Posting Freak Beiträge: 546 Registriert: 2.2.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.4.2013 um 22:56 |
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Würd mich gern in die Diskussion einklinken und am reichen Erfahrungsschatz
der Braugemeinde hier profitieren.
Wenn ich das richtig versanden habe, produziert Hefe vor allem bei der
Vermehrung Ester? Zur Vermehrung benötigt sie aber Sauerstoff.
Das heißt also, wenig Ester krieg ich, wenn ich die Hefe in die unbelüftete
Anstellwürze gebe. Allerdings muss es dann eine vernünftige Menge sein,
damit die Gärung trotzdem zügig durchläuft und evtl. entstehendes Diacetyl
wieder abgebaut werden kann.
Da stellt sich mir die Frage, was da eine "vernünftige" Menge ist, also
wieviel Gramm (zuerst rehydrierte) Trockenhefe pro Liter unbelüftete Würze?
Sind da die Herstellerangaben ernst zu nehmen (teilweise ja bis zu 1g/l)?
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Antwort 25 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 2.4.2013 um 23:08 |
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Hi,
Ja das ist richtig - bei untergärig möglichst kalt anstellen mit einer
großen Anzahl vitaler Hefezellen, damit diese sich nicht mehr so stark
vermehren müssen. Belüften kann man schon machen, durch die große Zellzahl
wird der Sauerstoff schneller verbraucht und die sogenannte "logarithmische
Phase" der Hefe (in der sie Sauerstoff verstoffwechselt und sich rasant
vermehrt) ist schneller zu Ende.
Bei obergärigen Weizenbieren macht man es z.T. genau andersherum, um
möglichst viel Esteraromen (Banane) zu bekommen - Stichwort
"underpitching".
Diacetyl wird bei untergärig auch bei großer Hefemenge meistens erst bei
einer Anhebung der Gärtemperatur gegen Ende der Vergärung schneller
abgebaut als es gebildet wird - man nennt diesen Vorgang daher auch
"Diacetylrast": einfach für 1-3 Tage wärmer stellen (14-16°C) wenn die
Gärung fast durch ist.
die optimale Hefemenge kannst du dir auch hier ausrechnen (lassen): http://www.mrmalty.com/calc/calc.html
Grüße
[Editiert am 2.4.2013 um 23:11 von DerDennis]
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Antwort 26 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:43 |
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Hallo ,also meine Gaerung ist durch ,74 % , zu der Ethylenachetat bildung
,also sie ist in den ersten 90 min unteresant da sich die Hefe sehr schnell
verdoppelt, danach verdoppelt sie sich in 180 mi, ,danach in der vierfachen
Zeit usw ,hier findet die Estherbildung statt ,nachzulesen bei Müller
(Milch) Lwg - Bayern (Wein) Michael Stopper ,digibib.hs-nb, Peter Brützner
und Markus Roth.info ;
so das zehnfache von 11,5gr sind nunmal 0,1 l Wasser macht bei 23 grob 0,2
l Würze und so stehts geschrieben ,ja dickflüssig oder ihr macht was falsch
!!!,das Bier ist durch ,Vergaerungsgrad 74% , nach 6 Tagen ,super, also
experimentieren sollte man schon , odeer bleibt ihr bei Hanghofer und
Konsorten?das ist doch schon alte Mathe
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 17:51 |
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Zitat von Rudiratlos, am 2.4.2013 um
22:56 | Würd mich gern in die Diskussion
einklinken und am reichen Erfahrungsschatz der Braugemeinde hier
profitieren.
Wenn ich das richtig versanden habe, produziert Hefe vor allem bei der
Vermehrung Ester? Zur Vermehrung benötigt sie aber Sauerstoff.
Das heißt also, wenig Ester krieg ich, wenn ich die Hefe in die unbelüftete
Anstellwürze gebe. Allerdings muss es dann eine vernünftige Menge sein,
damit die Gärung trotzdem zügig durchläuft und evtl. entstehendes Diacetyl
wieder abgebaut werden kann.
Da stellt sich mir die Frage, was da eine "vernünftige" Menge ist, also
wieviel Gramm (zuerst rehydrierte) Trockenhefe pro Liter unbelüftete Würze?
Sind da die Herstellerangaben ernst zu nehmen (teilweise ja bis zu 1g/l)?
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Also meines Wissens ist es umgekehrt. Frische Hefe in gut belüftete Würze
sorgt für weniger Ester. In der Fachliteratur findet sich ja kaum was über
Trockenhefe, da keine größere Brauerei damit arbeitet. Belüften ist da
eigentlich unnötig, weil mit aureichender Zellzahl angestellt wird. Hier im
Forum schwören einige jedoch trotzdem auf das Belüften..?
