Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2014 um 12:45 |
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Hallo,
habe, nach ca. 10 Jähriger Pause wieder Lust aufs Selbstbrauen bekommen.
Damals habe ich einfach mit Einkochgeräten und Windeln gebraut mit gutem
Erfolg.
Nun wollte ich es etwas professioneller angehen lassen und habe mir den
Wengert Brauprofi 25l
geleistet, den ich auf einer Ausstellung gesehen habe.
Dabei befindet sich ja ein Edelstahl-Läutersieb im Gerät, darüber ein
"Propeller" zum Umrühren.
Leider ist alles Schief gelaufen: Der Edelstahlboden mit 0,75 mm Schlitzen
hat doch etwas Maische durchgelassen, welche am Bodengrund mit einer
dicken, schwarzen Schicht angebrannt ist.
Schon seit gestern mit Einweichen über nacht, Sodazusatz und Zitronensäure
ist es kaum möglich, diese vERKRUSTUNG ZU LÖSEN. So konnte ich bisher auch
noch keine Würze kochen, habe die Brühe hier noch im Eimer stehen und
versuche seit einem halben Tag den Boden sauber zu bekommen.
Was habe ich falsch gemacht oder ist der Brauprofi doch eher ungeeignet?
(und das bei einem Preis von über 1000 Euro?)
Ich habe fast den ganzen Brauprozeß über mit dem eingebauten Rührer
gerührt, daran kann es also nicht liegen?
Gruß Hape
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 12:49 |
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Hallo Hape,
hast du einen Link? Für 1000 Euro sollte das eigentlich richtig
funktionieren.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:15 |
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Hallo Kirk,
schau mal unter www.wengert.cc
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:18 |
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http://www.wengert.cc/de/brauereien/Hobbybrauerei.php
Das ist wieder mal der Beweis, dass die ganze Eintopfbrauerei nicht taugt.
Ich hätte auf diese Weise beinahe meinen damals neuen Rommelsbacher gehimmelt und
zwar in Verbindung mit dem heißgeliebten Maischesack. Da war Malz durch die
großzügigen Maschen des Sacks gerieselt und während den Aufheizphasen bein
Maischen festgebacken. Da hilf auch kein vigoroses Rühren, weil das nicht
am Topfboden ankommt. Ich konnte den Koks nur mit Hammer, Meißel, Flex und
grobgezopfter Drahtbürste entfernen.
Obwohl der Topfboden wieder blitzeblank aussieht (nach zwei Tagen schrubben
und fluchen), bildet sich an den Anbrennstellen immer zuerst Kalkansatz,
bzw brennt es zuerst neu an.
Im Moment hilft wohl nur, die Würze in mehreren vorhandenen Töpfen auf
Mutters Küchenherd zu kochen. Ich würde auch nicht zu lange warten, denn
ungehopfte Würze ist ziemlich empfindlich.
Falls ein neuer Topf fällig ist, würde ich auf einen handelsüblichen
Einkocher zurückgreifen, denn der Wengerttopf ist auch nichts anderes. Das
ist sicher billiger als ein Originalersatzteil.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:26 |
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Danke Ruthard für Deine ausführliche Antwort.
Nur was soll ich jetzt machen? Das Gerät wieder an Wengert
zurückschicken?
Ich möchte ja gern weiterbrauhen aber nicht das über 1000 Euro teure Gerät
nur als
Dekoration stehen haben!
Gruß Hape
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 310 Registriert: 30.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:33 |
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hast du probiert mit einem kärcher es zu lösen?
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:37 |
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Zitat von Hape, am 25.5.2014 um
13:26 | Danke Ruthard für Deine ausführliche
Antwort.
Nur was soll ich jetzt machen? Das Gerät wieder an Wengert
zurückschicken?
Ich möchte ja gern weiterbrauhen aber nicht das über 1000 Euro teure Gerät
nur als
Dekoration stehen haben!
Gruß Hape |
Hape,
ganz wichtig...nimm erstmal mit dem Hersteller Kontakt auf und warte seine
Reaktion ab.
Ich gehe mal von aus das der sein Produkt ausgiebig getestet hat bevor er
es auf den Markt gebracht hat.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 13:38 |
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Wenn da noch Garantie drauf ist, würde ich ihn auf alle Fälle
zurückschicken. Sofern du dich exakt an die Anleitung gehalten hast, sehe
ich keine Möglichkeit für Wengert, Reparatur oder Ersatz zu verweigern.
War bei dem Topf ein Malzpaket dabei und hattest du dies für den Chaossud
verwendet?
