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Autor: Betreff: Wie werden kohlenhydratreduzierte Biere hergestellt?
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 09:23  
Kannst du jetzt so auch nicht sagen. Einseitige Ernährung ist gesünder als keine Ernährung. ;)

Geht aber nicht darum dir zu sagen, was richtig ist, aber offensichtliche Fehler in der Argumentation kann man ja anmerken. ;)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 09:37  
Ok, das wird mir jetzt hier zu anstrengend :puzz:

Stefan
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 09:43  
Der zweite Teil bezog sich doch nicht auf dich.

Ansonsten gibt es nicht die eine richtige Ernährung. Aber einige Pros und Cons schliessen sich eben schon mal aus, da sie einfach faktisch falsch sind.
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 09:58  
Ok, obwohl ich niemanden überzeugen will liebe ich doch spannende Diskussionen. Deshalb übernehme ich mal den Pro-Part.

Ich stelle mal einfach nach und nach ein paar Behauptungen auf (falls jemand auf die Diskussion eingeht) und hoffe auf spannende Gegenargumente :)

1. Kohlenhydrate sind im Gegensatz zu Fett und Eiweiß nicht essentiell. Man braucht sie nicht wirklich. Sie sind nur ein vom Gehirn bevorzugter schneller Turbobrennstoff mit Suchtpotential.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:05  
Damit hast wohl recht, mir erschliesst sich aber nicht, warum es besser ist, darauf zu verzichten.

Es gibt genügend Gesellschaften, in denen man sich zum größten Teil von Kohlenhydraten ernährt(e) und die sind (waren) nicht übergewichtig.

Diejenigen unserer Vorfahren, die sich hauptsächlich von Fleisch und Fett ernährt haben, mußten sich dafür ordentlich abrackern (Beutetiere wurden in der Savanne zu Tode gehetzt, da die Viecher im Gegensatz zu uns nicht schwitzen konnten, starben sie nach ein paar Kilometern an Überhitzung) und wurden deshalb nicht fett. Und außerordentlich alt sind die, glaub ich, auch nicht geworden...


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Der Klügere kippt nach!
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:16  
Gutes Argument aber ich meine nicht die Savanne sondern unsere Vorfahren. Das soll jetzt keinesfalls diskriminierend sein aber das sind hauptsächlich europäische Steinzeitjäger. Das Leben war zwar extrem hart aber viel bewegt haben die sich bis auf die Großwildjagt nicht..Ein Beispiel sind die Inuit, die sich zumindest früher ausschließlich von Fett und Eiweiß ernährt haben.

Und was soll an Pasta so lecker sein außer der Soße... ;)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:24  
Unsere Vorfahren, wie auch alle anderen kommen aus Afrika. Alles ne Frage wie weit man zurückgeht.

Und du hast recht, Kohlenhydrate sind für die menschliche Ernährung nicht essenziell und nein, du hast unrecht, da für die Ernährung der Weltbevölkerung Kohlenhydrate als Energieträger essenziell sind. Ne Frage, von welcher Seite man es betrachtet.

Und dann müßte man noch beachtet, ob je nach Tätigkeit die benötigte Energiezufuhr ohne Kohlenhydrate überhaupt zu bewerkstelligen wäre.
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:25  
Wo machst Du bei "unseren Vorfahren" den Schnitt? Bevor wir vor einigen zehntausend Jahren Steinzeitjäger wurden, haben wir ca. 3 Mio Jahre in der Savanne gelebt. Und dieses Verhältnis ist ja wohl Grundlage der Steinzeit-Ernährungs-Theorie.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:46  
Also mal ganz ehrlich, eine Diät, bei der man kein vernünftiges Bier mehr trinken darf, ist doch definitiv von vorne herein ein absolutes No-Go, da muss man doch gar nicht groß diskutieren :exclam:
(Zumindest meine Meinung)

Stefan
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:50  
...wo er Recht hat hat er Recht!


