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Autor: Betreff: Stammwürze um 3% verfehlt
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 17:09  
Hallo zusammen,

ich habe heute dieses Bier gebraut: http://www.maischemalzundmehr.de/index.php?id=382&inhaltmit te=recipe&seite=1&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Alle%20Reze pte&suche_malz=&suche_malz2=&suche_hopfen=&suche_hopfen2=&suche_hefe=&order =datum&ordertype=DESC

Umgerechnet auf 23 L Ausschlagswürze, habe ich nur eine Stammwürze von 14% rausbekommen, ansonsten habe ich mich an das Rezept gehalten. Was kann da passiert sein?

Viele Grüße
Chris


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Basti_H
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 17:20  

Zitat von quartermoose, am 5.4.2014 um 17:09
Was kann da passiert sein?


Hi!
Jetzt aufzulisten, was alles schief gelaufen sein KANN, würde wohl den Ramen sprengen. Sinnvoll wäre es, wenn du deinen Brautag mal schilderst, vor Allem alles, das nicht standardmäßig gelaufen ist. Aber um mal ein wenig auf deine Frage einzugehen, nenne ich mal ein paar Stichpunkte: zu altes Malz, schlechte Schrotqualität, fehlerhaftes Thermometer, Temperatur falsch gemessen, Fehler beim Läutern, Wasser durch Aufbereitung verhunzt... usw.

Ciao

Direkte Frage: der große Anteil an Weizenmalz muss richtig geschrotet werden. Weizenmalz ist etwas kleiner als andere Malze, hast du selbst geschrotet und wenn ja, hast du deine Mühle für das Weizenmalz verstellt?


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Wetterauer Hausbräu
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 17:24  
Du erreichst auf deiner Anlage eben nicht die gleiche Ausbeute. Da empfiehlt es sich immer, beim Läutern die Vorderwürze zu messen und gegebenenfalls rechtzeitig aufzuhören, um die richtige Stammwürze zu erziehlen. Und dann eventuell auch die Hopfengaben anpassen.

Gruß Hotte
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 17:35  
Ok, nochmal zum wiederholten mal:
Man muss jedes Rezept immer auf seine Brauanlage und Arbeitsweise anpassen!
Vor allem Haupt-und Nachguß.
Das ist immer so, da jeder anders läutert oder verdampft, schrotet usw.
Im Prinzip auch die Hopfenmengen, da die Bitterstoffausbeute auch von solchen Faktoren abhängt.

Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 19:17  
Es lief eigentlich alles gut. Das Malz hatte ich erst die Tage von HuM geschrotet bekommen. Thermometer sind beide in Ordnung. Keine Probleme beim Läutern und keine Wasseraufbereitung.

Der Faktor bei Haupt- und Nachguss hat eigentlich auch gepasst. Ich habe jetzt jedoch gelesen, das bei Weizenbieren beim Hauptguss 2,5 - 2,8 Liter je Kg genommen wird. Könnte also wirklich an den Wassermengen gelegen haben.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 20:25  
HG und NG mach ich nie nach Rezept, sondern ich richte mich nach der Malzmenge die mein Rührwerk verkraftet (ausser ich reize meine Anlage mal nicht aus, was aber so gut wie nie passiert). Beim Läutern stell ich die Stammwürze ein, indem ich läutere bis Zielstammwürze. Die Verdampfung ist da dann berücksichtigt und ich fahre damit recht gut.


Zitat von quartermoose, am 5.4.2014 um 19:17

Der Faktor bei Haupt- und Nachguss hat eigentlich auch gepasst. Ich habe jetzt jedoch gelesen, das bei Weizenbieren beim Hauptguss 2,5 - 2,8 Liter je Kg genommen wird. Könnte also wirklich an den Wassermengen gelegen haben.


Die Ausbeute wird auf keinen Fall um ein sechstel schlechter werden wenn das Verhältnis HG:NG nicht exakt nach Rezept eingehalten wird. Das muss einen anderen Grund haben.

Hast Du übrigens mal die Würze im Gärfass gründlich umgerührt? Wahrscheinlich hast Du nur ein Schichtung der Würze im Fass. Das hat mich auch schon ein paarmal schwer schockiert. Der Schock hielt aber nur solange an, bis ich kräftig gerührt hatte.


