi Pipipedia
Mit den Zapfköpfen ist eine möglichkeit, wenn sie Luft beim zapfen ziehen dann ist der Schaum verständlich.

Edit: sorry meinte die Zapfhähne,wie Markus sagt.
kein Bier Nach 11 :puzz:


[Editiert am 30.11.2013 um 17:45 von manny15]



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Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2013 um 06:00  
Wenn die Bierleitung aber blasenfrei ist kann das Problem nicht der Zapfkopf sein sondern muss weiter oben liegen (Hahn).

Viele Grüße, Markus


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Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2013 um 07:07  
@Saarmönch: Uuups. Habe natürlich den Zapfhahn gemeint und nicht den Zapfkopf. Danke!

@hoggel1: Nimmt das Bier wirklich so schnell das CO2 auf? In 1-2 Tagen 0,3 bar? Das wäre ja eine Möglichkeit um schales Bier aufzucarbonisieren (Oder überhaupt auf grünschlauchen, Speise oder Zucker zu verzichten), oder?

Hat jemand Erfahrungen mit den Junior Zapfhähnen mit Kompensator?


[Editiert am 30.11.2013 um 07:16 von Pipipedia]



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hoggel1
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smilies/smile.gif erstellt am: 30.11.2013 um 09:54  
Hallo,

Schau dir mal das Thema an,

http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=20723

Da wird das Thema Karbonisierung ausfühlich behandelt, ist dein Problem von der ändern Seite :)

MfG
Thomas

Edit: Wenn das Bier kalt ist, du 3 Bar draufballerst und das Fass mit angeschlossenem CO2 rollst, kannst du das Bier auch innerhalb von ein paar Stunden trinkbereit haben. Funktioniert wie beim Sodastreamer.


[Editiert am 30.11.2013 um 10:07 von hoggel1]



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hb9cjs
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2013 um 12:10  
Ich hatte am Anfang auch immer Schaumprobleme. Und ich hatte immer neidisch den Profis zugeschaut, die in der grössten Hitze mit Ihren Durchlaufkühlern perfekte Biere gezapt haben.
Mittlerweile bin ich auch so weit dass es sehr gut funktioniert Meine Kühler sind die 2 Leitigen BT40 in Fassform (also keine Superschwere Geräte).
Ich mache die Endgärung immer im KEG, damit der Sauerstoff komplett weg ist. So kann ich es endlos lange lagern. Schlecht sedimentierende Biere drücke ich um.
Das allerwichtigste aus meiner Sicht ist die kalte Lagerung währen der Reifezeit, damit sich das CO2 gut in das Bier bindet. Das machen auch die Profis so. Der Druck muss richtig eingestellt sein. Wenn zuviel CO2 im Bier ist, fangen die Probleme an.
Zum Zapfen müssen die Fässer nicht kühl sein, dafür gibt es ja den Durchlaufkühler. Auf keinen Fall mit dem Bier den Kühler kühlen, das gibt Problem mit dem Schaum. Mit zunehmender Temperatur muss man den CO2 Druck immer anpassen. Der Druck muss immer ca. 0,3 Bar höher sein. Je nach Leitungslänge mehr. Als Gas empfiehlt sich eine Stickstoff/CO2 Mischung, in der Schweiz ist es ALIGAL 13. Damit wird ein aufkarbonisieren verhindert.
Wenn nur wenig Bier gezapft wird hat man das Problem dass der Zapfhahn selber wieder warm wird und die ersten 2 - 3 Dl Schaum geben weil man damit den Hahn zuerst wieder runter kühlt. Aber bei einem Festanlass sollte das ja nie passieren.
Wenn sich sichtbar CO2 irgendwo im Schlauch entbindet, ist das System undicht oder die Druckverhältnisse sind falsch eingestellt.
Ich hatte schon bei 30 Grad ungekühlte Fässer gezapft absolut ohne Schaumprobleme. Natürlich hat dabei geholfen dass pro Stunde 2-3 Fässer pro Hahn gezapft wurden. So blieben die Hähne immer schön kühl, der Druck musste nie nachgeregelt werden.
Ich bin sicher, Ihr kriegt das auch in den Griff.
Gruss Üelu
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Malzwein
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red_folder.gif erstellt am: 30.11.2013 um 12:34  
Ich hatte letztens das Phänomen, dass ein Stout wunderbar lief, aber ein Pale Ale nur eine Schaumparty lieferte. Zwar war das Pale höher Carbonisiert, aber der Unterschied war eklatant, da es praktisch nicht zapfbar war. Die Fässer kamen direkt aus der Kühlung und in der Zuleitung war kein Schaum zu sehen.