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Macallan
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:55  

Zitat von Boludo, am 4.4.2014 um 10:46
Also mal ganz ehrlich, eine Diät, bei der man kein vernünftiges Bier mehr trinken darf, ist doch definitiv von vorne herein ein absolutes No-Go, da muss man doch gar nicht groß diskutieren :exclam:
(Zumindest meine Meinung)

Stefan

:goodpost:

:)


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"Not all chemicals are bad. Without chemicals such as hydrogen and oxygen, for example, there would be no way to make water, a vital ingredient in beer."
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 10:56  

Zitat:
Und du hast recht, Kohlenhydrate sind für die menschliche Ernährung nicht essenziell und nein, du hast unrecht, da für die Ernährung der Weltbevölkerung Kohlenhydrate als Energieträger essenziell sind. Ne Frage, von welcher Seite man es betrachtet.


Richtig! Es ist eher ein Privileg auf Kohlenhydrate verzichten zu können, wie es weltweit gesehen nur wenige können.


Zitat:
Wo machst Du bei "unseren Vorfahren" den Schnitt? Bevor wir vor einigen zehntausend Jahren Steinzeitjäger wurden, haben wir ca. 3 Mio Jahre in der Savanne gelebt. Und dieses Verhältnis ist ja wohl Grundlage der Steinzeit-Ernährungs-Theorie.


Vor etwa 70.000 Jahren mit der zweiten Einwanderungswelle aus Afrika. Es gab wohl vor 300.000 Jahren schon mal eine. Allerdings keine Sapiens Sapiens unter anderem die Neanderthaler.
Vorher in Afrika waren wir wohl eher Fruktivoren mit der Tendenz zum Aasfresser.

Zitat:
Also mal ganz ehrlich, eine Diät, bei der man kein vernünftiges Bier mehr trinken darf, ist doch definitiv von vorne herein ein absolutes No-Go, da muss man doch gar nicht groß diskutieren :exclam:
(Zumindest meine Meinung)



Wieso denn das Du oller Spielverderber? :P Es gibt genügend Beispiele für gute Biere ohne Restzucker.. ;)


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 11:36  
So ein Gedanke nebenbei, da du ja den europäischen Steinzeitler nacheifern willst... läßt du dann auch alles an Gemüse, Obst, Kräutern, Fleisch, Fisch usw weg, was hier in der Zeit nicht typisch war?
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 11:40  
Nein, ich mache keine Steinzeitdiät! Ich lasse nur (wo möglich) die Kohlenhydrate weg. Zur Steinzeit habe ich nur Fragen beantwortet. Die Anhänger von Low Carb sehen darin allerdings ihren Ursprung, soweit ich das verstehe..?


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 12:15  
Der schweizer Wurstsalat gerade eben war auch ohne Kohlenhydrate, fällt mir ein.
Geht schon auch ohne.
Da noch ein schönes Hefeweizen dazu wär allerdings perfekt gewesen :P

Stefan
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 12:41  
Na ja, ein Weißbier enthält ungefähr 20 g Kohlenhydrate. 3 Weizen entsprechen dann schon ungefähr 20 Stück Würfelzucker...ist schon erstaunlich, nicht wahr?


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olibaer
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 13:01  
Hi Flying,

ich habe mich mal nach einem Lösungsansatz auf die Suche gemacht der nicht Rezept-basierend daher kommt, sondern die möglichen Spielräume insgesamt bzw. aus einer Energiebilanz heraus betrachtet.
Wenn ich mich nicht verschusselt habe, kommt das so in etwas hin(Schlussfollgerung am Ende des Bildes --> Ergebnis:). Darauf basierend kann der Technologe nun seine Rezeptvarianten spielen, wobei er natürlich immer, bzw. wenn nötig, den gesetzlichen Rahmen im Auge haben sollte ;)

Viel Erfolg :)




Gruß
Oli

Edit: Schusselbild durch richtiges ersetzt


[Editiert am 4.4.2014 um 13:04 von olibaer]



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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 13:22  
Hi Oli,

ich danke Dir für Deine aufschlussreiche Tabelle :thumbup: . Bier hat weniger Kalorien wie Würze. Alkohol hat mehr Kalorien wie Kohlenhydrate. Allerdings ist Alkohol kein Kohlenhydrat und darum geht es bei Low Carb, nämlich die Glykolyse zu vermeiden. Ethanol schmeißt den Körper nicht aus dem Ketosestoffwechsel, weil er auf ähnliche Weise verstoffwechselt wird. Das Alkohol noch weitere schädliche Eigenschaften hat, ist natürlich unbestritten. Er gilt als das einzige "giftige" Nahrungsmittel.

m.f.g
René


[Editiert am 4.4.2014 um 13:24 von flying]



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Kelte
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 13:45  

Zitat von flying, am 4.4.2014 um 12:41
Na ja, ein Weißbier enthält ungefähr 20 g Kohlenhydrate. 3 Weizen entsprechen dann schon ungefähr 20 Stück Würfelzucker...ist schon erstaunlich, nicht wahr?


