Ich denke die üblichen Hopfenversender, könnten es sich einfacher machen.
Also Testingsets ohne viel Arbeit. Mit solchen Gläschen.
http://www.bottles.de/html/glaser_mit_schraubdeckel.html<
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Einfach randvoll machen mit den verschiedenen Hopfen zum Pauschalpreis. Der
lässt sich ja anhand des durchschnittlichen Gewichtes und der Schüttdichte
ermitteln. 10-er, 20-er, 30-er usw.
Man könnte die Gläschen auch noch mit Stickstoff begasen. Mit einer
selbstgebastelten Spülvorrichtung eigentlich nicht besonders aufwändig. Das
umständliche auswiegen und vakuumieren entfällt. Der Pauschalpreis kann
dann sicherlich noch eine vernüftige Gewinnspanne enthalten ohne das es
gleich teuer wird.
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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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