Die optimalen Anstellmengen stehen jedenfalls immer auf den
Hefeverpackungen und sollten beachtet werden.
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 28 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:05 |
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Die Hefe mit 11,5 gr beutel wird mit 0,15 l von einem Glas in das andere
umgeschuettet,dadurch die Belueftung ,danch laest du sie stehen bei ,ok, je
nach Hefe bei 27*, aber nicht laenger wie 2 Std, da faengt die
Ester/Ethylacetyat bildung statt,und das passt,es ging mir nicht um Hefe
sparzen ich hatte einfach zu wenig, man muss allerdings bei der
Hefeaufbewahrung (Zweitfuehrung)aufpassen das die Hefe genug Sauerstoff
bekommt aber nicht zuviel weil sie dann genau Esther bildet,oder die
Naehrlösung in Alkohol umwandelt und sich somit selber eleminiert .
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Senior Member Beiträge: 210 Registriert: 25.12.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:11 |
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Zitat von JanBr, am 2.4.2013 um
22:10 |
Er hat einen 0,2 Liter Starter am Anfang des Hopfenkochens angestellt. D.h.
Zeit für den Starter ca. 90 Minuten. Da reicht die Zellzahl eines Päckchens
einfach nicht für 80 Liter. Das ist das Problem!
Jan
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na er wird doch hoffentlich die Hefe nicht in die kochende Würze geschüttet
haben
[Editiert am 7.4.2013 um 18:15 von Havana]
____________________ Havana
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Antwort 30 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:18 |
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Wollen wir helfen und experimentieren zusammen, klar schuette ich die Hefe
immer in die Kochende Wuerze sonst komm ich ja nicht auf die hohen
Endvergaerungsgrade !
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:21 |
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Zerkochte Hefe ist ein super Futter für die Anstellhefe und sorgt für
schnelles Ankommen und hohe Vergärungsgrade...und entspricht dem
Reinheitsgebot ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 32 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:23 |
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Es ist manchmal Schade das irgend jemand,auch wenn es lustig gemeint
ist,etwas postet, damit ist Anfaengern oder Hilfesuchenden nicht geholfen ,
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:35 |
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Also wenn Du mich meinst, dass ist nicht lustig gemeint. Ist mein purer
Ernst! Du selbst hast ja mit dem Hefekochen angefangen. Zerkochte Hefe
liefert alles was die Lebendige dann braucht. Aminosäuren, Nährstoffe
usw.
Esterbildung und Diacetyl sind zwei verschieden paar Schuhe. Hefe "estert"
unter Stressbedingungen wie Hitze, Nährstoffknappheit oder
Stoffwechselumstellungen. Manchmal verstehe ich Deine Fragestellung aber
einfach auch nicht..?
m.f.g
René
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 34 |
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Gast
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erstellt am: 7.4.2013 um 18:44 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 19:24 |
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Zitat von nochilivisani, am 7.4.2013 um
18:05 | Die Hefe mit 11,5 gr beutel wird mit
0,15 l von einem Glas in das andere umgeschuettet,dadurch die Belueftung
,danch laest du sie stehen bei ,ok, je nach Hefe bei 27*, aber nicht
laenger wie 2 Std, da faengt die Ester/Ethylacetyat bildung statt,und das
passt,es ging mir nicht um Hefe sparzen ich hatte einfach zu wenig, man
muss allerdings bei der Hefeaufbewahrung (Zweitfuehrung)aufpassen das die
Hefe genug Sauerstoff bekommt aber nicht zuviel weil sie dann genau Esther
bildet,oder die Naehrlösung in Alkohol umwandelt und sich somit selber
eleminiert . |
Ohne dir jetzt zu Nahe treten zu wollen, aber da ist sehr wenig Wahres
dran.
1.) es ist vollkommend egal ob die Anstellhefe im Starter warm geführt wird
und dadurch Ester bildet. Interessant ist wie sie in der Anstellwürze
geführt wird.
2.) ein Starter für 2 Stunden kannst du dir sparen. Sinn eines Starters ist
die Überwindung der lag- Phase um eine vernünftige Vermehrung zu erreichen.
Die Hefe soll sich vermehren um sie dann in ausreichender Zahl und hoch
aktiv als Anstellhefe zu verwenden. Bei Profis werden ja sogar die Starter
(aus der Reinzucht) immer größer. Erst 0,5l, dann 2l, 5l usw.
3.) es ist ein Irrglaube das sich die Hefe durch Alkohol selbst umbringt.
