Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 08:51 |
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@Rudiratlos: Mit 2,3bar war es nicht besser. Eher noch schlimmer.
Ich muss noch anmerken, dass die extreme Schaumbildung nach anhängen von
einem neuen Fass aufgetreten ist. Merkwürdig auch, weil das neue Fass vom
gleichen Sud war. Kurz darauf war auch die 2. Leitung betroffen.
Das Flascheninhaltsmanometer ist zwar schon im roten Bereich, aber daran
wird es, denke ich, nicht liegen.
Demnächst werde ich wieder ein neues Fass anhängen, dann mit meinem
Messgerät (Antwort 14) den Fassdruck ermitteln und 0,3-0,4 bar darüber
drücken. ____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 08:55 |
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Ist mit den Leitungen und den Zapfhähnen alles in Ordnung? D.h. alles
sauber, keine Riefen? Sind alle Verbindungen
(Zapfkopf-Bierleitung-Zapfhahn) dicht und fest angezogen?
Hattest du schonmal einen "guten Fluss" am Hahn? Falls ja, mit welcher
Konstellation?
Welche Zapfhähne benutzt du? Da gibt es auch große Unterschiede in Sachen
Qualität. Bislang die besten Ergebnisse habe ich mit dem BT2000 von
Cornelius.
[Editiert am 20.11.2013 um 08:58 von saarmoench]
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 26 |
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 09:25 |
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Ich habe die Leitungen gestern zum 3. Mal erneuert (Ich habe versucht noch
weniger Radien zu machen. Ist aber ein bisschen schwierig bei den geringen
Platzverhältnissen in der Kühltruhe.
Fittinge und Zapfköpfe habe ich auch gereinigt. Die Fittinge sind schon
älter, die Zapfsäule fast neu, mit 2 Junior Zapfhähnen mit Kompensator.
Wie gesagt, den guten Fluss hatte ich schon auf beiden Leitungen. Nach dem
Fasswechsel (gleicher Sud) trat das Problem auf.
[Editiert am 30.11.2013 um 07:14 von Pipipedia]
____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 27 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 09:46 |
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Am kleinen Durchmesser kann es eigentlich auch nicht liegen. Meine
Zapfanlage hat John Guest Anschlüsse, der Schlauch ist vermutlich noch
schmaler als 7mm. Auch ist der Schlauch sehr steif, der Radius sehr groß.
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 28 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 10:41 |
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Hm langsam wirds schwierig... wenn sich selbst bei 1bar über
Sättigungsdruck nicht vernünftig zapfen lässt würde ich sagen: Irgendwas an
der Peripherie defekt (Hahn, Manometer, Dichtungen)
[Editiert am 20.11.2013 um 10:43 von Knaecke]
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Antwort 29 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.11.2013 um 13:02 |
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Theoretisch müsste dann der Kompensatorhahn sehr gut funktionieren, wie
gesagt, theoretisch.
Dein "Messzapfkopf" schaut gut aus! Den Druck im Fass kannst du aber auch
bestimmen indem du mit einem Zahnstocher o.ä. die Lippenventile des
Zapfkopfes aufhälst und dann mit dem CO2-Schlauch und dem Manometer der
Kohlensäureflasche misst, natürlich bei abgesperrter Bierleitung.
Sag mal was da für ein Druck bei welcher Temperatur vorherrscht.
Viele Grüße,
Markus ____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 30 |
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2013 um 08:33 |
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Ich komme der Sache schon näher:
Auf den neuen Fässern habe ich 1,5 bzw. 1,7 bar Druck bei 5°C. Mich wundert
schon, dass ich von den 0,8bar laut Mühlenbrau so weit entfernt bin, weil
ich auf 5g/l CO2 aufcarbonisiert habe und in den Flaschenbieren die
Kohlensäure passt.
Soll ich mit dem Zapfdruck auf 2 bar gehen oder in den Fässern den Druck
auf 0,8bar ablassen (Ich tendiere dazu den Zapfdruck auf 2 bar zu
erhöhen.)
Was meint Ihr?
