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Autor: Betreff: Zapfhahn f. Bayrischen Anstich m. Arretierung?
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gschwar
Beiträge: 880
Registriert: 8.7.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.3.2014 um 22:11  
Hey cool,

werde ich mir gleich mal testen ...

Besten Dank

Guido


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Posting Freak
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gschwar
Beiträge: 880
Registriert: 8.7.2003
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 19:08  
Hallo zusammen,

bin gestern doch nicht mehr dazu gekommen es tz testen. Heute Frag ich miich auch, wie ich den Ring da wider rinbekommen würde. Also noch mal ein wenig warten.

@Michael:
Wie bekommst Du den Sicherungsring da wider rein? Es sieht jedenfalls :puzz: fummelig aus ...

Gruß Guido


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Punkt3
Beiträge: 297
Registriert: 17.10.2012
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 20:14  
Hi Guido,

du musst mit einem Ende anfangen und dann immer im Kreis herum das Ganze ein wenig hinunterdrücken.
Dabei musst du den Spreng- bzw. Federring etwas auseinander lassen - weil der Ring ansonsten zu groß ist um in die Öffnung zu "gleiten".

Dadurch daß du diesen Ring etwas "auseinanderziehst" wird der Radius ein wenig kleiner und lässt sich einarbeiten...

...ich versuch mal, ob ich davon ein Video machen kann....brauch aber irgendwie jemanden, der mein Handy in der Zeit halten kann...


Viele Grüße

Michael
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Punkt3
Beiträge: 297
Registriert: 17.10.2012
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 20:58  
so....

....hier mal ein Video, wie man den Ring entfernt:

Federring entfernen

und hier mal eines, wie man den Ring wieder einsetzt....

Federring einsetzen

...ich hoffe, ihr könnt darauf etwas erkennen - ist mit dem Handy aufgenommen.
Wenns nicht scharf genug sein sollte muss ich mir was anderes einfallen lassen - aber ich denke, man kann erkennen wies gehen soll....


Viele Grüße

Michael
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Hagen
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 22:17  
Moin Michael,

die Videos stehen im Privatmodus. Du musst sie erst öffentlich machen.


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Besten Gruß

Hagen
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Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Punkt3
Beiträge: 297
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red_folder.gif erstellt am: 10.3.2014 um 22:25  
so....bitte nochmal versuchen...

:cool:
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Horsti
Beiträge: 615
Registriert: 26.11.2010
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2014 um 18:49  
Hallo zusammen,

habe mir jetzt auch Fässer mit bayerischem Anstich gekauft.

Dazu habe ich diesen Hahn bei Ebay geschossen:



Im Prinzip der gleiche wie in Beitrag 1.

Eines der Fässer hatte schon ein verkorktes Zapfloch, siehe hier:


und hier eines ohne Korken:


Also ganz normale Fässer mit bayerischem Anstich OHNE Federventil.

Da dachte ich mir also: "Prima, kannst du mit dem blauen Stopfen schön üben, wie man sowas ansticht".

Fehler 1) Ich habe keinen Holzhammer daheim, also den ganz normalen Metallhammer genommen...naja, der Messing Zapfhahn hat rein optisch etwas gelitten. Holzhahn wird besorgt...

So, und wo ist jetzt Fehler 2) ?? Denn ich habe es nicht geschafft, den Korken in das Fass zu treiben. Und das obwohl kein Gegendruck durch Bier vorhanden war!

Meine Vorgehensweise:
- Hahn in die Öffnung gesteckt
- mit der Rädelschraube angezogen
- gehämmert :)
[Zu meiner vollständigen Aufklärung: Normalerweise würde ich den Hahn dann öffnen, zapfen bis nichts mehr kommt und erst dann die Pfeife reinschlagen - oder? Mir wurde das neulich mal anders gesagt, also erst Pfeife, dann Hahn...]

Was mache ich falsch?

Danke und Gruß
Simon


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Holger-Pohl
Beiträge: 2920
Registriert: 1.3.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2014 um 20:54  
Servusle,

also zu Fehler 1: Du brauchst keinen Holzhahn, sondern einen Holzhammer ;) Außerdem, den brauchst du auch nicht unbedingt, diese Plastikkorken gehen auch notfalls ohne Hammerschlag rein. Ist sogar manchmal einfacher und spritzarmer als wenn man zaghaft mit dem Hammer zuschlägt.

Zu Fehler 2: Mir scheint der Hahn sehr stark zu sein. Ich vermute, dass er einfach für dein Fassloch zu groß ist. Kann es nicht sein, dass der innere Stößel auf den Metallrand im Fass haut und du quasi den Platikkorken gar nicht erreichst? Dann kannst du natürlich klopfen wie blöd, weil du ja auf das Metall und nicht auf den korken drischt.