Bei steigendem Alkoholkonzentration stellt die Hefe nach und nach den
Stoffwechsel ein. Würde man jetzt die Alkoholkonzentration durch neue Würze
verdünnen, würde die Hefe die Arbeit wieder aufnehmen. Das nennt sich
Produkthemmung.
Zusmmengefasst und bei UG wichtig. Ich will eine hohe Zahl vitaler Hefen
die am besten aus dem Hochkräusenstadium kommen zum Anstellen haben. Nach
Möglichkeit sollte die Hefe in etwa die selbe Temperatur haben wie die
Würze. Im Anschluss runter kühlen.
Gruß
Jan
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Antwort 36 |
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Senior Member Beiträge: 410 Registriert: 31.10.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 19:49 |
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Ich lese immer wieder, dass eine geringe Hefedosierung die Esterbildung
fördert. Woher stammt diese Aussage? Da die Hefen bei stärkerer Vermehrung,
wie es bei einer geringeren Dosierung der Fall ist, ihr Acetyl-Co-A für die
Synthese von Fettsäuren (für den Membranaufbau der neuen Zellen) vermehrt
benötigen, wird weniger Ester produziert. Bei hoher Dosierung ist der
Zuwachs geringer so dass mehr Acetyl-Co-A für die Estersynthese übrig ist.
Kann mir jemand die gegenläufige Annahme erklären?
Danke!
Gruß, Ludwig
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Antwort 37 |
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Posting Freak Beiträge: 756 Registriert: 8.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 19:52 |
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Ich hänge mich jetzt mal mit ner blöden Frage an.
Eines ist nun klar. Wenig Hefe = mehr Ester . Ich steh auf Banane im
Weizen also für mich underpitching.
Was genau ist der Estergeschmack bei OG (nicht Weißbier) bzw. UG Hefen. Ich
weiss ehrlich nicht, was Ester für ein Geschmack ist.
Könnte mir das jemand umschreiben, damit ich bei meinen Bieren mal genau
"hinschmecken" kann?
Danke! ____________________ Grüße
Maddin
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Antwort 38 |
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Posting Freak Beiträge: 1324 Registriert: 19.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 19:56 |
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Zitat von flying, am 7.4.2013 um
18:35 | Also wenn Du mich meinst, dass ist
nicht lustig gemeint. Ist mein purer Ernst! Du selbst hast ja mit dem
Hefekochen angefangen. Zerkochte Hefe liefert alles was die Lebendige dann
braucht. Aminosäuren, Nährstoffe usw.
Esterbildung und Diacetyl sind zwei verschieden paar Schuhe. Hefe "estert"
unter Stressbedingungen wie Hitze, Nährstoffknappheit oder
Stoffwechselumstellungen. Manchmal verstehe ich Deine Fragestellung aber
einfach auch nicht..?
m.f.g
René |
Interessant! Also kann ich alte Hefe abkochen (wie lange?), mit Zucker
anreichern und das Gemisch für einen Starter nutzen? Die Hefeart ob UG oder
OG ist dann egal?
Grüße
[Editiert am 7.4.2013 um 19:56 von uckel]
____________________ ----------------------------------------------
Verkaufe:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=21587
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Antwort 39 |
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Posting Freak Beiträge: 919 Registriert: 29.9.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.4.2013 um 19:59 |
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Das hätte Edmund Stoiber nicht klarer ausdrücken können.
Ein Meisterwerk der Trollkunst !!!, Respekt.
Gruss
Matthias
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Antwort 40 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 7.4.2013 um 20:06 |
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@djmoehre: Ester sind allgemein gesprochen chemische Verbindungen die aus
einem Alkohol und einer organischen Säure unter Wasserabspaltung entstehen,
sie riechen und schmecken fruchtig, jeder Ester hat seinen eigenen
spezifischen Geruch. In deinem Fall ist es das "Iso-Amylacetat", ein Ester
aus Isoamylalkohol und Essigsäure und richt stark bananig, und du willst
dass sich viel davon bildet wenn du ein "Bananenweizen" machst.
@Kubus: ich bin jetzt nicht mit der Funktionsweise von Acetyl-Co-A
vertraut, aber so wie ich es verstehe ist es ein Enzym, das zur Bildung von
Estern und Fettsäuren benötigt wird. Kann es nicht auch sein, dass die
Hefezellen vermehrt Acetyl-Co-A produzieren, wenn sie in der exponentiellen
Wachstumsphase sind? Das könnte dann "übrig bleiben" wenn die Vermehrung
abgeschlossen ist, und so zur vermehrten Esterbildung führen? Nur eine
Idee..
Grüße
[Editiert am 7.4.2013 um 20:07 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 41 |
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