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Autor: Betreff: Nottingham Danstar vs Malzwerkstatt
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:11  
Hallo Zusammen,

ich hab grad einen Sud im Gärfas, der von der Brauwerkstatt Nottingham in 2. Führung vergoren wird. Auffallend ist, dass die Brauwerkstatt-Notti schon beim letzten Sud bei ca. 5% RE den Betrieb eingestellt hat und jetzt beim aktuellen Sud bei gut 5% RE schon wieder Anstalten macht, sich zur Ruhe zu setzen. Das letzte mal hatte mein Bier 16% Stw, diesmal sinds 13%. Ich schobs beim Ersteinsatz der Brauwerkstatt-Hefe auf die höhere Stammwürze. Das kann aber diesmal nicht der Grund sein dass die Hefe Anstalten macht den Betrieb einzustellen.

Ich hab mein Gärfass warmgestellt, niedrige Temperatur kann nicht der Grund sein (im Moment liegt sie bei 22°C).

Hat schonmal jemand dieselbe Beobachtung gemacht dass die Brauwerkstatt-Notti nicht so hoch vergärt?


[Editiert am 2.1.2013 um 18:47 von uli74]



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Gruss Uli
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:16  
Den niedrigen Vergärgrad hab ich von der Brauwerkstatt bei der German Ale und Gold auch schon festgestellt. Die Notti selbst kenn ich von denen nicht. Die Danstar Notti hat in erster Führung bei mir ~78% Vergärgrad, egal welche Schüttung.

Gruß Hotte
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:40  
Bei der Notti hatte ich im Normalfall zwischen 2,3 und 2,5% Restextrakt, und das zuverlässig. Was bei der Hefe von der Brauwerkstatt wirklich auffallend ist ist die unglaublich starke Gärung. Die Notti legt los dass es fast schon beängstigend ist, dafür hört sie dann auch früher auf soweit ich das beurteilen kann.

Was soll ich machen? Ich hab heute das Fass mal kräftig durchgerührt damit wieder Leben reinkommt, aber was wenn sich nicht mehr viel tut? Eine Danstar Nottingham rehydrieren und zusätzlich reinschmeissen wird wohl auch nicht das gelbe von Ei sein.


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Gruss Uli
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:47  

Zitat von uli74, am 2.1.2013 um 17:40
Eine Danstar Nottingham rehydrieren und zusätzlich reinschmeissen wird wohl auch nicht das gelbe von Ei sein.

Doch. Aber damit würde ich warten bis die Gärung wirklich zum Stillstand gekommen ist und dir der Restextrakt dann immer noch zu hoch ist.
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djmoehre
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:48  
Habe die Notti der BW gerade vor 2 Monaten wieder verwendet. Temperatur lag bei ca. 18°C.
Stammwürze war 13°P, EVG 4,2°P. ABER ich hatte auch 10% Cara Aroma in der Schüttung
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:54  
Eigentlich war mein Plan, am Wochenende abfüllen zu können. Dann wird das schonmal nichts.

Wär echt schade wenn sich mein Verdacht bestätigen würde. Ich hab Notti aus erster Führung gebunkert, die könnte ich dann ja abschreiben.


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Gruss Uli
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 17:56  
Ich finde es komisch, den Abfüllzeitpunkt zu planen. Den muß man abwarten. :puzz:
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 18:01  
Abwarten tu ich immer, aber man hat ja auch eine gewisse Erfahrung. Natürlich warte ich den Abfüllzeitpunkt ab...


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Gruss Uli
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 18:20  
Ich würde lieber noch eine Woche warten, wenn du meinst, dass die HG schon rum ist. Ich bin wahrlich kein Schnellabfüller, aber hab auch schon erlebt, dass der Restextrakt nach dem Stopfen nochmal niedriger war wie nach der schon abgeschlossen gemeinten HG.
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 18:20  
Hallo,

mal eine prinzipielle Frage: Kann man den EVG zweier Hefen auf verschieden Suden vergleichen? Der EVG wird doch von vielen Faktoren beeinflußt, wie Schüttung, Maischerasten, Wasseraufbereitung, Pitchrate, Belüftung, Temperatur bei der Gärung.

Um das wirklich auf einen Nenner bringen zu wollen, geht das doch nur wenn man einen Sud teilt und mit verschiedenen Hefen vergären.

Sonst ist das nur so ein Pi mal Daumenvergleich.

Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 18:26  
1:1 wird man zwei Sude wohl nicht vergleichen können, aber wenn ich fünf Sude mit identischer Wasseraufbereitung, Rastführung, Gärtemperatur, Schüttung und Stammwürze wird man Ausreisser schon erkennen, vor allem wenn der RE sonst so ziemlich gleich war.

Wissnschaftlich genau ist das natürlich nicht.