[Editiert am 5.4.2014 um 20:31 von uli74]



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Gruss Uli
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 20:57  

Zitat von quartermoose, am 5.4.2014 um 19:17

Der Faktor bei Haupt- und Nachguss hat eigentlich auch gepasst. Ich habe jetzt jedoch gelesen, das bei Weizenbieren beim Hauptguss 2,5 - 2,8 Liter je Kg genommen wird. Könnte also wirklich an den Wassermengen gelegen haben.


Das ist Blödsinn, wo hast Du denn das her?.
So dick maischt man höchstens bei einem Weizendoppelbock ein.


Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 21:10  
Steht in dem Buch von Klaus Kling. Gussführung bei Weizen-/Weißbieren Hauptguss = ca. 2,5-2,8 Liter Wasser, Nachguss = ca. 3,5-4,0 Liter Wasser pro Kilogramm Schüttung.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 21:18  
Und was soll das bringen außer dicke Pampe beim Maischen?

Stefan
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 21:24  
Er schreibt nur, das es bei Weizenbieren auch aus geschmacklichen Gründen auf eine hochprozentige Vorderwürze ankommt.


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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 21:32  
Meine Böcke maische ich auch mit 2,6l/kg ein um Platz zu sparen. Aber dein Problem liegt wo anders. Mit mehr Wasser wäre es noch dünner geworden. Stefan (boludo) und Hotte (aegir) haben dir doch die Lösung gesagt. Du musst deine Anlage kennen und auf die Stammwürze beim Läutern achten.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 22:01  
Ja, war wohl mein Fehler das ich die Stammwürze erst am Schluss gemessen und mich auf die Erfahrung mit meiner Anlage verlassen habe. Naja, mal schauen was jetzt dabei rauskommt.


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 5.4.2014 um 23:13  
Rühr mal Dein Fass auf und mess nochmal.


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Gruss Uli
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 07:23  
Hallo Uli,

habe ich gemacht, bleibt bei 14%. Das kommt davon, wenn man sich zu sicher fühlt und man meint nicht messen zu müssen.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 08:51  
Du könntest mit Malzextrakt pfuschen.
Hab ich auch mal gemacht, geht prima.

Stefan
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 12:29  

Zitat von quartermoose, am 5.4.2014 um 21:10
Steht in dem Buch von Klaus Kling. Gussführung bei Weizen-/Weißbieren Hauptguss = ca. 2,5-2,8 Liter Wasser, Nachguss = ca. 3,5-4,0 Liter Wasser pro Kilogramm Schüttung.

Bei den Amis ist dieses Schüttungsverhältnis weit verbreitet. Ich hab das selbst auch eine lange Zeit so gemacht, bin jetzt aber wieder hoch auf 3-3,5L pro kg. Man bekommt mehr Malz in seinen Kessel, andere Vorteile (oder Unterschiede) machen sich bei mir nicht bemerkbar.

Gruß Hotte
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 12:42  

Zitat von Boludo, am 6.4.2014 um 08:51
Du könntest mit Malzextrakt pfuschen.
Hab ich auch mal gemacht, geht prima.

Stefan

Hab ich nicht da. Wird's halt ein Überraschungsbier und wenn ich Glück habe, schmeckt es ganz gut!


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HarryHdf
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 13:18  
Da kann ich Uli nur beipflichten. Speziell, wenn man über Nacht abkühlen lässt und erst vor dem Anstellen misst, hat sich die dickere Stammwürze schonmal nach unten im Gärfass abgesetzt. Also erstmal aufrühren bzw. Gärfass schwenken, damit sich das verteilt.

Gut Sud, Harry


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Ich kann allem widerstehen, außer der Versuchung (Oscar Wilde)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 13:22  

Zitat von HarryHdf, am 6.4.2014 um 13:18
Da kann ich Uli nur beipflichten. Speziell, wenn man über Nacht abkühlen lässt und erst vor dem Anstellen misst, hat sich die dickere Stammwürze schonmal nach unten im Gärfass abgesetzt.


Das geht gar nicht, Lösungen können sich nicht entmischen, im Gegenteil findet ein Konzentrationsausgleich statt, der aber dauert.
Schichtungen enstehen nicht beim Abkühlen, aber z.B. beim Läutern, wenn die Würze immer dünner wird.
Oder bei der Gärung, wenn unten schneller vergoren wird als das Jungbier sich wieder vermischen kann.

