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Autor: Betreff: Die letzte große Verbesserung
Moderator
Posting Freak

Erlenmeyer
Beiträge: 2659
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 13:47  
Mal ehrlich,

nicht jeder Sud wird so, wie Brauer es sich vorstellt. Dann sitzt man auf seinen 20 Litern und wünscht sich die Freunde herbei.

Da wir ja (fast immer) alles auf den Prüfstand stellen, um besser zu werden, hätte ich gerne von euch gewusst, welche Maßnahme im Brauprozess eine dauerhafte Verbesserung brachte.

Um mit mir anzufangen: Helle Biere werde ich nicht mehr wärmer als 20°C anstellen, wenn ich nicht wirklich irgendwelche Obstkörbe haben möchte. Die letzten zwei Sude haben diesen Schritt bestätigt.

Was fällt euch ein ?

Hans


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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Beiträge: 941
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 13:51  
Für mich als Flaschengärer: Eine lange Hauptgärung, um die Hefe gut sedimentieren zu lassen. Das hat den Bodensatz beträchtlich reduziert.

Und wie Hans schon sagt, auch obergärige Biere so kalt wie möglich anstellen und gären lassen.
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fliper
Beiträge: 335
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 13:54  
Da kann ich was beisteuern: Beim letzten Mal hab ich im angetrunkenen Zustand gebraut und prompt den Hopfen verwechselt. Raus kam eine wesentliche geringere Bittere als ich mir das vorher ausgerechnet hatte. Ein dummer Fehler, der nüchtern bestimmt nicht so leicht passiert wäre. Ich trinke erst wieder Bier nachdem ich den Sud angestellt habe ;-)

LG
Christian
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mzone
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 14:05  
Siche zeitlassen beim Läutern und den Nachguss langsam druchfliessen lassen. Dies erhöhte die Sudhausausbeute erhebliche bei mir.
Die Hopfenmenge mit dem kleinen Brauhelfer gemäss dem IBU berechnen und nicht den Vorgaben vom Rezept trauen.

LG
Michael
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HansMeiser
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 14:07  
- Zeit nehmen. Überhastete Abfüllung bringt trübe Biere, dicken Bodenbelag und Überdruck. Schön Lange ausgären lassen!
- im Sommer obergärige Gärungen durch Deckel und Gärröhrchen schützen. Ich habe auch schon mal nur ein Geschirrtuch locker drüber gelegt und hatte dann im Sud mit Fruchfliegen und Essigbakterien zu kämpfen.

Hans
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Schill
Beiträge: 144
Registriert: 13.9.2011
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 14:10  
Mahlzeit,
bei mir brachte ein Prallblech im Maischebottich richtig viel.
Toll Vermischung des Malzes und bessere Ausbeute.

Gruß Volker
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Biermann
Beiträge: 1905
Registriert: 7.12.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 15:38  
Hallo Hans,

versuch doch bitte mal das Thema leicht zu verändern, das hört sich so nach dem großen Schluß an, vielleicht einfach nur 'Große Verbesserungen' oder so.

Dann aber ran, für mich ist das ein ständiges Verändern und hoffentlich Verbessern.

Bei mir hat die Temperaturkontrolle meiner Biere von der Hauptgärung bis zum Trinken das Meiste gebracht. Ich braue auch jetzt mehr Jahreszeit spezifisch, OG's im Frühjahr/Sommer und UG's im Herbst/Winter, da kommt dann bei mir das Beste raus.


Cheers, Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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WodkaFan
Beiträge: 757
Registriert: 16.1.2012
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 16:03  
abo


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"Der braut sich was!"
Profil anzeigen E-mail senden Antwort 7
Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 16:07  
Magnesium mit Kalkmilch im Split Treatment Verfahren ausfällen war bei mir der ganz große Durchbruch!

Stefan
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Moderator
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flying
Beiträge: 9088
Registriert: 14.8.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 16:59  
1. Großer Durchbruch

Der Umzug mit dem Gärfass vom muffeligen Keller auf den staubtrockenen, holzvertäfelten Dach/Spitzboden! Nach 4 oder 5 Medizinalsuden aus dem Keller wollte ich damals das Hobby schon an den Nagel hängen..