[Editiert am 22.11.2013 um 08:33 von Pipipedia]
____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 31 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2013 um 08:46 |
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Der abgelesene Druck des kühlen Fasses (ich vermute, Du hast das Fass nach
der Gärung kalt gestellt?) Der dort angezeigte Druck nach ein paar Tagen
entspricht nicht dem tatsächlichen CO2-Gehalt, Du hast ja schon
festgestellt, dass der CO2-Gehalt in den Buddels passt.
Ich würde den Zapfdruck erhöhen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Member Beiträge: 77 Registriert: 13.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.11.2013 um 08:48 |
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Lass mal den Druck aus dem Kopfraum ab und warte einen Tag, bis sich ein
neues Gleichgewicht eingestellt hat.
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Antwort 33 |
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2013 um 20:29 |
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Da bin ich wieder! Ich habe es geschafft, dass die Leitungen Blasenfrei
sind ! Das liegt sicher daran, dass ich mit dem CO2
Druck zu niedrig war. Aber es schäumt noch immer
. Mittlerweile habe ich die Begleitkühlung eingebaut. Ich bin mir ziemlich
sicher, dass es an den Zapfhähnen liegt. Die werde ich noch mal zerlegen
und ganz genau anschauen.
Eine Frage habe ich jedoch noch:
Muss ich die CO2 Flasche abdrehen, wenn die Zapfanlage längere Zeit nicht
verwendet wird? Meine wird eigentlich täglich verwendet, aber wenn ich mal
1-2 Tage nicht zapfe kann das doch kein Problem sein, oder?
Zapft hier jemand mit Mischgas oder Stickstoff? Wie ist das dann? Das Bier
kann ja nur CO2 aufnehmen.
Meine CO2 Flasche ist bereits leer und ich frage mich welches Gas ich
kaufen soll.
P.S. Ich zapfe jetzt mit 2,2bar nachdem das Fass nach der Fassgährung
1,5bar hatte (Habe somit den Fassdruck nich verringert.)
[Editiert am 30.11.2013 um 07:07 von Pipipedia]
____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 34 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2013 um 23:18 |
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Hallo Pipipedia,
Du solltest den Fassdruck nach dem Zapfen wieder auf Spunddruck absenken,
sonst karbonisiert du dein Bier auf. Wenn du als Beispiel heute einen
Spunddruck von 0,5 Bar hast, und das Bier sich mit 0,8 Bar gut Zapfen
läßst, und du den Druck anstehen läßt, hat das Fass in 1-2 Tagen einen
Spunddruck von 0,8 Bar. Um ordentlich Zapfen zu können brauchst du dann
einen Druck von 1,1 Bar.
Schau dir mal an, wie man Bier nur mit CO² aufkarbonisiert.
Zum Thema Mischgas: Ja, nur der CO² Anteil geht ins Bier über, der
Stickstoff nicht.
Genutzt wird das ganze entweder bei Strouts, um mit mehr Druck das Bier
durch ein "Sieb" zu drücken, um einen schönen Schaum zu haben, oder
um Bier zur fördern.
Damit sind nicht dein 0,4 Meter Schlauch und ca. 0,5 Meter Höhenunterschied
gemeint.
Sondern, wenn das Bier mehrere Meter weit und ein paar Meter in die Höhe
gefördert werden muss.
Grundlagen: http://www.braulotse.de/startseite/schanktechnik.html#c335
oder: http://www.lahnsteiner-brauerei.de/interessantes/Zapfdruck.ht
m
MfG
Thomas ____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.11.2013 um 23:52 |
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hi Pipipedia
Mit den Zapfköpfen ist eine möglichkeit, wenn sie Luft beim zapfen ziehen
dann ist der Schaum verständlich.
Edit: sorry meinte die Zapfhähne,wie Markus sagt.
kein Bier Nach 11
[Editiert am 30.11.2013 um 17:45 von manny15]
____________________ Gruß
Manny
-----------------------------------------------------------
Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 36 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2013 um 06:00 |
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Wenn die Bierleitung aber blasenfrei ist kann das Problem nicht der
Zapfkopf sein sondern muss weiter oben liegen (Hahn).