Ein paar Bilder vom Topfinneren und dem Läuterboden wären sicher
interessant.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 14:40 |
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Ich habe mir gerade mal die Beschreibung angesehen. 1000 Euro?
Das ist ja mal eine Hausnummer, zumal das Teil ja offenbar wirklich nur ein
aufgemotzter Einkocher ist. Die Kuperhaube sieht natürlich edel (und teuer)
aus, aber ob man die braucht...
Ich würde sogar soweit gehen, dass ich überlegen würde - sofern du noch in
der entsprechenden Frist bist - das Ding zurückzugeben (bei Bestellung im
Netz). Für 1000 Euro bekommst du eine HENDI-Platte, einen 50 Liter
Edelstahltopf, einen Thermoport und noch einiges mehr. Und du bist
wesentlich flexibler, auch von der Menge.
Gruß
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 15:27 |
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Die Rückgabe im Rahmen des Widerrufrechts wird so wohl nicht funktionieren.
Mit dem Widerrufrecht sollen die Nachteile des Onlinekaufs gegenüber dem
Kauf im Laden ausgeglichen werden. Man hat nämlich 14 Tage Zeit, die Ware
wie im Geschäft anzugucken und zu prüfen und bei Nichtgefallen ohne Angabe
von Gründen zurückzugeben. Ein Probesud im Ladengeschäft ist aber unüblich
und deshalb scheitert die Rückgabe an der Ingebrauchnahme.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 9 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 16:17 |
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Hallo Hape,
wir brauen auf einer 200 Liter Wengert Brauprofi Anlage, die auf 450 Liter
aufgeblasen wurde.
Ich möchte jetzt nicht all zu viel dazu sagen, man merkt aber deutlich,
dass Wengert sich mit Destillen besser auskennt wie mit Sudhäusern.
Ich vermute mal, dass bei Dir das selbe Läuterblech verbaut ist wie bei
uns.
Eigentlich sollte da nichts anbrennen, vorausgesetzt, es wurde richtig
eingebaut und es gab nirgends einen breiten Schlitz, wo was durchrutschen
kann.
Einmal ist uns aber Polenta eingebrannt (war das SPA), die ist einfach
durchgerutscht und hat einen fiesen angebrannten Belag gebildet.
Vielleicht hast Du viel zu fein geschrotet?
Mittlerweile haben wir einen separaten Läuterbottich.
Der Rührer in der Anlage ist aber ein Witz, wenn man z.B. Weizenmalz
einmaischt, dann sinkt dieses zu Boden und brennt auch an (ohne Blech, in
dem Fall).
Mittlerweile haben wir den Trick raus (Weizenmalz erst bei 63
dazuschütten).
Wenn Dein Rührer ähnlich effektiv ist wie unserer, dann macht er die
Anbrennproblematik auch nicht besser.
Angebrannte Maische putzen ist schrecklich!
Ich hätte noch ein wenig gespart und mir einen Braumeister gekauft, der ist
in meinen Augen zwar auch nicht optimal, aber funktioniert sehr gut.
Stefan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 16:33 |
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Ich meine auch...frag erstmal den Hersteller before du das Teil zurück
schickst.
Man kann nicht alles von einer Grossanlage auf den Hobbybereich
anwenden.
Kirk ____________________
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eingeräumt wurden
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 18:15 |
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1000 Euro für nen Einkocher mit 1 Rast Steuerung und
Handrührwerk?
Alle Achtung.
Ich würde auch erstmal Kontakt mit dem Hersteller aufnehmen.
Gruß
Jan
[Editiert am 25.5.2014 um 18:15 von JanBr]
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 21.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 18:30 |
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Hallo ,
helfen kann ich leider nicht , wäre allerdings dankbar für Fotos vom
inneren der Kupferhaube , Herstellername des Einkochers und Topfinneren .
DAS eine Foto bei Wengert für die 1000 Euro Anlage ist ja mehr als
bescheiden .
MfG
Sgiiig
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 19:02 |
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Zitat: |
1000 Euro für nen Einkocher mit 1 Rast Steuerung und
Handrührwerk? |
1090€. Für 65€ mehr gibt es eine
"integrierte Zeitsteuerung für 1 Raststufe", sprich der 1800Watt Einkocher
hat dann zwei Knöpfe. Für 1100€ mehr gibt es sogar ein elektrisches
Rührwerk und eine elektronische Programmsteuerung.