Möglichkeit 2: Du hast den Hahn im entspannten Zustand festgeschraubt. Dann kann der eigentliche Hahn gar nicht mehr rein, weil er ja schon ganz ausgefahren ist.

Grüßele
Holger


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Cb-KF
Beiträge: 690
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2014 um 21:21  
Hammer braucht man eigentlich gar keinen. Es genügt wenn man den Hahn mit der Hand kräftig reindrückt.

Aus der Ferne würd ichs mal so versuchen:

Den Ring so aufdrehen, daß der Gummi vorne flach liegt, dann den Hahn ansetzen und den Ring solang nach rechts drehen bis durch die Quetschung des Gummis der Hahn fest und dicht sitzt. Dann mit Kraft den Hahn reindrücken. Dann gibts zwei Varianten. Entweder kommt das bewegliche Teil vom Hahn zurück und das Bier läuft. Oder man muß den Innenteil des Hahns leicht auf die Seite drehen, damit die Sechskante innen einrasten können und das Innenteil nicht zurückspringt. Ich seh leider auf dem Bild nicht um welche Variante es sich hier handelt.
Aber mach dir nichts draus. Der Kampf mit dem Zapfhahn gehört zu jedem Bierliebhaber.
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Horsti
Beiträge: 615
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 10.8.2014 um 22:11  
Danke für die Tipps, werde morgen Abend einen weiteren Versuch wagen!


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Alt-Phex
Beiträge: 854
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 00:03  
Also wir im Rheinland hauen die Hähne auch einfach nur per Hand rein,
das reicht völlig. Ein, zwei kurze Schaläge mit dem Handballen...

Für mich sieht das nach einem dieser "modernen" Fest-Dreh-Hähne aus.
Das ist noch viel einfacher. Zapfhahn einführen, bis zum Anschlag, dann
die "Rädelschraube" zudrehen bis der Han fest sitzt. Jetzt reicht ein beherzter
Handschlag, mit dem Handballen, um das Fass anzuschlagen.


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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Horsti
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.8.2014 um 08:13  
So, nochmal Danke für die Tipps.

Habe das ganze jetzt wie folgt gemacht:

- Zapfhahn in das Loch gesteckt
- mit Handkraft den Korken reingeschlagen - ging gut
- die Hand auf dem Hahn gelassen (um später eventuellem Biergegendruck standzuhalten)
- mit der anderen Hand die Rädelschraube festgezogen

So richtig?

Und: Ist das Anzapfen zu zweit vllt. etwas praktischer? Man könnte den Hahn im geöffneten Zustand reinschlagen und Person 2 hält direkt ein Glas drunter, so dass der Überdruck direkt abgebaut wird?


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Jorgl
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smilies/smile.gif erstellt am: 16.8.2014 um 21:11  
Hobedi mitnand,

Es gibt fast baugleiche Zapfhähne (von Außen fast nicht erkennbar) die in sich 2 Arretierungsbolzen haben. Man spannt den Hahn praktisch mit der Schraube in das Zapfloch fest ein und schiebt dann den Zapfhahn rein. Dabei halten dann 2 kleine Bolzen den Zapfhahn in der Stellung. Der sollte dann auch für das Federventil passen.




Zu bekommen bei http://www.bierzapfen-shop.com/product_info.php/info/p420_Zap fhahn-Messing-Zapfgarnitur-Fix-Fass.html

Grüße

Jürgen


[Editiert am 16.8.2014 um 21:16 von Jorgl]
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Horsti
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 09:52  

Zitat von Horsti, am 13.8.2014 um 08:13
So, nochmal Danke für die Tipps.

Habe das ganze jetzt wie folgt gemacht:

- Zapfhahn in das Loch gesteckt
- mit Handkraft den Korken reingeschlagen - ging gut
- die Hand auf dem Hahn gelassen (um später eventuellem Biergegendruck standzuhalten)
- mit der anderen Hand die Rädelschraube festgezogen

So richtig?

Und: Ist das Anzapfen zu zweit vllt. etwas praktischer? Man könnte den Hahn im geöffneten Zustand reinschlagen und Person 2 hält direkt ein Glas drunter, so dass der Überdruck direkt abgebaut wird?


Hallo,

brauche hier noch ein kurzes Feedback. Am Sonntag wird das erste Fass angeschlagen und ich bin schon etwas aufgeregt :redhead:

Danke!


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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 26.9.2014 um 11:35  
- Zapfhahn einschieben
- Schraube festdrehen
- Dann erst den Hahn eindrücken
- Fröhlich zapfen


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Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
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