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Gruss Uli
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reib
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 19:21  

Zitat von aegir, am 2.1.2013 um 17:16
Den niedrigen Vergärgrad hab ich von der Brauwerkstatt bei der German Ale und Gold auch schon festgestellt. Die Notti selbst kenn ich von denen nicht. Die Danstar Notti hat in erster Führung bei mir ~78% Vergärgrad, egal welche Schüttung.

Gruß Hotte

Bei mir hatte die German Ale einen EVG von 82% (erste Führung) und auch mit der Gold hatte ich keine Probleme.
Die Notti habe ich (noch) nicht im Einsatz, die Endvergärung wird als hoch angegeben. An der Hefe wird es wohl nicht liegen.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2013 um 19:40  
82% sind sehr viel. Wie haben die Hefen denn bei dir ausgeflockt? Bei mir waren beide sehr schlecht. Die waren trüb, schlimmer wie ein Weizen.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2013 um 18:55  

Zitat von aegir, am 2.1.2013 um 19:40
82% sind sehr viel. Wie haben die Hefen denn bei dir ausgeflockt? Bei mir waren beide sehr schlecht. Die waren trüb, schlimmer wie ein Weizen.


Das erste Bier das ich mit der Brauwerkstatt-Notti gebraut habe war nicht trüber als das mit der Danstar Notti.

@reib: Bei gleicher Wasseraufbereitung, Rastführung, Gärtemperatur, Schüttung und Stammwürze kanns eigentlich nur an der Hefe liegen.


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Gruss Uli
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2013 um 22:01  
82% ist schon eine starke Nr. Kannst Du uns mal sagen wie Du so hoch kommst?

Nicht das es nötig wäre, doch ich möchte dem mal auf den Grund gehen, da es wohl am Maischen und Gären liegt.

Wer mein Kölsch unter 'Photos von Hobbybrauerbieren' gesehen hat, das ist mit der Brauwerkstatt 'Colonia' vergoren und war für vier Monate in der Kaltlagerung bei 4°.

Noch mal, ich glaube nicht das man mit all den verschiedenen Produktionsbedingungen bei uns Hobbybraueren sagen kann 'So ist's und so wird's dann bei allen sein'.

Cheers, Jörg
Der gerne weiter lernt.


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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2013 um 09:32  
Wenn ich über 80% Vergärgrad liege, dann ist die Hefe immer in 2. oder 3. Führung. Auch wenn jetzt gleich auf mich eingeschlagen wird.....viel vitale Hefe macht da nach meiner Erfahrung mehr aus, als ein paar Grad Unterschied beim Maischen oder ein paar % Caramalz.

Ich denke du hast recht, wenn du meinst, dass man sowas nicht verallgemeinern kann. Aber es zeigt eben doch, was möglich ist. Ob man unbedint einen hohen Vergärgrad will? Bei mir kommts da auf den Bierstil an.

Gruß Hotte
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2013 um 10:27  

Zitat von aegir, am 4.1.2013 um 09:32
Ob man unbedint einen hohen Vergärgrad will? Bei mir kommts da auf den Bierstil an.

Also ich für meinen Teil möchte in erster Linie durch Maische, Schüttung und Hefewahl eine linke und rechte Grenze abstecken, innerhalb derer sich der Vergärgrad am Ende dann bewegt. Das ist schon schwierig genug, wenn dann noch die Vitalität der Hefe reinspielt wird die Unsicherheit immer größer... Nach all diesen Infos und den Aussagen aus Doemens werde ich - wenn immer es zeitlich machbar ist - in Zukunft einen belüfteten Starter auf dem Magnetrührer ansetzen. Ciao ihr Underpitching-Ester!

Gruß,
Andy
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reib
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2013 um 17:18  

Zitat:
@reib: Bei gleicher Wasseraufbereitung, Rastführung, Gärtemperatur, Schüttung und Stammwürze kanns eigentlich nur an der Hefe liegen.

Nur vielleicht, denn ...

Zitat von Biermann, am 3.1.2013 um 22:01

Noch mal, ich glaube nicht das man mit all den verschiedenen Produktionsbedingungen bei uns Hobbybraueren sagen kann 'So ist's und so wird's dann bei allen sein'.

Ich braue ganz normal im Einkocher. 10Min 57°, 50Min 62°, 20Min 72°
Die Hefe war erste Führung, wurde mit Wasser rehydriert und danach über Nacht ein Starter mit Würze 12P gemacht und am nächsten Morgen angestellt.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2013 um 18:13  
So, hab grad 10 Päckchen Danstar Nottingham bestellt. Mal sehen ob sich noch was bewegt wenn ich damit nachlade...