Dann sind wir preislich beim 50l Speidel oder beim 100l Polsinelli Sudwerk
- halt ohne Kupfer. Irgendeinen Tod muss man eben immer
sterben.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 21.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 19:13 |
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Ja allerdings kauft man da die Katze im Sack da es keine Fotos bzw.
weiteren Infos gibt und das bei diesem Preis .
Und es sind 75 € für die erste Raststufensteuerung .
PS: 20:16 Uhr Ich bin bei so angepriesenen Teilen pessimist . Im
schlimmsten Fall hat man nen Wischermotor an die Haube montiert .
MfG
Sgiiig
[Editiert am 25.5.2014 um 19:16 von sgiiig]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 19:27 |
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Also ich kanns mir jetzt nicht mehr verkneifen....
Wir sprechen hier über sowas hier für 1000 Euro?????
Ich hätte gedacht das sowas nicht mal Apple für den Preis verkauft
bekommt.
Kirk
[Editiert am 25.5.2014 um 19:30 von Kirk1701]
____________________
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 19:31 |
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Naja, es ist ja noch ein Läuterboden drin. Und die Haube ist aus Kupfer
(obwohl die Kombination Kupfer/Edelstahl Scheiße aussieht).
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 19:39 |
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Ja genau,
ein richtiges I-Dings. Schöne Verpackung....
Kirk ____________________
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 10 Registriert: 30.12.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 20:27 |
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Hallo Hape,
das Thema Wengert Brauprofi wurde im Forum schon mal unter den Stichwort
Wengert Mini diskutiert und abgehakt. Auch bei mir ist die Maische mehrfach
angebrannt, so dass ich auf Rührwerk und Einkocher umgestiegen bin.
____________________ KB
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 25.5.2014 um 20:39 |
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Hallo Küchenbrauer,
war es Dir möglicch das Gerät wieder an den Hersteller zurück zu geben od.
was hast Du damit gemacht?
Gruß Hape
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:12 |
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Auf das Ergebnis werden wir wohl warten müssen. Heute ist Sonntag und ich
bezweifel das Wengert 24/7 Service anbietet.
Jan
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 21:54 |
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Hallo Jan,
ich wußte garnicht das du ein Zyniker bist
Kirk ____________________
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eingeräumt wurden
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.5.2014 um 22:00 |
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Zynismus und Koffein hält mich am Leben
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 26.5.2014 um 07:05 |
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Zitat von Brauwolf, am 25.5.2014 um
13:18 | http://www.wengert.cc/de/brauereien/Hobbybrauerei.php
Das ist wieder mal der Beweis, dass die ganze Eintopfbrauerei nicht taugt.
Ich hätte auf diese Weise beinahe meinen damals neuen Rommelsbacher gehimmelt und
zwar in Verbindung mit dem heißgeliebten Maischesack. Da war Malz durch die
großzügigen Maschen des Sacks gerieselt und während den Aufheizphasen bein
Maischen festgebacken. Da hilf auch kein vigoroses Rühren, weil das nicht
am Topfboden ankommt. Ich konnte den Koks nur mit Hammer, Meißel, Flex und
grobgezopfter Drahtbürste entfernen.
Obwohl der Topfboden wieder blitzeblank aussieht (nach zwei Tagen schrubben
und fluchen), bildet sich an den Anbrennstellen immer zuerst Kalkansatz,
bzw brennt es zuerst neu an.
Im Moment hilft wohl nur, die Würze in mehreren vorhandenen Töpfen auf
Mutters Küchenherd zu kochen. Ich würde auch nicht zu lange warten, denn
ungehopfte Würze ist ziemlich empfindlich.
Falls ein neuer Topf fällig ist, würde ich auf einen handelsüblichen
Einkocher zurückgreifen, denn der Wengerttopf ist auch nichts anderes. Das
ist sicher billiger als ein Originalersatzteil.
Cheers, Ruthard |
Na ja, eigentlich ist der BM auch ein "Eintopfbrauer" - aber die hier
angesprochenen Probleme sind halt weitgehend gelöst durch die Kombination
mit dem "Malzrohrsystem".
Aber dennoch finde ich diesen Tröt sehr interessant, weil ich mir ganz am
Anfang auch so ein Wengert Brauprofi 25L kaufen wollte. Habe dann aber die
Finger davon ferngehalten weil ich mir gesagt habe, dass ich auch mit einem
vernünftigen Paddel umrühren kann/möchte. Und kosten tuts auch nur ein
Bruchteil ...
Zugegeben - schön sieht der Brauprofi 25L ja aus. Aber wenn es um die
Optik/Kupferhaube geht lässt sich das ja auch bei anderen Systemen
realisieren.?.?
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