Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2010 um 19:54 |
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Hallo zusammen,
Da ich alle Bücher lesen muss , deren Titel irgendwas mit Bier zu tun
haben, habe ich auch die drei Bierzauberer Romane gelesen. Der Titel ist
zwar nicht sehr viel versprechend, wohl aber der Inhalt. Ich kann die
Bücher allen Bierfanatikern nur wärmstens empfehlen.
Im dritten Teil erfindet der fiktive Braumeister ein Drehkreuz für die
Nachgüsse:
"Das Gestell bestand aus drei Kupferrohren, die alle von der Mitte nach
außen gingen wie ein Dreizackstern, am Ende verschlossen waren und über die
gesamte Länge mit seitlichen Löchern versehen waren. Oben in die Mitte
wurde ein Eimer gesetzt, der über ein Loch in seinem Boden mit den drei
Röhren verbunden war ....etc etc."
in den Eimer schüttet man das Nachgußwasser,dreht das Gestell und weil das
ganze auf einem Dorn steht dreht sich das auch noch von selbst weiter weil
die seitlichen Löcher in den Rohren für eine Art Antrieb sorgen.
Leider ist in meiner Ausgabe keine Abbildung des Drehkreuzes. Eine
Internetsuche verweist auf unser Hobbybrauer-Handbuch und man findet bei
der Beschreibung der Nachgüsse ein "schottisches Drehkreuz" Aber auch hier
habe ich keine Abbildung gefunden.
Wer also hat eine Abbildung besagten Drehkreuzes oder des schottischen
Teils und könnte sie hier einstellen?
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2010 um 20:03 |
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Hi, Peter,
zumindest eine Ahnung davon bekommt man hier.
Oder noch besser:
So erkennt man es noch besser:
Ciao
Michael
[Editiert am 29.7.2010 um 20:07 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2010 um 20:29 |
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Hallo Michael,
Sapperlott, Dank Dir Michael so etwas habe ich gesucht.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2010 um 20:31 |
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so etwas ähnliches habe ich bei meinen brauutensilien, es nennt sich
"phil's sparger" und wird von listermann hergestellt, der sieht so aus:
die funktion ist klar, die drei arme werden auf den läuterbottich gelegt,
am winkelstück kommt der anschluss für das anschwänzwasser welches nachher
am unteren messingrohr austritt. durch das dass die löcher an diesem
messingrohr auf der seite angebracht sind dreht sich der arm und verteilt
das wasser gleichmässig über den treber. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 29.7.2010 um 20:54 |
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Hallo Dave,
Erinnert mich an das, wo man mir auf Anfrage mitteilte :
Den Drehanschwänzer gibt es schon lange nichtmehr. Es war eigentlich nur
ein Spielzeug, welches zwar funktionierte aber einfach zu klein war.
hast du Phils sparger im Einsatz ? und dreht sich da der Wasserschlauch mit
?
Danke und Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.7.2010 um 06:10 |
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@gulp
der link zu braupartner ist der "phil's sparger" von listermann. ich hatte
ihn am anfang meiner brautätigkeit im einsatz, seitdem ich aber meinen
treber beim anschwänzen aufbreche ist mir die drehkonstruktion im weg und
so brauche ich ihn nicht mehr.
in amerika ist er sicher immer noch im einsatz, das system funktioniert.
der waserschlauch (am anschlusspunkt oben, 90º) dreht sich nicht mit, nur
der untere querstab dreht sich, ist eine interessante konstruktion, das
untere querrohr hat gegen das nach oben gehende rohr eine grosse öffnung
durch dass das wasser hineinläuft, ebenso ist dort mit einem draht die
befestigung des unteren querrohr. ist schwer zu erklären. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.7.2010 um 09:07 |
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... hmmmm, in jedem Geschirrspüler ist das Prinzip des Drehanschwänzers
mindestens ein Mal zu sehen, die neueren Miele GS haben drei davon.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 30.7.2010 um 10:14 |
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...also, ab mit dem Malz in die Spülmaschine! ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 30.7.2010 um 10:40 |
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@Vade:
Zitat: | seitdem ich aber meinen
treber beim anschwänzen aufbreche ist mir die drehkonstruktion im weg und
so brauche ich ihn nicht mehr. |
Wie genau machst
du das ? Bei den letzten 2 Suden habe ich mit einem Küchenmesser den Treber
an der Oberfläche eingeschnitten.
Zitat: | der waserschlauch (am
anschlusspunkt oben, 90º) dreht sich nicht mit, nur der untere querstab
dreht sich, ist eine interessante konstruktion, das untere querrohr hat
gegen das nach oben gehende rohr eine grosse öffnung durch dass das wasser
hineinläuft, ebenso ist dort mit einem draht die befestigung des unteren
querrohr. ist schwer zu erklären. |
Interessante Sache das. Selber bauen (irgendwas mit Kupferrohren) oder
bestellen ? Da muss ich mal ein paar Tage überlegen. Merci für die
Beschreibung.
