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Autor: Betreff: Brau Eule
Junior Member
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Beiträge: 10
Registriert: 25.10.2003
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 10:40  
>Es gibt zu den Paks einen extra Läuterbottich und in dem ist dann auch der Senkboden.
richtig, ich habe meine BrauEule komplett mit dem Läuterbottich gekauft (der war bei Hopfen und mehr in der Komplettaustattung mit Gärfass, Flaschen etc. auch schon mit dabei).
Der Läuterbottich hat einen Lochblechboden über den dann auch geläutert wird.
Man muss also nicht die Braupacks kaufen, sondern kann sein Malz ganz normal wo anders beziehen.
Gruß
Simon
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Malte
Beiträge: 1542
Registriert: 16.9.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 13:51  
Aber beim Maischen ist doch auch ein Hauptguss in dem Pott, oder? Das klang nach Benno so, als ob das Malz einfach nur mit Dampf beaufschlagt würde...

Diesen Läutertopf findet man auch auf der Homepage von Brumas. Ich finde das System recht ordentlich, muss aber gegen ein "Vorteil" wiedersprechen:

Wenn man individuell und kostengünstig brauen möchte ist das eben doch nicht so eine einfache und saubere Sache wie ne Espressomaschine! Stichworte Schroten, Gärung, Abfüllung...

Aber an für sich hilft es schon, ein wenig "Sauerei" vorzubeugen. Praktisch wäre noch ein eingebauter Plattenwürzekühler, dann hätte man das Sudhaus quasi in einem Gerät.

Also einen Sud würde ich damit schon mal gerne fahren, um schlussendlich zu wissen, wie gut das Teil denn wirklich ist!

Gruß Malte


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"Zeige mir eine Frau, die wirklich Gefallen am Bier findet, und ich erobere die Welt."
Kaiser Wilhelm II
(1859-1941)
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Benno
Beiträge: 87
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 14:43  
Hallo Malte,
verwendet man den Braupack wird wirklich nur mit Dampf gearbeitet.
Offensichtlich ist aber auch ein normales Maischverfahren möglich, dann muss aber laut Hersteller alle 15 Minuten von Hand gerührt werden und ich brauch den zusätzlichen Läuterbottich. Dann ist ber auch die Zeitersparnis futsch, weil ich ständig dabei bleiben muß.
Grüße Benno
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Junior Member
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Beiträge: 10
Registriert: 25.10.2003
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 14:46  
Also ich muss bei meinem Läuterbottich (25 Liter) nicht rühren. Der Dampf, der von unten eingeblasen wird, durchmischt das ganze so, dass man sich das Rühren ruhig sparen kann.
Ich schalte die BrauEule ein und komme dann erst wieder wenn das Maischeprogramm durch ist...
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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 23:09  
Hallo,

bin auch seit 10 Monaten im Besitz einer Brau Eule. Habe das Gerät als Vorführmaschiner mit einem satten Rabatt bekommen. Klappt wunderbar. Auch ich habe den großen Läuterbottich
( gibts in zwei Größen ) im Einsatz. Dann braucht man nicht die Kits vom Hersteller.
Ein Braugang inkl. Reinigung Gerät und Keller dauert ca. 9 Std. Davon Anwesenheit und Kellerputzen ca. 2.30 Std. Zu weiteren Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Gruß

Fitje
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Malte
Beiträge: 1542
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 23:15  
@ Fitje

Bilder???

Wie man so sagt: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, oder so ähnlich...

Mich würden da Bilder vom Gerät und vom Innenleben sowie von einem Sud interessieren!

Gruß Malte


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red_folder.gif erstellt am: 27.1.2006 um 23:20  
Hallo Malte,

da ich Dir ja noch was schuldig bin ( Wasserprobe) werde ich morgen mal ein paar Bilder vom " Innenleben" einstellen. Allerdings z.Zt. nicht vom Sud, komme erst wieder im März zum Brauen. Dann werde ich die Bilder Dir aber nachliefern.

Gruß

Fitje
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Senior Member
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Registriert: 18.8.2005
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red_folder.gif erstellt am: 28.1.2006 um 07:03  

Zitat:
...Davon Anwesenheit und Kellerputzen ca. 2.30 Std....


Wieso den Keller putzen? Explodiert die Maschine nach jedem Braugang? ;)

Bis dahin
Marco


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Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der sich schminkt?
Profil anzeigen Antwort 32
Member
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Beiträge: 74
Registriert: 14.5.2005
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 28.1.2006 um 10:02  
Nein explodieren tut da nichts, aber das ein oder andere Tröpchen geht mir, nicht der Maschine, schon mal daneben. Auch beim Schroten fällt, zumindest mir, schon mal was runter.