Viele Grüße, Markus
____________________ Wer selbst braut, trinkt bewusster. (saarmoench)
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Antwort 37 |
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2013 um 07:07 |
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@Saarmönch: Uuups. Habe natürlich den Zapfhahn gemeint und nicht den
Zapfkopf. Danke!
@hoggel1: Nimmt das Bier wirklich so schnell das CO2 auf? In 1-2 Tagen 0,3
bar? Das wäre ja eine Möglichkeit um schales Bier aufzucarbonisieren (Oder
überhaupt auf grünschlauchen, Speise oder Zucker zu verzichten), oder?
Hat jemand Erfahrungen mit den Junior Zapfhähnen mit Kompensator?
[Editiert am 30.11.2013 um 07:16 von Pipipedia]
____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 38 |
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Senior Member Beiträge: 207 Registriert: 20.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2013 um 09:54 |
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Hallo,
Schau dir mal das Thema an,
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread
&tid=20723
Da wird das Thema Karbonisierung ausfühlich behandelt, ist dein Problem von
der ändern Seite
MfG
Thomas
Edit: Wenn das Bier kalt ist, du 3 Bar draufballerst und das Fass mit
angeschlossenem CO2 rollst, kannst du das Bier auch innerhalb von ein paar
Stunden trinkbereit haben. Funktioniert wie beim Sodastreamer.
[Editiert am 30.11.2013 um 10:07 von hoggel1]
____________________ Relax Don't Worry, Have a Home Brew.
A phrase coined by Charlie Papazian in The Complete Joy of Homebrewing.
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Antwort 39 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2013 um 12:10 |
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Ich hatte am Anfang auch immer Schaumprobleme. Und ich hatte immer neidisch
den Profis zugeschaut, die in der grössten Hitze mit Ihren Durchlaufkühlern
perfekte Biere gezapt haben.
Mittlerweile bin ich auch so weit dass es sehr gut funktioniert Meine
Kühler sind die 2 Leitigen BT40 in Fassform (also keine Superschwere
Geräte).
Ich mache die Endgärung immer im KEG, damit der Sauerstoff komplett weg
ist. So kann ich es endlos lange lagern. Schlecht sedimentierende Biere
drücke ich um.
Das allerwichtigste aus meiner Sicht ist die kalte Lagerung währen der
Reifezeit, damit sich das CO2 gut in das Bier bindet. Das machen auch die
Profis so. Der Druck muss richtig eingestellt sein. Wenn zuviel CO2 im Bier
ist, fangen die Probleme an.
Zum Zapfen müssen die Fässer nicht kühl sein, dafür gibt es ja den
Durchlaufkühler. Auf keinen Fall mit dem Bier den Kühler kühlen, das gibt
Problem mit dem Schaum. Mit zunehmender Temperatur muss man den CO2 Druck
immer anpassen. Der Druck muss immer ca. 0,3 Bar höher sein. Je nach
Leitungslänge mehr. Als Gas empfiehlt sich eine Stickstoff/CO2 Mischung, in
der Schweiz ist es ALIGAL 13. Damit wird ein aufkarbonisieren
verhindert.
Wenn nur wenig Bier gezapft wird hat man das Problem dass der Zapfhahn
selber wieder warm wird und die ersten 2 - 3 Dl Schaum geben weil man damit
den Hahn zuerst wieder runter kühlt. Aber bei einem Festanlass sollte das
ja nie passieren.
Wenn sich sichtbar CO2 irgendwo im Schlauch entbindet, ist das System
undicht oder die Druckverhältnisse sind falsch eingestellt.
Ich hatte schon bei 30 Grad ungekühlte Fässer gezapft absolut ohne
Schaumprobleme. Natürlich hat dabei geholfen dass pro Stunde 2-3 Fässer pro
Hahn gezapft wurden. So blieben die Hähne immer schön kühl, der Druck
musste nie nachgeregelt werden.
Ich bin sicher, Ihr kriegt das auch in den Griff.
