Senior Member Beiträge: 446 Registriert: 5.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.5.2009 um 21:18 |
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Hallo Brauer
Für meinen nächsten Sud möchte ich gerne Schneider Weisse Hefe aus 1-2
Flaschen "strippen".
Hat jemand mit dieser Methode schon schlechte Erfahrungen gemacht?
Was sind die Erfolgsaussichten (0-100%) ?
Cheers
Beer-Dog
____________________ "All right, brain, I don't like you and you don't like me - so let's just
do this and I'll get back to killing you with beer."
-Homer Simpson
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Gast
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erstellt am: 23.5.2009 um 21:42 |
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Hallo Beer-Dog,
wichtig ist immer der Blick aufs MHD. Ich würde auch mind. 4 Flaschen
empfehlen, da die Hefemenge gerade beim Schneider enorm abgenommen hat.
Beim nächsten Hefestripping werde ich auf jeden Fall Gutmann-Weizen nehmen.
Ein Hefeweizen, was den Namen noch verdient.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 23.5.2009 um 21:43 von Steinbrauer]
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Senior Member Beiträge: 105 Registriert: 7.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2009 um 15:35 |
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Hallo Beer-dog und Steinbrauer,
ich kann dem Wolfgang nur zustimmen.
Ich habe mein letztes Weizenbier-hell auch mit der Gutmann-Hefe
angesetzt.
Dazu habe ich die Hefe aus 4 Flaschen mit 1 Liter Malzbier (Aldi) im
Magnetrührer vermehrt.
Damit hab ich dann 2,5 hl Würze angestellt.
Super Gärung, nach rund 16 Stunden angekommen und nach 3 Tagen soweit
durchgegoren, dass der Tank gespundet werden konnte.
Ich kann das Gutmann auch geschmacklich nur empfehlen.
Werde ich noch häufiger verwenden.
Grüße, Armin.
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 27.5.2009 um 17:12 |
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Hallo Armin,
mit der Gutmann-Hefe (aus 4 Flaschen) habe ich nur aus Neugierde mal einen
Starter gemacht: innerhalb 24 Stunden Gärungsstart.
Gebraut habe ich mit der noch nicht, aber das wird meine Hefe für den
nächsten Weizenbiersud.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 27.5.2009 um 17:17 von Steinbrauer]
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Senior Member Beiträge: 105 Registriert: 7.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2009 um 20:48 |
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Hallo Wolfgang,
dann schon mal im Voraus viel Spaß beim Weißbiertrinken.
Wir haben am Vatertag bereits fast 20 Liter mit rd. 5 Leuten
niedergemacht.
War echt toll.
Gruß, Armin.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 868 Registriert: 17.12.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2009 um 08:29 |
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Das macht ja 8 Halbe Weissbier pro Person - Respekt.
Hatte da niemand "inkontinentiale" Probleme ? Ganz zu schweigen von der
verheerenden CO2-Bilanz...
Frank
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 105 Registriert: 7.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2009 um 15:04 |
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Hi Frank,
ein leichtes bis starkes Schwanken war bei einigen Mittrinkern dann gegen
Ende der Veranstaltung (11-18 Uhr) doch zu vermelden.
Der im Laufe der Evolution erworbene aufrechte Gang ist dann für die Menge
an Weißbier doch nicht das Goldene vom Ei.
Die Kontrolle der Sitzplätze am Ende hat aber keine Probleme im
inkontinentialen Bereich gezeigt.
Auch hinsichtlich der CO2-Bilanz gab es keine Probleme beim gezapften
Weizen, da ich den Tank auf 5,8 g/Liter gespundet habe, wovon beim Zapfen
dann noch etwas verloren gegangen ist (Schäumen trotz Kompensator).
Grüße, Armin.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.8.2010 um 21:00 |
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Hallo
Ich versuche mich nun auch ans Hefe-Strippen
Habe mir eine Aquarium Pumpe mit Belüftungsstein gekauft und zwei Gläser
besorgt, ein paar Messingrohrstücke eingelötet und los gehts....
Ich versuche es nun mit der Flaschenhefe aus ein paar Flaschen Schneider
Weisse Tap7 und Malzbier.
Wie lange dauert es, bis man einen guten Starter für ca. 50l hat?
Gruß Christian
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.8.2010 um 21:25 |
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Hallo Christian,
Zitat: | Wie lange dauert es, bis
man einen guten Starter für ca. 50l hat? |
5, 6 Tage würde ich sagen, kommt auf die gestrippte Hefemenge an. 4 oder 5
Bodensätze würde ich schon verwenden. Bei meinem letzten Weizen waren für
25 l 2 Bodensätze nach 4 Tagen schon gut. Erkläre doch bitte die Apparatur.
Ich habe nur ein paar Erlenmeyerkolben im Einsatz.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1776 Registriert: 14.7.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.8.2010 um 21:38 |
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Hallo,
ich denke auch, so 4-5 Tage. Wichtig ist das regelmäßige und reichliche
Füttern. Rühren / Schütteln wäre auch sehr förderlich.