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Gruss Uli
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reib
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2013 um 08:17  

Zitat von uli74, am 2.1.2013 um 17:11
Hallo Zusammen,

ich hab grad einen Sud im Gärfas, der von der Brauwerkstatt Nottingham in 2. Führung vergoren wird. Auffallend ist, dass die Brauwerkstatt-Notti schon beim letzten Sud bei ca. 5% RE den Betrieb eingestellt hat und jetzt beim aktuellen Sud bei gut 5% RE schon wieder Anstalten macht, sich zur Ruhe zu setzen. Das letzte mal hatte mein Bier 16% Stw, diesmal sinds 13%.

Im ersten Fall sind das ja 69%, das sieht doch gut aus.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 5.1.2013 um 10:44  

Zitat von reib, am 5.1.2013 um 08:17

Zitat von uli74, am 2.1.2013 um 17:11
Hallo Zusammen,

ich hab grad einen Sud im Gärfas, der von der Brauwerkstatt Nottingham in 2. Führung vergoren wird. Auffallend ist, dass die Brauwerkstatt-Notti schon beim letzten Sud bei ca. 5% RE den Betrieb eingestellt hat und jetzt beim aktuellen Sud bei gut 5% RE schon wieder Anstalten macht, sich zur Ruhe zu setzen. Das letzte mal hatte mein Bier 16% Stw, diesmal sinds 13%.

Im ersten Fall sind das ja 69%, das sieht doch gut aus.



Lt. Earls RefraktoSP sinds beim aktuellen Sud 59%. So gut find ich das dann nicht. Wer will schon pappsüsses Dünnbier?

Von der Danstar Notti bin ich nach ettlichen identischen Suden Vergärungsgrade um 80% gewöhnt.


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Gruss Uli
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FrankH
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2013 um 16:34  
Hallo zusammen,
ich habe zur Zeit auch ein Sud im Gärfass , mein Problem ist aber ein zu hoher
Vergärungsgrad. Von 13,5 Brix auf 6,1 Brix sind nach Earl's Tabelle 87,8%.
Es sollte eigentlich ein etwas süßeres Bier werden, aber das kann ich wohl vergessen. ;(
Meine Schüttung und Rasten waren eigentlich darauf ausgerichtet.

20 kg Pilsener Malz
5 kg Carared

55 grad 15 min
64 grad 20 min
72 grad 40 min
78 grad 20 min

Hefe Danstar Nottingham 100g auf 130 Liter Gärtemperatur 18 grad .

Gruß Frank
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.1.2013 um 16:51  
Ich hatte einen ähnlich hohen Vergärungsgrad (ca 86%) mit 320g Nottingham auf 340 Liter, das ganze war ein Doppelbock und nach 4 Tagen durchgegoren.
Die Notti kann ein richtiger Killer sein, das Bier war jedenfalls eine Allgemeingefährdung und ist mittlerweile bis auf einen kleinen Restbestand zum Glück weg (9,2% Alkohol).
Die Angaben auf der Packung (100g/hL) sind meiner Meinung nach viel zu viel.
Und soll nochmal einer sagen, Trockenhefen können nichts.

Stefan


[Editiert am 7.1.2013 um 16:52 von Boludo]
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reib
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red_folder.gif erstellt am: 12.2.2013 um 18:43  

Zitat von aegir, am 2.1.2013 um 19:40
82% sind sehr viel. Wie haben die Hefen denn bei dir ausgeflockt? Bei mir waren beide sehr schlecht. Die waren trüb, schlimmer wie ein Weizen.

Ich trinke gerade ein sehr klares German Ale, vorsichtig einschenken sollte man schon, sonst kommt die Hefe mit. Das Bier reift bei mir übrigens bei Schlafraumtemperaturen, mit einer Kaltlagerung setzt sich die Hefe vermutlich noch besser ab.
Etwas spät die Antwort, aber das Bier musste erst mal reifen.
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Liselottevonderpfalz
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red_folder.gif erstellt am: 23.9.2013 um 18:21  
Ich hohle das Thema nochmal hoch, weil ich gerade ein ähnliches Problem habe.

Habe ein 12° Pale Ale mit der Malzwerkstatt Nottingham angesetzt und bin bei guten 4° Restextrakt 65% Evg herausgekommen.
In der Schüttung waren zwar 6% Cara und 4% Bisquit, aber ich hätte trotzdem deutlich weniger Süße erwartet.

Angestellt bei 19°, Hefe einige Stunden vorher rehydriert. Die Gärung war trotz Kühlung am zweiten Tag praktisch durch, dann habe ich die Temperatur auf 22° hochgefahren und es ist nochmal was passiert aber eben nicht genug für meinen Geschmack.

Liege ich falsch oder die Hefe?

Danke und Grüße, Jakob

Edit: was mir gerade erst wieder einfällt: Ich hatte einen deutlichen Schwefelgeruch, der sich aber nach 2 Wochen wieder verzogen hatte. Irgendwas hat der Hefe wohl nicht gefallen ?????


[Editiert am 24.9.2013 um 21:52 von Liselottevonderpfalz]
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