Gruss Üelu
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.11.2013 um 12:34 |
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Ich hatte letztens das Phänomen, dass ein Stout wunderbar lief, aber ein
Pale Ale nur eine Schaumparty lieferte. Zwar war das Pale höher
Carbonisiert, aber der Unterschied war eklatant, da es praktisch nicht
zapfbar war. Die Fässer kamen direkt aus der Kühlung und in der Zuleitung
war kein Schaum zu sehen.
Die Ursache kenne ich noch nicht, aber ich habe erst einmal die Anlage
gründlichst mit Chemie und Schwämmchen gereinigt.
Das Pale Ale lief auch nur sehr schaumig aus einem Zapfkühlschrank. Da habe
ich dann Pitcher gezapft.
Das Pale Ale war mit Polenta und recht trübe. Könnten Schwebeteile etwas
ausmachen? Das Bier läuft bei mir allerdings immer durch einen
Sputnikfilter.
____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 41 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2013 um 16:43 |
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Hallo,
ich benutze seit September 2012 fast nur noch meinen Zapfkühlschrank mit
Kompensatorhahn und da ich kein Totalaloholoker bin dauert es schon seine
Zeit bis der 19 L Keg leer ist.
Z.Z. habe ich einen Doppelbock dran, mit 1,25 Bar (ständig) und der
Vorschlag: Zitat: | Bitte vergiss auch nicht, den Druck nach dem Zapfen wieder
abzulassen, wenn das Fass nicht auf einmal leer wird.
Da Du einen höheren Druck, als den CO2 Sättigungsdruck über dem Bier
anliegen hast, wird sich CO2 im Bier lösen
und ein neues Gleichgewicht einstellen. Irgendwann kommst Du dann an die
Grenze von 3 bar und der Druckminderer bläst ab.
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ist ja wohl recht unpraktisch und ich habe auch
noch keinen Wirt gesehen der nach Feierabend alle Fässer wieder auf den
Spundungsdruck zurück bringt, würde ja auch nicht viel bringen da der von
morgens 11.00 zapft und dann wären bis 1.00 früh schon ein neuer
Spundungsdruck erreicht.
Also, ein Bier braucht Zeit zum Zapfen, es hieß mal 'ein gutes Pils braucht
7 Minuten' und da dran halte ich mich, dauert halt ein wenig länger, aber
man will ja auch keine schaumlose Pi... im Glas haben.
Das hier dauerte etwa 6 Min.
Also, habe Geduld, Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 42 |
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Posting Freak Beiträge: 1277 Registriert: 15.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2013 um 18:19 |
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Antwort 43 |
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Senior Member Beiträge: 287 Registriert: 23.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2013 um 23:11 |
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Das mit dem 7 Minuten Pils ist ein Unding und absoluter Oberschwachsinn!
Genau solch ein Quatsch wie Zitrone ins Kristallweizen oder Reiskorn im
Bierglas. Nur mal so am Rande...
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Antwort 44 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2013 um 23:18 |
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Hallo Knaecke,
der Quatsch mit dem Quatsch Zitat: | Das mit dem 7 Minuten
Pils ist ein Unding und absoluter Oberschwachsinn!
Genau solch ein Quatsch wie Zitrone ins Kristallweizen oder Reiskorn im
Bierglas. Nur mal so am Rande... |
ist Quatsch,
oder hast Du noch was mit Substanz zu erzählen?
Chirio oder so,
Jörg ____________________ Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von
AD512 (Dokument ging leider verloren).
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Antwort 45 |
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Senior Member Beiträge: 349 Registriert: 3.10.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 15:38 |
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Mittlerweile habe ich den Zapfhahn getauscht --> keine Verbesserung.
Weiters habe ich mein Honigbier angehängt, das sich problemlos zapfen
lässt. Auch beim umhängen auf die 2. Leitung! Somit liegt das Problem zu
100% am Bier (Cascade Pils).
Was da passiert ist weiß ich nicht. ____________________ www.pipipedia.com
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Antwort 46 |
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.12.2013 um 15:56 |
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Hm Knaecke, immerhin ist der Deutsche Brauerbund auch deiner Meinung:
3 Minuten Pils____________________
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Antwort 47 |
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