Member Beiträge: 92 Registriert: 16.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.11.2005 um 14:01 |
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Hallo , kennt einer das Rezept ??
und wenn schon mal gebraut ?
Erfahrung ?
500 Gramm Datteln entsteinen, pürieren und mit einem Liter Wasser
versetzen. Dann mit der Hefe( obergärig) beimpfen und bei Zimmertemperatur
2 bis 3 Tage angären lassen.
1 Kilogramm Gerstenmalz und 500 Gramm Weizen mahlen, in ein Liter Wasser
einrühren und zu einem Brotteig verrühren. Den Teig in eine Kasten-Backform
füllen und bei mittlerer Temperatur 3 Stunden backen. Der Teig darf nicht
ganz durchbacken, sondern soll im Inneren des Brotlaibs plastisch
bleiben.
In einem 10 Liter-Gärgefäß wird das Braubrot nun mit vier Litern Wasser
eingeweicht (von dieser Würze bitte einen halben Liter kochen und dann
zurückstellen). Anschließend gibt man den gärenden Dattelsaft hinzu. Das
Ganze bei Zimmertemperatur( 19bis22Grad drei Tage gären lassen.
Das fertige Bier vorsichtig in Bügelflaschen umfüllen, die Flaschen mit dem
Würzerest auffüllen. Dies sorgt für eine so genannte Flaschengärung und
damit für eine Anreicherung von Kohlensäure.
Die Flaschen kühl lagern.
____________________ Wer dumm redet ist noch lange nicht dumm.
Es kommt immer auf den anderen an .
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Member Beiträge: 92 Registriert: 16.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2005 um 14:41 |
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Hmm leider wohl nicht.
____________________ Wer dumm redet ist noch lange nicht dumm.
Es kommt immer auf den anderen an .
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Antwort 1 |
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Gast
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erstellt am: 26.11.2005 um 18:20 |
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Posting Freak Beiträge: 1542 Registriert: 16.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.11.2005 um 23:53 |
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Ich denke mal, dass man sich für ein authentisches Ergebniss die Nachgärung
sparen sollte. Ich glaube kaum, dass die Pharaonen früher ein rezentes Bier
hatten!
Sonst klingt das Rezept aber sehr interessant. In England hat mal eine
Brauerei ein Pharaonen-Ale gebraut. Sehr limitiert, hat pro Flasche (im
schmucken pharaonen-look Holzkasten) schlappe 50 Pfund gekostet!
Gruß Malte ____________________ "Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere
die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1090 Registriert: 14.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2005 um 12:18 |
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 92 Registriert: 16.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.11.2005 um 13:31 |
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Na hat ja was ,
aber mit dem Teig dörren dette dauert mir ein wenig zu lange.
Na mal sehen in einer kleinen Versuchsmenge evtl. mal .
Danke für die Antworten.
Gruß
Ingo
____________________ Wer dumm redet ist noch lange nicht dumm.
Es kommt immer auf den anderen an .
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 204 Registriert: 18.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 28.11.2005 um 21:00 |
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Klingt interessant.
Wenn ich nicht sowieso schon genug Experimente vor hätte...
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2005 um 11:26 |
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Hallo liebe Freunde des Gerstenwassers!
ich finde dieses Rezept sehr interessant,(werde es sicherlich mal
probieren) aber ich würde doch lieber normal brauen! Das mit Datteln und
Feigen wäre schon ein sehr interessantes Bier. Ich habe da so an ein Rezept
gedacht wie das Kirschbier aber jetzt mit Feigen und Datteln (im mixer
klein gemacht)
Meine Frage an euch geht das gut oder was müsste ich beachten. Mich würde
dieses sehr reizen, aber ich möchte kein Malz verschwenden!