Fitje
Profil anzeigen Antwort 33
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Beiträge: 2
Registriert: 5.2.2006
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red_folder.gif erstellt am: 5.2.2006 um 18:15  
Hallo zusammen also ich habe schon ein paar biere mit der eule gebraut, und bin mehr oder weniger zufrieden damit. eines steht zumindest fest man muss nicht die ganzen 8 oder 9 Stunden daneben stehen, trotdem sollte man hin und wieder schauen gehen.
Ich beschreibe mal ein brauvorgang.


Einmaischen bei 55°

nun das erste problem woher nehme ich das heisse wasser?
entweder man hat so warmes wasser aus dem wasserhan, oder man wärmt es in der Eule.
dazu muss man sich in der steuerung durch das gnze programm durchtippen zum programm hopfenkochen dort muss man die kochtemperatur eingeben und die kochzeit, wobei man die aufheizzeit miteinberechnen muss. also es gibt keinen einfachen knopf mit wasser wärmen.

nun das maischen verläuft dan vollautomatisch. das ganze maische programm wird einprogrammiert und dann muss man nichts mehr machen nach meinen erfahrungen ist das rühren nicht nötig da das luft - dampfgemisch die maische genug untereinander rührt.

dann das abläutern.
das wasser in der eule, das für die erzeugung des dampfes benutzt wurde wird mit kaltem wasser vermischt bis die temperatur 78° beträgt , was die eule genau anzeigt, was genial ist. nach hersteller müsste man nun mit einer kelle das wasser aus der eule in den maischebottich schöpfen un die würze läuft über den schlauch wo der dampf eingeblasen wurde in einen eimer den man separat daneben stellen muss, danach kippt man den eimer in die eule.

Ich persöhnlich handhabe es so. ich lasse das wasser in der eule in meinen gärbottich fliessen und stelle den über der eule hin, und lasse das wasser über meinen sprinkler in den maichebottich laufen, und die würze fliesst dan direkt in die eule.

dann das hopfenkochen was bei der eule wieder eine philosophie für sich ist.

im programm gibt man wie oben schon erwähnt die kochdauer und die temperatur ein,
je nach höhenlage und mit dem deckl drauf sind das ca. 97-98° wenn ich die kapazität voll ausnützen will und die eule mit 25-30 litern fülle ist das kochen eine sehr heikle angelenheit. wenn ich die temperatur zu hoch einstelle überkocht es sehr schnell und zum runterschallten muss ich den gasammten kochprozess abbrechen und die temperaturen und zeiten neu eingeben was sehr mühsam ist. der hersteller empfielt auch mit einem höhern extraktgehalt zu brauen und danach die würze mit wasser verdünnen.

nach dem kochen erzeugt die eule automatisch einen wirlpool .
einbisschen warten und man kann die würze in den gärbottich füllen.
abkühlen mit einer kupferschlange hefe dazu fertig.

der hersteller schreibt würze solange in der eule lassen bis sie abgekühlt hat was ich persöhnlich wegen der infektionsgefahr stupid finde. aber eben dann ist es ja keine vollautomatisch küchenmaschiene mehr was es auch nicht ist

zusammenfassend

die braueule ist ein gute maschiene die man manchmal überlisten muss
fakt ist der zeitaufwand ist geringer doch der gesammte brauprozess dauert gleich lang wie mit einem einmachtopf.
zum pries ein grossen teil den man bezahlt ist das aussehen.
ich hab sie mal aufgeschraubt und der inhalt ist ziemlich naja.
ein durchlauferhitzer eine pumpe ein aquarium belüfter um den dampf in den maischebottich zu blasen ein paar temperatur fühler und das teuerste wohl die steuerung.

also mich reut das geld auch heute noch nicht für die eule den das brauen macht nachwievor spass nimmt nicht zuviel zeit ab und die eule lässt genügend spielraum um ein individuelles bier zu brauen.

:thumbup:
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charmanta
Beiträge: 272
Registriert: 25.3.2003
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 5.2.2006 um 19:26  
boah. Danke für den Bericht. Das war so ungefähr das was ich gesucht habe.
Wäre jetzt auch noch schön zu hören ob der Hersteller sich sowas zu Herzen nimmt und evt. die von Dir genannten Wünsche in neuere Versionen nachrüstet. Ich denke, so ein Maischeprogramm ist nicht das ganz grosse Problem.


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Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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