@Hans:
da sieht man mal wie schlau so ein Braumeister sein kann. Will seine
Nachgüsse verbessern und erfindet im 17. Jahrhundert das Prinzip der
Geschirrspülmaschine.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 14:05 |
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Hier noch ein Nachtrag. Der "Bierzauberer" hat mir eine Mail (sehr netter
Kontakt) mit dem gesuchten Bild geschickt:
Das Bild wurde versehentlich vergessen und wird in der nächsten Auflage
drin sein.
Außerdem ist das hier
interessant.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 10.8.2010 um 22:15 |
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Zitat: | Zitat von Gulp
"mit einem Küchenmesser den Treber an der Oberfläche
eingeschnitten." |
Boah... das bringt garnix, oder?
Nach dem 1. Trockenlaufen des Trebers wühle ich alles mit'm Küchenfreund
wild durcheinander - bis auf
rd. 10 cm über dem Panzerschlauch (bzw. geschlitztem Cu-Rohr).
Meines Erachtens machen die 'GROSSEN' das auch so.
(Bitte korrigiert mich, falls ich da falsch liege...)
Habe keine Probleme diesbezüglich zu vermelden...
herzallerliebst,
dat olle Moorschwein...
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 06:38 |
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Zitat von Moorschweinchen, am 10.8.2010 um
22:15 | Zitat: | Zitat von Gulp
"mit einem Küchenmesser den Treber an der Oberfläche
eingeschnitten." |
Boah... das bringt garnix, oder?
Nach dem 1. Trockenlaufen des Trebers wühle ich alles mit'm Küchenfreund
wild durcheinander - bis auf
rd. 10 cm über dem Panzerschlauch (bzw. geschlitztem Cu-Rohr).
Meines Erachtens machen die 'GROSSEN' das auch so.
(Bitte korrigiert mich, falls ich da falsch liege...)
Habe keine Probleme diesbezüglich zu vermelden...
herzallerliebst,
dat olle Moorschwein... |
genau so handhabe ich
das auch, AUSSER das ich den treber NICHT trockenlaufen lasse.
in den grossen brauereien ist im läuterbottich ein hackwerk installiert
welches den treber lockert
so etwas möchte ich für meinen läuterbottich auch konstruieren,
schneidmesser welche mit einer niedrigen drehzahl drehen. ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 12:53 |
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Zitat: | Boah... das bringt
garnix, oder? |
darum mache ich das ja, weils
nichts bringt oder wie ? Boah oder so. Ich meine gehts noch?
Aber nichts für ungut, vielleicht habe ich mich etwas ungenau ausgedrückt.
Das ist ein schweres Kochmesser mit 20 cm Klinge. Und ob ich die Nachgüsse
schwungvoll aufbringe, dass die oberen Schichten etwas aufgewirbelt werden
oder mit einem Maischeholz oder einem Küchenhelfer(was immer das auch sein
mag) oder eben mit einem Messer umrühre und dabei etwas einschneide, dürfte
ähnliche Erfolge bringen. Eben weil ich weiß wie "die Großen" arbeiten,
verwende ich das Messer. Im Gengensatz zur letztjährigen Läuterorgie von
fast 3 Stunden beim Weissbier, waren wir dieses Jahr in einer Stunde sauber
durch (mit Messer).
Zitat: | so etwas möchte ich für
meinen läuterbottich auch
konstruieren, |
interessante Sache, du berichtest
doch hoffentlich wenn du das irgendwann mal fertig hast.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 576 Registriert: 8.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 12:53 |
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Das ist der Knackpunkt: schneiden, nicht rühren.
____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 16:13 |
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Das Hackwerk im Läuterbottich wühlt allerdings den Treberkuchen nicht
durch,
sondern zieht (einem Messer gleich) dünne Priele in die Treber,damits
wieder läuft.
Da reichen ein bis zwei Umdrehungen bei sehr niedriger Drehzahl.
Gruß
Gerd
____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 17:00 |
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Ich würde ja da nichts schneiden, rühren und schon gar nicht trockenlaufen
lassen, und schon gar keine Priele entstehen lassen. So bekommt ihr nur
eine unvollständige Auslaugung.
Jeder Chemiker würde euch sagen, dass immer schön Lösemittel über dem
Treberkuchen stehen muss (siehe Extraktion, Ionenaustauschersäulen usw.).
Also immer ein schön hohes schmales Läutergefäß benutzten und eventuell mit
verschiedenen Verfahren des Auslaufens experimentieren (hier im Forum
Läutern über Kies).
