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Autor: Betreff: Wie viel CO2 befindet sich im Gasraum und in welchem Maß beeinflusst er den CO2-Gehalt im Bier ?
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djmoehre
Beiträge: 756
Registriert: 8.4.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.7.2014 um 16:24  
Hi Michael,

ich würde nicht sagen ein weiterer Ansatz, sondern der Gleiche, der oben bereits vermutet wurde.
Mit Deinem Beitrag sehe ich die Vermutung als bewiesen an . :D


____________________
Grüße
Maddin
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malzkeimpunktde
Beiträge: 449
Registriert: 26.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.7.2014 um 19:31  
Ohne das jetzt ganz gelesen zu haben, es macht durchaus einen Unterschied, ob ein 40hl mit 38hl oder mit 30hl belegt ist. Das sind zumindest meine Erfahrungen..
Profil anzeigen Antwort 26
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olibaer
Beiträge: 646
Registriert: 5.4.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.7.2014 um 20:38  
Hallo Moritz,

Zitat von Bierjunge, am 2.7.2014 um 10:41
Sorry, ich habe die Flaschen aus Frust über die unrepräsentative Messung schon ausgetrunken...

Moritz

Ohje, ein tragisches Ende für zwei wichtige Proben ;)
Zitat:
"Frust über die unrepräsentative Messung"

Es gibt keinen Grund für Frust.
Wir sind entlang einer Empirie orientierte Hobbybrauer die wissenschaftliche Inhalte als Basis gerne wahrnehmen, aber im eigenen Handeln keine Abhängigkeiten diesbezüglich auflösen müssen. Frust findet hier gar keine Heimat - nur Interesse und Aufmerksamkeit
;)

Gruß
Oli


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olibaer
Beiträge: 646
Registriert: 5.4.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.7.2014 um 21:48  
Hallo Michael,

Zitat von tauroplu, am 2.7.2014 um 12:40
Moinsen,
wäre
das hier
nicht ein weiterer Ansatz, wie es zu Unterschieden zwischen Druck und tatsächlichem CO2-Gehalt kommen kann?
Gruß
Michael

Ja, das haut genau in die selbe Kerbe nur das im Link, im Rahmen einer Messgenauigkeit, der Gasraum noch in CO2 und Luft(Sauerstoff/Stickstoff) aufgedröselt wird - das ändert aber nichts an unserem Problem, ganz im Gegenteil, es wird verstärkt.

Ich bin dieser zusätzlichen Problemstellung ganz bewusst aus dem Weg gegangen in dem ich solche Formulierungen wie:

"... und wie sieht das aus, wenn ich den Behälter mit einem Gasvolumen von 5 L mit 1 bar ü vorspanne und zuvor durch einleiten von CO2 in den Gasraum die Luft mit CO2 verdrängt habe ?"

gewählt habe. Bei Bedarf drösle ich das aber gerne auf.

Für uns, so denke ich, ist erst ein mal wichtig, dass wir den Gasraum insgesamt für die Speiseberechnung, für die Vergleichbarkeit von Messwerten, für die Dialoge hier im Forum und natürlich für unsere Arbeitsweise "auf dem Zettel" haben.
:)

Anmerkung:
Der Link enthält so manche Aussage die ich als Werbeinhalt für ein CO2-Messgerät gerne so stehen lasse, aber ungern als Referenz auf Lösungswege ;-)


Gruß
Oli


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