Kirschbier aus HobbybrauerWiki, der freien Wissensdatenbank
Rezept für 20 Liter Bier
Schüttung:
* Pilsener Malz 3600 g
Rasten:
* Einmaischen: bei 38 °C
* erste Rast 20 min 52 °C
* zweite Rast 50 min 63 °C
* dritte Rast 15 min 72 °C
* Abmaischen bei 76 °C
Hopfenzugabe:
* Nordbrauer 7,6 %Alpha 60 g
Sonstige Zutaten
* 5000 g Sauerkirschen ---> Feigen und Datteln !!!!
Maischen
* Steigende Infusion mit 16 l Haupt- und 12 l Nachguss
Hopfenkochen
* Hopfenkochzeit 80 min
* erste Gabe von 40 g nach Kochbeginn
* zweite Gabe von 20 g 10 min vor Kochende
* Kirschen nach Kochende bei ca. 75 °C Resttemperatur der Würze
hinzugeben
Gärung:
* obergärige Hefe
Danke für Anregungen !!
Gruss aus Dortmund
Andreas
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 249 Registriert: 5.5.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 10:50 |
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Hallo liebe Freunde des Gerstenwassers,
habe gestern mein selbstgebrautes Pharaonenbier nach 4 Wochen zum erstem
mal getestet.
Alc. 5,5 % Vol ( Stw. 12,8 %), der Geschmack ist sehr sehr bitter und das
Bier ist sehr trübe.
Werde wohl noch ein paar wochen lagern damit das Bittere verschwindet!
Feigen und Datteln schmecke ich noch nicht raus, liegt wohl an der
Bitterkeit , oder ????
Viele Grüsse aus Dortmund
Andreas
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.12.2008 um 23:13 |
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Im zuger meiner Diplomarbeit untersuche ich die nun die Brauart der alten
Ägypter. Vorwiegend stütze ich mich auf den originalen Überlieferungen und
nicht dem Quark-Rezept.
Heute hab ich mit dem praktischen Teil begonnen. Laut den Bildschriften
wurden (vermutlich getrocknete) Datteln mit den Füssen zerstampft. Doch
mein Pürierstab hatte da enorme Probleme da sie so hart sind und hat sogar
begonnen zu rauchen
Daher Frage an andreas007 und andere die das Rezept versucht haben: Habt
ihr getrocknete Datteln genommen?
In den Inschriften stand: "Die Datteln, die aus der alten Scheune stammen -
ich sehe dass sie nun da sind. Nun kann ewtas Rechtes durch mich
geschehen"
Für mich spricht das für gelagerte, also getrocknete Datteln...
Das zweite Problem das sich bis jetzt gestellt hat ist folgendes.
Nachdem ich mal eine breimassige Substanz hinbekommen hab, habe ich
diese mit Hefe geimpft. Vegärt das normal? ist ziemlich dickflüssig.
Deswegen wurde vermutlich im Quark-Rezept Wasser zugegeben. Aus den
Inschriften kann ich aber eine solche zugabe nicht direkt sehen. Die
Darstellungen zeigen nur, dass der Datelmasse in einen Topf gelegen werden
und später umgerührt werden.
Hoff ihr könnt mir zumindest bei zwei theoretischen Fragen ein wenig
helfen. Wie das Bier schmeckt (und evtl. Bilder) werde ich natürlich
posten.
Gruss
euer Duplex
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 181 Registriert: 23.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2008 um 15:57 |
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Hallo Duplex
zunächst zu den Datteln: die Datteln, die in arabischen Ländern (z.B. UAE,
Dubai) zu bekommen sind, sind vom Trocknungsgrad nicht grundsätzlich anders
als die bei uns erhältlichen. Bei der Reifung an der Dattelpalme geht schon
der Großteil an Wasser verloren. Übrig bleibt eine stark zuckerhaltige
Frucht wie wir sie kennen.
Wenn dein Purierstab zum qualmen anfing, hoff ich doch, dass du die Kerne
vorher entfrnt hast???
Bei einem Zerstampfen mit den Füßen ist das wohl nicht notwendig, aber ein
Pürierstab versucht auch die Kerne zu pürieren und könnte dabei schon zum
rauchen kommen ??