Die Ursache kenne ich noch nicht, aber ich habe erst einmal die Anlage gründlichst mit Chemie und Schwämmchen gereinigt.

Das Pale Ale lief auch nur sehr schaumig aus einem Zapfkühlschrank. Da habe ich dann Pitcher gezapft.

Das Pale Ale war mit Polenta und recht trübe. Könnten Schwebeteile etwas ausmachen? Das Bier läuft bei mir allerdings immer durch einen Sputnikfilter.


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Gruß
Matthias

„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2013 um 16:43  
Hallo,

ich benutze seit September 2012 fast nur noch meinen Zapfkühlschrank mit Kompensatorhahn und da ich kein Totalaloholoker bin dauert es schon seine Zeit bis der 19 L Keg leer ist.

Z.Z. habe ich einen Doppelbock dran, mit 1,25 Bar (ständig) und der Vorschlag:
Zitat:
Bitte vergiss auch nicht, den Druck nach dem Zapfen wieder abzulassen, wenn das Fass nicht auf einmal leer wird.
Da Du einen höheren Druck, als den CO2 Sättigungsdruck über dem Bier anliegen hast, wird sich CO2 im Bier lösen
und ein neues Gleichgewicht einstellen. Irgendwann kommst Du dann an die Grenze von 3 bar und der Druckminderer bläst ab.

ist ja wohl recht unpraktisch und ich habe auch noch keinen Wirt gesehen der nach Feierabend alle Fässer wieder auf den Spundungsdruck zurück bringt, würde ja auch nicht viel bringen da der von morgens 11.00 zapft und dann wären bis 1.00 früh schon ein neuer Spundungsdruck erreicht.

Also, ein Bier braucht Zeit zum Zapfen, es hieß mal 'ein gutes Pils braucht 7 Minuten' und da dran halte ich mich, dauert halt ein wenig länger, aber man will ja auch keine schaumlose Pi... im Glas haben.

Das hier dauerte etwa 6 Min.


Also, habe Geduld, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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saarmoench
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2013 um 18:19  
Vielleicht ganz passend zum Thema:

http://www.youtube.com/watch?v=sAdLwMKeE9g

Viele Grüße,
Markus


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Knaecke
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2013 um 23:11  
Das mit dem 7 Minuten Pils ist ein Unding und absoluter Oberschwachsinn!
Genau solch ein Quatsch wie Zitrone ins Kristallweizen oder Reiskorn im Bierglas. Nur mal so am Rande...
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2013 um 23:18  
Hallo Knaecke,

der Quatsch mit dem Quatsch
Zitat:
Das mit dem 7 Minuten Pils ist ein Unding und absoluter Oberschwachsinn!
Genau solch ein Quatsch wie Zitrone ins Kristallweizen oder Reiskorn im Bierglas. Nur mal so am Rande...

ist Quatsch, oder hast Du noch was mit Substanz zu erzählen?

Chirio oder so,

Jörg


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Pipipedia
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 15:38  
Mittlerweile habe ich den Zapfhahn getauscht --> keine Verbesserung.
Weiters habe ich mein Honigbier angehängt, das sich problemlos zapfen lässt. Auch beim umhängen auf die 2. Leitung! Somit liegt das Problem zu 100% am Bier (Cascade Pils).

Was da passiert ist weiß ich nicht.


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Kurt
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red_folder.gif erstellt am: 8.12.2013 um 15:56  
Hm Knaecke, immerhin ist der Deutsche Brauerbund auch deiner Meinung:

3 Minuten Pils


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