Stefan


[Editiert am 6.4.2014 um 13:23 von Boludo]
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 15:31  

Zitat:
Lösungen können sich nicht entmischen

Kennt vielleicht jeder, von ner Colaflasche die längere Zeit unbewegt stand schmeckt der obere Teil
weitaus dünner als der untere Teil bei dem sich Zucker also auch Farbstoff konzentrierten.
Kann man auch auf die Schnelle provozieren wenn man die Pulle mal stehend einfrieren lässt.
Zitat:
findet ein Konzentrationsausgleich statt, der aber dauert.

Die so entmischte Cola ist auch noch nach Tagen entmischt, da findet kein Konzentrationsausgleich statt,
zumindest nicht in nennenswerten Maße.

Das sich Lösungen nicht (völlig) entmischen können mag sein, aber das sich die Konzenrationen über die Höhe der
Lösung verschieben können scheint mir gesichert.

Beim DKW Munga gabs sogar einen Hebel um das Benzin im Tank umzurühren da sich das
Zweitaktöl, obwohl es im Benzin gelöst ist, bei längerer Standzeit im oberen Bereich konzentrierte. :)


Grüsse

Bernd


[Editiert am 6.4.2014 um 15:53 von BerndH]
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 16:08  
Was meint ihr, soll ich das Bier noch dezent mit Citra stopfen oder lieber so lassen?


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 16:13  

Zitat von BerndH, am 6.4.2014 um 15:31
Kennt vielleicht jeder, von ner Colaflasche die längere Zeit unbewegt stand schmeckt der obere Teil
weitaus dünner als der untere Teil bei dem sich Zucker also auch Farbstoff konzentrierten.
Kann man auch auf die Schnelle provozieren wenn man die Pulle mal stehend einfrieren lässt.

Das sind zwei Paar Stiefel, die nichts miteinander zu tun haben!

Ich gehe mit Stefan voll konform, dass sich eine Zuckerlösung nicht von alleine wieder entmischt.
Wenn Du die Cola aber (teilweise) einfrierst, dann hast Du das Eisbockverfahren:
Es gefriert nur reines Wasser, so dass oben Wassereis schwimmt, während Du unten aufkonzentrierten Zuckersirup hast. Das ist aber wie gesagt keinerlei Beweis dafür, dass sich Zuckerlösungen durch Schwerkraft wieder entmischen würden!
Und wenn Du die Cola lang genug aufgetaut stehen ließest, würde sie sich wieder homogenisieren.

Moritz, mit dem Brustton der Überzeugung

Edit: Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, fürchte ich fast, dass Dir hier die Erinnerung einen Streich spielt:
In einem Glas mit Eiswürfeln schmeckt natürlich der obere Teil durch das Tauwasser dünner.
Und in einer weißen Glasflasche schaut der der obere Teil dünner aus, weil sich die Flasche zum Hals hin verjüngt.
Aber Entmischung von Zuckerlösungen: Nie und nimmer!


[Editiert am 6.4.2014 um 17:13 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 16:32  

Zitat von Bierjunge, am 6.4.2014 um 16:13

Moritz, mit dem Brustton der Überzeugung


Danke, auf Dich ist halt Verlaß :)

Lösungen können sich wirklich nicht entmischen, ganz im Gegenteil, durch die Brownsche Molekularbewegung findet immer ein Konzentrationsausgleich statt, wenn auch zum Teil sehr sehr langsam.
Sehr schön kann man das beobachten, wenn man zwei Lösungen mit unterschiedlicher Konzentration durch eine semipermeable Membran trennt.
Der Pegel auf der Seite der höheren Konzentration steigt dann, da die Wasserteilchen versuchen, den Unterschied auszugleichen und durch die Membran zur höheren Konzentration strömen.
Bei eine Osmoseanlage macht man es übrigens genau anders herum, da muss man aber Energie in Form von Druck zufügen.
Ein Entmischen ohne Energiezufuhr ist vollkommen unmöglich.

Stefan


[Editiert am 6.4.2014 um 16:33 von Boludo]
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 17:31  
Konzentrationsunterschiede führen zu Dichteunterschieden und diese werden durch natürliche Konvektion ebenfalls ausgeglichen.
Ich hab seit jeher immer nur die Speise in den Gärbottich geschüttet, 30 Minuten gewartet und dann direkt abgefüllt. Also kein Umschlauchen. Die natürliche Konvektion sorgt dafür, dass sich alles gleichmäßig vermischt. Hatte auch noch nie schwankende Karbonisierung.


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"Unverhopft kommt oft."
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quartermoose
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red_folder.gif erstellt am: 6.4.2014 um 18:24  
Also, mit Citra stopfen oder nicht? :D


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