Gruß Volco
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 11.8.2010 um 17:02 |
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Hallo, Peter (zu Antw. 12)
bitte entschuldige, aber so wie Du das beschrieben hast, habe ich mir das
tatsächlich bildlich so vorgestellt,
daß Du da (so wie beim Brotbacken) nur ein paar zaghafte Ritze in die
obersten Zentimeter reinfurchst.
-nix für Ungut-
@all
übrigens gibt's auf Youtube diverse Filmchen zum Thema Drehkreuz.
http://www.youtube.com/watch?v=SoxcLP1C-j4&feature=related
Ob das wirklich was bringt, mag dahingestellt sein. Ich glaube, außer dem
tollen Showeffekt steckt nicht viel dahinter.
Gruß
André
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 17:27 |
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Hallo Andre,
Alles klar, war halt ein Missverständnis. Schöne Filmchen sind das. Werde
mir was aus ein paar Kupferrohren zusammenbauen und zwischendurch mit dem
Messer einschneiden. Ich mache ja sonst noch alles von Hand aber für die
Nachgüsse will ich eine andere Lösung. Mit Lochkelle und 5l Eimer zu
hantieren ist mir zumindest bei einem 50l-Sud zu umständlich.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 17 |
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Gast
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erstellt am: 11.8.2010 um 18:56 |
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hmmmm...
wie wäre es denn, wenn man den hier im Forum bereits häufig diskutierten
"Schwanenhals"
dafür verwendet - nur andersherum.
D. h.: den Ring mit den Löchern oben auf den Treberkuchen legen und dann
von der anderen
Seite den Nachguß durchlaufen lassen.
Das dürfte annäherend den gleichen Effekt bieten, wie ein Drehkreuz
(auf jeden Fall klemmt da dann nix
).
Gruß
André
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2010 um 22:06 |
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Ja gut sicherlich, aber wohin mit dem Hals
Ich habe zwar keinen Schwanenhals im Einsatz aber wie soll das gehen oder
check ichs grad gar nicht ?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 12.8.2010 um 11:39 |
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hi,
mit 'andersherum benutzen' meinte ich die Flußrichtung.
Der Schwanenhals ist vielleicht ein unglückliches Beispiel hierfür.
Besser wäre es, einen durchlöcherten Ring oder Schlauch auf die
Treberschicht zu legen
und dort das Anschwänzwasser einzuleiten.
Mir persönlich reicht ein löchriger, schalen-förmiger Topfeinsatz zum
Gemüse-Dünsten,
in den ich das Wasser nach und nach hineingieße.
Showeffekt aber = Null...
Gruß,
André
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2010 um 18:03 |
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 1163 Registriert: 25.6.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2010 um 20:14 |
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Zitat von vade, am 29.7.2010 um
20:31 | so etwas ähnliches habe ich bei meinen
brauutensilien, es nennt sich "phil's sparger" und wird von listermann hergestellt,
der sieht so aus:
die funktion ist klar, die drei arme werden auf den läuterbottich gelegt,
am winkelstück kommt der anschluss für das anschwänzwasser welches nachher
am unteren messingrohr austritt. durch das dass die löcher an diesem
messingrohr auf der seite angebracht sind dreht sich der arm und verteilt
das wasser gleichmässig über den treber. |
dieses video zeigt genau den "phil' sparger", auf der
rechten seite von youtube werden verschiedene systeme von "sparger"
gezeidt, so wie es aussieht verwenden die amis diese technik häufiger ____________________ Gruss aus der Schweiz, Dave aka Vade
meine 50l Anlage Biersektenmitglied 697 Schweizer
Brauereien
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 288 Registriert: 6.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.8.2010 um 22:15 |
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Hallo Leute,
eins ist mir unklar: wie ist denn die Verbindung beim Phil's Sparger oder
ähnlichen Konstruktionen Aufgebaut,
dass sich das waagrechte Element frei drehen kann? Außer dass es sich frei
drehen kann, nehme ich an, dass
die Verbindung auch noch dicht ist?
Grüße
Davide, der das gerne nachbauen würde, aber nicht weiß wie... ____________________
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 24.8.2010 um 22:09 |
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@Gulp:
habe jetzt am Wochende mal probiert, den Ring des Schwanenhalses auf den
Treber zu legen.
...Klappte nicht so toll - letztendlich nur mit Improvisationen:
- Ansaugen des Anschwänzwassers war problematisch, weil heiß (~ouch!~)
- Verbindungs-Schlauch war zu kurz
- zu viele Schlitze im Ring
Aber diese Probleme lassen sich beim nächsten Sud problemlos beheben
(--> Handschuhe + längerer Schlauch + geeigneterRing)
Gruß
-André-
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