Duch den hohen Zuckergehalt sind Datteln sehr haltbar (und waren den
Wüstennomaden so ihr transportfähiges Grundnahrungsmittel). "Unverdünntes"
Dattelmus dürfte sowohl heute als auch zur Zeit der Ägypter NICHT vergärbar
(gewesen) sein. Ist gerade der Vorteil der Datteln, dass sie durch den
hohen Zuckergehalt nicht verderben/vergären. Wenn also die Ägypter einen
vergärfähigen Ansatz bekommen haben, so MUSSTEN sie Wasser zusetzen (auch
wenn sie es nicht beschreiben - vielleicht wars für sie ja eine
Selbstverständlichkeit).
Die breiige Konsistenz ist nicht das Problem, sondern der Zuckergehalt
!!
Weiterhin viel Erfolg bei deinen Recherchen.
ägyptisch eingefärbte Brauergrüße von Martin
P.S.: alte römische Weisheit:
er geht wie ein Ägypter
wenn er stolpert kippt er
____________________ Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.12.2008 um 23:09 |
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Hi hebi_19
In der Kette, in der ich die Datteln gekauft habe, gabs es sie entsteint
Im nachhinein ist das mit dem Zuckergehalt mehr als nur plausibel. Hab
einen Liter Wasser hinzugegen und nun blubberts.
Aber ich frage mich, wenn mein Pürierstab und der ICE-Crusher kaum mit den
Datteln zurecht gekommen sind, wie die das gepackt haben. Werde es
vermutlich mal mit den Füssen (eingepackt in plastiktaschen)
versuchen...soll ja authentisch sein
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Antwort 11 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 29.12.2008 um 12:23 |
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...und wenn Du die Datteln erst mal ein paar Stunden im Wasser
einweichst?
Haben die alten Pyramidenbauer vielleicht auch so gemacht, ohne es explizit
zu notieren.
Uwe ____________________
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2008 um 12:31 |
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Tach Uwe
Die Idee ist simpel...und einleuchtend. Ich versuch es mal mit
verschiedenen Mengen. Am schluss muss der Brei einfach noch genug breiig
sein, um damit ovale "Eier" daraus zu formen (und danach mit Wasser
anmengen). Habe da leider "graphische Vorlagen"
Besonders gespannt bin ich dann auf den Geschmack. Es soll ja ziemlich
unbierisch sein.
Meiner Meinung nach verschlossen die Ägypter ihre Tonkrüge, was dann doch
zu CO2 in a Bottle führen wird. Wenigstens ein bisschen wie heute
Noch eine Frage zum backen. Denkt Ihr es ist gut, wenn das Brot, welches in
der Mitte ja noch nicht durgebacken werden soll, Im Zentrum ca. 45°C hat
beim backen? Stecke dann eine Backthermometer ins Brot rein (ein bisschen
schummeln für die Wissenschaft soll sein
)
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2008 um 12:39 |
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Hi,
vielleicht schon bekannt, ich poste den link aber trotzdem mal: Pharaonenbier. Die Veröffentlichung "Die Wissenschaft vom
Bier" der Hobbythek. Da steht auch ein Rezept vom Pharaonenbier drin.
Greets
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2008 um 16:45 |
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Hallo Duplex!
Hast Du evtl einen Fleischwolf im Haus?
Damit sollten sich die Datteln doch bestens zerkleinern lassen.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.12.2008 um 16:49 |
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Bin Vegetarier
Die Idee wäre an und für sich gut aber ich glaube nicht, dass die Ägypter
das so gemacht haben
Was ich mal versuche ist:
- Datteln zerstampfen mit den Füssen
- das gleiche wie oben aber zuerst ein paar Stunden einweichen
- wenn beides nicht geht, dann köcheln und erst dann zerstampfen
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 29.12.2008 um 22:51 |
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Hallo Duplex!
Falls Du sie nicht schon kennst, die Freunde von der Fruchtweinzunft
machen öfter was mit Datteln. Vielleicht findest Du dort im Board auch noch
Tips.