Viel Erfolg!
Tino
P.S.
Ich finde deine Apparatur interessant, ich hatte auch mal sowas gebaut:
Was ist das Weiße bei Dir im 'Filterglas' ? Ich hatte damals
Kaliumpermanganat verwendet.
Inzwischen bin ich aber auf die praktischeren Sprizenvorsatzfilter
umgestiegen. ____________________
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 950 Registriert: 19.9.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 07:02 |
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Zitat von tinoquell, am 9.8.2010 um
21:38 |
Was ist das Weiße bei Dir im 'Filterglas' ? Ich hatte damals
Kaliumpermanganat verwendet.
Inzwischen bin ich aber auf die praktischeren Sprizenvorsatzfilter
umgestiegen.
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Sieht aus wie Watte evtl. mit Alkohol getränkt.....
mfg Doppel ____________________ Am Wasser mag ich jeden Tropfen! Am liebsten mit viel Malz und Hopfen! "Ist
auf meinem Mist gewachsen!"
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 08:01 |
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Ich finde die 0,2µm Spritzenfilter auch sehr praktisch, da kommt dann
wirklich nur noch Luft durch und es braucht keinen Platz.
Wenn man ordentlich dauerbelüftet, dann braucht man auch keinen Rührer, den
Blubberstein hab ich wieder abgeschafft, der macht zu viel Schaum.
Wichtig ist, dass man mit sehr wenig Malzbier anfängt und die Menge dann
immer wieder verdoppelt, so dass die Hefe immer in der "Überzahl" ist.
Das Malzbier koche ich vorher ab, damit das CO2 draußen ist.
Schneider druckt jetzt immer das Abfülldatum auf die Flaschen und da muss
man etwas drauf achten, sind die Flaschen schon mehrere Monate alt, lebt da
nicht mehr all zu viel.
Nach dem Gespräch mit dem Mikrobiologen von Schneider belüfte ich jetzt
ohne Pause. Seltsamerweise sieht man dann kaum Kräusen und denkt, es tut
sich nicht viel, aber die aerobe Vermehrung geht viel schneller und die
Hefe wird unglaublich vital.
Zwischendurch kann man immer wieder die Hefe absitzen lassen und das
vergorene Malzbier abdekantieren und erneuern.
1 Woche und 4 frische Flaschen reichen normalerweise für 50 Liter.
Stefan
[Editiert am 10.8.2010 um 08:02 von Boludo]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 08:31 |
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Hallo,
ich habe jetzt mal wieder die Gutmann-Hefe mit Malzbier gestrippt. Da ist
doch deutlich mehr Bodensatz drin als in der Schneider-Flasche. Ich wollte
auch mal wieder belüften, aber als ich 2 Ansätze wegschütten musste, weil
es die verdammten Fruchtfliegen immer wieder geschafft hatten sich trotz
Abdeckung irgendwie Zugang zu verschaffen, und letztendlich die Zeit knapp
wurde, habe ich wieder ohne Belüftung gearbeitet. Es blubbert inzwischen
auch so
Ich hatte immer Riesen-Probleme mit dem Schaum. Dann habe ich den
Belüftungsschlauch knapp über die Oberfläche gehängt und den Rührer auf
Vollgas gedreht. Das klappte gut, bis ich gelesen hatte, dass es angeblich
die Hefezellen zerlegt, wenn man zu heftig rührt. Jetzt bin ich ein wenig
verunsichert. Wie Stefan schreibt, einfach nur den Schlauch reinhängen hört
sich gut an. Werde das dann auch einmal probieren.
VG, Markus
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Antwort 12 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 08:35 |
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Was mir noch einfällt:
Für einen 50 Liter Starter braucht es schon ein 2 Liter Gefäß (falls man
drankommt, am besten einen Erlenmeyer), dann hat man auch Platz für den
Schaum.
Wird der Schaum doch zu viel, kann man ein paar Tropfen Speiseöl zugeben,
das wird soviel ich weiß sogar von der Hefe verstoffwechselt und
unterdrückt den Schaum nachhaltig.
Die Fruchtfliegen sind eine echte Plage, ich bekämpfe sie mit einer 70%
Isopropanolläsung aus einer Sprühflasche im Flug, da kommen die dann ins
Trudeln.
Den Starter verschleiße ich mit mehreren Schichten Alufolie, die ich eng
andrücke.
Stefan
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 12:42 |
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Hallo
Die Luft ströhmt in des erste Glas, wo es durch Alkohol getränkte Watte
desinfiziert werden soll.
Danach strömt die Luft in das zweite Glas, wo es dann den Starter belüften
soll, ich glaube ich muss mir wohl ein großes Bockwurstglas besorgen, das
Gurkenglas im moment ist glaube etwas zu klein...
Mal abwarten, wie sich der Starter entwickelt!
