Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.8.2010 um 22:41 |
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Mach ich immer so mit nem Kupferring mit Löchern. Ich fotografiere es
morgen mal.
Gruß
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2010 um 21:04 |
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Hallo Andre,
Hast du da mal ein Foto ? Ich kann mir das immer noch nicht so richtig
vorstellen, wie das gehen soll. Wo saugst du da an?
@ Thorshammer85, bin schon gespannt wie das aussieht.
@ all: Mein Schwiegervater macht mir jetzt ein Drehkreuz. Werde berichten.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 26 |
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Gast
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erstellt am: 25.8.2010 um 21:41 |
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Hallo Peter/Gulp,
sooo ähnlich halt...
Nur eben nicht zum Abziehen der klaren Würze - so wie hier nach dem
Hopfenkochen.
Ein solch' gelochter od. geschlitzter Ring ließe sich ohne weiteres auf den abgesetzten Treber
legen, in den man dann von oben das heiße Anschwänzwasser einleitet. Das
dürfte die Verwirbelungen
der Läutermaische in Grenzen halten.
Meiner Meinung nach wäre das weitaus solider als so ein Drehfummeldings und es ist auch nicht so
aufwendig
herzustellen - aber bitte - jeder wie er möchte.
Ich finde das an diesem Forum gerade das Interessante: Es stehen alle vor
den gleichen Problemen - und es gibt so viele
tolle Lösungen hier zu finden.
Ansaugen müßte man dann am Verbindungsschlauch und - sobald das Wasser
läuft - den Schlauch mit dem Ring
verbinden. (Und das muß schnell gehen, wenn man keine Handschuhe parat
hat...)
Bin mal gespannt auf Thor's Hammer's Lösung... Ich betrete ja auch gerade
bisher ungenutztes Neuland.
Mit freundlichem Abend
-André-
[Editiert am 25.8.2010 um 21:46 von Moorschweinchen]
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Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2010 um 22:33 |
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Hallo
Hmmm, ich halte mich da ans KISS Prinzip (Keep it straight and simple).
Tupperware-Dosendeckel auf den Treber und Wasser da drauf giessen um ein
Aufwirbeln des Trebers zu verhindern. Möglichst nicht trocken laufen
lassen. Zur Not, wenn nichts mehr läuft, wird der Treber schon mal mit
einem Messer kreuz und quer eingeschnitten. Bringt schon was.
Cheers
Beer-Dog
____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Antwort 28 |
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Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2010 um 09:53 |
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Ich hab ein einfaches Kupferrohr, das auf einer Seite eine Abschlusskappe
aufgelötet hat und am anderen Ende hängt ein Schlauch zum höherstehenden
Glühweinkocher, der das Anschwänzwasser aufheizt. Das Rohr liegt auf dem
Läuterbottich auf und hat auf der unterseite 2 Reihen 1,5mm Löcher, durch
die das Wasser auf den Treber rinnt. Funktioniert einwandfrei.
____________________
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Antwort 29 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2010 um 17:48 |
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Hi,
sorry, war gestern durch eine ausgiebige Weißbierverkostung verhindert.
So, hier die versprochenen Bilder:
Mein Anschwenzwasser steht auch höher als der Läuterbottich:
Der Kupferring hat rundherum lauter Löchlein (genau weiß ichs nicht mehr,
ich glaube 2mm)
Und die Befestigung am Anschwenzwasserbehälter hab ich mit einer
Überwurfmutter und einem Bierhahn gelöst:
Hier das ganze im Betrieb:
Bei randvollem Behälter (ca 35l) läuft es etwas kräftiger, aber lange nicht
so, dass irgendwas verwirbelt wird.
Ich hoffe man kann alles gut erkennen und ich kann euch weiterhelfen. Die
Variante mit einem einfache Rohr von meinem Vorredner ist aber denk ich
genauso effektiv, man spart sich aber das Biegen.
Gruß Florian
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Antwort 30 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2010 um 21:14 |
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Hallo!
Meine Lösung ähnelt der von Florian, allerdings habe ich mir ein
zusätzliches Gestell
gespart.
Nach dem Umschöpfen der Maische in den 2. Waschkessel lege ich zwei
4-Kant-Hölzer drüber.
Darauf steht der HK, auf dem der Topf mit dem NG steht, an dessen unterem
Rande ein Ablasshahn...
Hier mal ein Bild, die Würze läuft nach dem Hopfenkochen gerade zum
Abkühlen in den Alu-Topf.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 31 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 22.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.8.2010 um 18:13 |
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Hallo,
mir wär das zu riskant, ich hab halt alles "umfallsicher" gebaut.
Und da mein Stellplatz am anderen Ende des Kellers liegt wie mein
Brauplatz, hab ich die ganze anlage auf einem fahrbaren Gestell.
Gruß
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Antwort 32 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.8.2010 um 17:47 |
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Hallo zusammen,
hab ich es mir doch gedacht, dass es da bessere Lösungen gibt als Lochkelle
und 5l Eimer. Besonders Florians Vorrichtung gefällt mir. Sollte das
Drehkreuz wider Erwarten nicht so toll sein, werde ich mir so einen
Kupferring machen. Hat ja auch den Vorteil dass man sauber zum Einschneiden
hinkommt.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 33 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.8.2010 um 22:05 |
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Hallo Florian!
Bevor da was um fällt, muss man schon mit Gewalt da ran.
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 34 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2010 um 18:58 |
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Update,
das Drehkreuz ist fertig:
und hier im Einsatz:
Bringt für mich eine deutliche Verbesserung der Nachgüsse und schön
Anzusehen ist das auch.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 35 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2010 um 21:36 |
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Wat? Wat is datt denn?
Erinnert mich an Repulsatoren und levitiertes Wasser!
Da kann nu ja nichts mehr schiefgehen!
(Nichts gegen V. Schauberger, ich mag Querdenker)
Spässle, gell
Trotzdem, sehr interessante Konstruktion .
[Editiert am 24.9.2010 um 05:11 von grimbart]
____________________
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2010 um 14:57 |
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Hallo Peter,
super Low-Tec Konstruktion: simpel, robust, störunanfällig - Top und den Spieltrieb befriedigt es auch
Frage noch:
Was meinst du denn genau mit "deutliche Verbesserung"? Was hat sich denn
Verändert?
Gruß
Davide ____________________
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2010 um 15:41 |
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Hallo Davide,
Vielen Dank für das Lob, gebaut hat das aber mein Künstler-Schwiegervater.
Werde das weiterreichen
Zitat: | Was meinst du denn genau
mit "deutliche Verbesserung"? Was hat sich denn
Verändert? |
Die ungeliebte
Lochkellen-Eimer-Technik fällt weg.
Zitat hoepfli, Volco: Zitat: | Jeder Chemiker würde euch sagen, dass immer schön Lösemittel
über dem Treberkuchen stehen muss (siehe Extraktion, Ionenaustauschersäulen
usw.). |
genau das konnte ich beobachten, das Wasser wird einfach gleichmäßiger
verteilt und es wird nichts aufgewühlt.
Den Einkocher verwende ich künftig nur noch für die Nachgüsse. Den fülle
ich zu Beginn des Brautages auf und halte dann die ca 75° bis die Nachgüsse
beginnen. Dann wird nur noch der Hahn geöffnet und so eingestellt, dass
sich das Drehkreuz langsam dreht. Musste richtig bremsen, dass die
Nachgüsse nicht zu schnell gehen. Glattwasser war am letzten Mittwoch bei
2° Brix.
Ach ja, an mein Küchenmesser zum Einschneiden habe ich gar nicht mehr
gedacht.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 38 |
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