Uwe ____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2008 um 13:29 |
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Hab leider mit der Suchfunktion noch nichts treffendesgefunden, dafür gibts
nen Haufen leckerer Rezepte.
Nochmals kurz eine Frage. Das Brauen damals soll ähnlich wie heute noch im
Sudan sein. Dort wässert man einen Teil des Weizenmehls mit Waser und
stellt es einige Stunden an die Sonne. Meine Fachliteratur sagt, dass es so
fermentiert. Aber kann Stärke direkt fermentieren ? Für irgendwas gibts ja Stufen für Enzyme beim
Maischekochen hab ich gedacht
[Editiert am 31.12.2008 um 13:30 von Duplex]
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2008 um 19:01 |
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So wurde heute alles in den Gärbottich gegeben und mit Lehm versiegelt. Nur
noch 4'000 Jahre neben einer Mumie Lagern et voilà! (Alternativ 3 Tage bei
Zimmertemperatur)
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Antwort 19 |
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Member Beiträge: 51 Registriert: 3.7.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2009 um 15:05 |
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Hi,
Hat schon jemand von euch das Rezpt probiert?
Weil ich finde das klingt eigentlich ganz cool
Wenn ja wie fandet ihr es denn letztendlich.
Und habt ihr vllt noch ähnliche Rezepte oder welche die auch nicht auf
normale Art und Weise hergestellt werden??
Wäre echt super!
Gruß Michi
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.1.2009 um 15:42 |
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Wurde diese Woche fertig.
Wie soll man es beschreiben...schal, starker Hefegeschmack und bitter. Aber
sicher mal spannend zum nachbrauern, da Afrikanische Biere noch heute so
gebraut werden.
Wenn du dem Geschmack mehr Zollst als der historischen Brauweise würde ich
sicher unter Druck gären, filtern und das Bier kalt drinken. Ich konnte
dies nicht, da es wie oben geschrieben für meine Abschlussarbeit war/ist.
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2009 um 21:04 |
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Hallo!
Ich hab heute auch ein Pharaonenbier gebraut:
Dazu wurden 1kg Pilsener Malz gemahlen, und zwar so fein wie möglich und
dann zu einem dicken breiartigen Teig verknetet. Dieser wurde zu einem Laib
geformt und im Backrohr bei 80-90°C Umluft mehrere Stunden gebacken. Mit
dem Einstichthermometer von Ikea wurde die Kerntemperatur gemessen und das
Backrohr so geregelt dass diese so lange wie möglich zwischen 65 und 72°C
gehalten wurde.
Derweilen hab ich 450g Datteln entkernt und mit dem Stabmixer und einem
Schuss Wasser püriert. Dazu war die Zugabe von Maischeenzym sehr
hilfreich.
Nach dem Backen hab ich das Brot gekostet und tatsächlich war es relativ
süß mit herben Beigeschmack. Im inneren war die Masse noch plastisch.
Zum Schluss wurde der Brotteig mit 5l Wasser vermixt. Interesse halber hab
ich diesen Brei gespindelt. Naja, sehr genau und richtig wirds wohl eher
nicht gewesen sein, aber immerhin 12°P warens. Nach Zugabe des Dattelbreis
warens 14°P. Ich hab auch eine Jodprobe gemacht. Einmal von der Kruste und
einmal mit etwas Teig vom inneren. Wie zu erwarten wars beide male
positiv.
Hier gibst die Fotos:
http://picasaweb.google.de/kugler.johannes/Pharaonenbier
Bleibt nur noch zu hoffen dass sich das in keine Schaumkatastrophe
verwandelt...
lg
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2009 um 21:10 |
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Hast du die Datteln eingeweicht? Hatte damals ja arg Probleme
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 488 Registriert: 4.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.3.2009 um 21:28 |
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Ich hab sie nicht einweichen lassen. Der Stabmixer hats auch so gepackt.
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Antwort 24 |
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