Gruß Christian
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 881 Registriert: 2.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 10.8.2010 um 12:54 |
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Zitat: | ich bekämpfe sie mit
einer 70% Isopropanolläsung aus einer Sprühflasche im Flug, da kommen die
dann ins Trudeln |
die Wirkung wird noch erhöht, wenn man ein Feuerzeug (mit Flamme)
davorhält... ____________________ Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.8.2010 um 12:19 |
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Hallo
Die Gärung ist nun sichtlich in gang gekommen, die Schaumentwicklung hat
stark zugenommen.
Lässt man dann nun die Hefe absetzen, der Vergorene Malzbier entfernen und
fügt neues Malzbier hinzu?
Mache nachher mal ein neus Foto...
Gruß Christian
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.8.2010 um 13:50 |
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Wenn Du noch Platz hast, dann kannst Du auch einfach neues Malzbier
zuschütten.
Das Absetzten kann viele Stunden dauern, ich geb das abdekantierte
vergorene Malzbier immer noch in ein Extragefäß, da setzt sich dann im
Laufe der Tage nochmal was ab.
Stefan
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2010 um 09:59 |
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Hallo
im moment sieht es so aus... es gärt fleißig vor sich hin, allerdings sehe
ich nich, dass die Hefe am Boden mehr wird.
[img][URL=http://img194.imageshack.us/i/hefe.jpg/]
Gruß Christian
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.8.2010 um 21:36 |
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Hey Christian,
ganz kleine Anmerkung : Zimmerpflanze mit Blumenerde und Hefereinkultur ist
wie Augenauswaschen mit Kamille, beides ist wie Feuer und Wasser.
Grüße
Hans
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.8.2010 um 08:45 |
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Hallo
Ich bin mal davon ausgegangen, dass die Gläser dicht sind und da dann
nichts falsches hinen kommt...
Sonst such ich mir mal ein anderes Plätzchen...
Gruß Christian
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 26.5.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.9.2010 um 16:18 |
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[img]
Die Gärung ist erfolgreich angekommen und die Hefe hatte sich nachher schön
oben abgesetzt.
Habe heute ins Fass abgefüllt...
Bin mal auf den Geschmack gespannt!!!
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 10.2.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2010 um 22:41 |
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Nachdem ich hier so viel positives von der Schneider-Hefe gelesen habe,
will ich es mal mit Hefestripping probieren und habe noch ein paar Fragen.
Die Hefemenge soll für 20L Würze reichen.
Als Gefäß werde ich einen 2L Erlenmeyer nehmen.
Die 4 Fl. werde ich bestimmt nicht an einem Abend trinken. Spricht etwas
dagegen den Starter zuerst mit der Hefemenge von 2 Fl. anzusetzen und am
nächsten Tag die Hefe der restlichen 2 Fl. zuzugeben?
Was denkt ihr ist als Nährlösung zu präferieren?
-Würze aus ungehopftem Malzextrakt
-Lösung aus braunem Zucker
-Lösung mit Zuckerrübensirup
-Malzbier (spezieller Tipp?)
Ist generell eine gehopfte oder eine ungehopfte Nährlösung geeigneter?
Zum Speiseöl: Ich meine mich erinnern zu können mal gelesen zu haben, dass
in die Würze niemals Öl oder Fett reingelangen sollte, glaube wegen
Schaumproblemen. Was meint Ihr dazu. Würde ja passen, oder?
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 28.1.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.9.2010 um 23:23 |
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Zitat von prometheus, am 18.9.2010 um
22:41 | Zum Speiseöl: Ich meine mich erinnern
zu können
mal gelesen zu haben, dass in die Würze niemals
Öl oder Fett reingelangen sollte, glaube wegen
Schaumproblemen. Was meint Ihr dazu.
Würde ja passen, oder? |
Soweit richtig. Es gab aber wirklich mal die "Hull Olive Oil Thesis"
die davon ausging, dass man das Belüften durch Zugabe von
wenig Olivenöl einsparen könne. ____________________
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 19.9.2010 um 09:05 |
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Ein paar Tropfen Öl gibt man eigentlich nur zu, wenn es im Starter zu viel
Schaum gibt.
Das wird dann angeblich von der Hefe verstoffwechselt, wenn man nicht
übertreibt, bleibt der Schaum im fertigen Bier stabil.
Haferflocken werden ja auch wegen der Schaumstabilität gerne mitgemaischt
und die haben ca 8% Fett.
Zum Thema Nahrung:
Zuckerübensirup und Lösung aus braunem Zucker enthalten nicht alle
Nährstoffe (Aminosäuren, Spurenelemente etc). die eine Hefe zum Leben
braucht.
Eine Würze aus Malzextrakt soll sehr gut gehen, mach sie aber nicht zu
dick, glaub so 8°P ist ganz gut.
Bei Malzbier musst Du kucken, da gibt es anscheinend welche mit Sußstoff
statt Maltose.
Vitamalz geht gut, ist aber teuer, das Malzbier von Oettinger ist billig
und funktioniert einwandfrei.
Beides am besten vorher abkochen.
Malzbier ist leicht gehopft, das sollte fremde Keime am Wachsen hindern,
wie groß der Effekt ist, weiß ich aber nicht.
Stefan
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Antwort 24 |
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