Als wenn das einen beeindrucken würde, wenn das nem halben Liter Cola entspricht, nur ohne den halben Liter Haushaltsessig. ;)

Da steht das Weizen doch gut da bei 1,5l.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 14:12  
Da Dextrine sowieso kaum süß schmecken, warum nicht die Ausschlagwürze mit technischen Enzymen komplett zu vergärbaren Einfach- und Zweifachzuckern zerlegen? Da hat Erbslöh doch bestimmt etwas im Sortiment. Eine Hefe wie die Belle Saison hilft dabei bestimmt auch.

Am Ende dann vielleicht ein paar Blätter Stevia stopfen, damit der Säure ein geschmacklicher Antagonist entgegengesetzt wird.

Gruß,
Andy
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 14:51  

Zitat von flying, am 4.4.2014 um 12:41
Na ja, ein Weißbier enthält ungefähr 20 g Kohlenhydrate. 3 Weizen entsprechen dann schon ungefähr 20 Stück Würfelzucker...ist schon erstaunlich, nicht wahr?

Oder weniger als eine Laugenbrezel. Aber wenn man's in Einfachzucker umrechnet (der in Bier schon längst nicht mehr drin ist), klingen Kohlehydrate gleich viel bedrohlicher.


[Editiert am 4.4.2014 um 14:51 von cyme]
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 15:43  
> mit technischen Enzymen komplett zu vergärbaren Einfach- und Zweifachzuckern zerlegen?
Glukoamylosidase böte sich an, gibts im Brennereibedarf, oder als Erbslöh MINICAL.
Das Enzym wirkt aber recht langsam (ich kenne aber nicht das MINICAL), die Zeit in einer Maische ist viel zu kurz. Man gibt das zur Gärung und bekommt ein furztrockenes Bier.

Stevia finde ich geschmacklich nicht besonders, kenne aber das reine Steviosid nicht.
Xylitol süßt gärungsstabil und hat lt. Wikipedia 40% weniger Nährwert, als Zucker.
...vielleicht was zum Abschmecken von Leicht(est)bier? ;)

Uwe
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 16:31  
Hi Uwe,

das Minical wird nach der HG zugegeben und wirkt langsam im Lagertank. In der Flasche könnte es Probleme mit Überkarbonisierung geben? Wenn man weiß wie weit es runter geht, könnte man es zur Karbonisierung einsetzen..interessanter Ansatz :gruebel: Gibt es da kleinere Mengen für Hobbybrauer irgendwo zu kaufen?

http://www.erbsloeh.com/product_datasheets/de/PMB_BeerzymMINI CAL_D_002.pdf


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 16:45  

Zitat von flying, am 4.4.2014 um 16:31
Wenn man weiß wie weit es runter geht, könnte man es zur Karbonisierung einsetzen..


du weisst wie weit es geht, die glucoamylase konvertiert alle staerken zu glucose.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 4.4.2014 um 17:06  
Ok, mal angenommen es geht mit dem Zeuch auf 0,6 Restextrakt (wie bei Diätbieren) runter? Da bräuchte man schon mal einen scheinbaren Vergärungsgrad von ca. 85% um eine Überkarbonisierung zu vermeiden. Geht es tatsächlich auf 0 (was ich nicht glaube) über 90%..Wenn es so einfach wäre. Einfach einen Tropfen ins Jungbier mischen und abfüllen.

Man braucht 1 ml auf 30 L Jungbier und das kleinste Gebinde ist ein Kilo... :puzz: Bei Anbruch schnell zu verbrauchen ;(


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(John Ciardi)
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