2. Großer Durchbruch

Die Verwendung von Aqua Purania Stilles Quellwasser aus dem E- Center. Quelle Aqua Bella VS 2 aus Wesseli an der Lainsitz, Südböhmen. 5 L für 1 €. Alle vorherigen Versuche mein hartes Leitungswasser (40° dH) aufzubereiten, verliefen suboptimal.

3. Großer Durchbruch

Meine Verkleinerung und die Anschaffung der Kombo, 3,5 KW Hendiplatte und 36 L Contacto-Topf. Es ist eine Freude zu sehen, welche Power dabei rumkommt. 20 L Wasser zum Kochen zu bringen ist wie "mal schnell Kaffeewasser aufsetzen". 11-12 Stunden Brautage gehören der Vergangenheit an. Heute bin ich (wenn ich will) nach 5 Stunden fertig.

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Waconia
Beiträge: 3129
Registriert: 1.4.2012
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 18:15  
Der Umstieg von der Einkocherklasse auf meinen 72 Liter Alutopf als Maisch- und Sudpfanne mit Gasbefeuerung
und dem eingebauten 3/4 Zoll Panzerschlauch. Maischen und Läutern aus der Maischepfanne heraus (ohne Umschöpfen und Temperaturverlust)
ist wie der Einzug in die Champions League. Durch den eingebauten Kugelhahn kann ich endlich richtig dosieren und lasse ich mir richtig Zeit beim Läutern.

Die Unterschiede zu vorher sind gewaltig.


____________________
Bierinale - Festival der kreativen Braumanufakturen

ZEBULON Braumanufaktur
Bier mit Leib und Seele.

Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB.
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.10.2012 um 21:37  
Die wichtigste Veränderung war für mich der Umstieg vom Einkocher auf Gas und eine ordentliche 70l Sudpfanne aus Edelstahl mit Sandwichboden.

Und seit ich eine Läuterspindel habe ist das Ende der Nachgüsse noch leichter zu erkennen.

Gruß
Peter
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 08:51  

Zitat von Erlenmeyer, am 8.10.2012 um 13:47
Helle Biere werde ich nicht mehr wärmer als 20°C anstellen

1. Da stimme ich absolut zu, diese Erkenntnis hat mich vor 2 Suden auch ereilt.
Wo hingegen mir ein Stout selbst bei 25°C noch gut gelungen ist, ein Helles bei den Temperaturen wäre echt unangenehm.

2. Maischen im Thermoport mit Läuterblech: Auch wenn die Ausbeute nicht optimal ist, so braut sichs echt bequem.

3. Irisch Moos statt Eiweisrast: Man spart Zeit, der Schaum ist besser und das Bier wird echt klar, auch wenn man etwas ungeduldig läutert. ;)
Nach dar Hauptgärung war das Jungbier letztens wieder so klar, dass ich mir schon Sorgen um die Nachgärung mache. :o
Letztendlich hat die Karbonisierung aber immer gestimmt.


[Editiert am 9.10.2012 um 08:55 von cosmophobia]
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 09:07  
Wichtige Veränderungen waren bei mir

1) Maischen und Läutern in der Kühlbox mit Panzerschlauch

2) Ein guter Hefestarter (die Hefe wird viel zu oft vernachlässigt)

3) Lange Gärzeit zur besseren Klärung

Gruß Hotte
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 09:14  

Zitat von aegir, am 9.10.2012 um 09:07
2) Ein guter Hefestarter (die Hefe wird viel zu oft vernachlässigt)

Stimmt, seit ich nen Starter mache gibts kein besorgtes Warten mehr, ob die Hefe denn ankommt. Das geht jetzt ruck zuck. :)
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 10:42  

Zitat von cosmophobia, am 9.10.2012 um 08:51

Zitat von Erlenmeyer, am 8.10.2012 um 13:47
Helle Biere werde ich nicht mehr wärmer als 20°C anstellen

...2. Maischen im Thermoport mit Läuterblech: Auch wenn die Ausbeute nicht optimal ist, so braut sichs echt bequem....

Wieso ist das so? Ich habe bei mir einen (leichten) Anstieg der Ausbeute festgestellt, als ich begann, die Läutertemp. genauer zu halten und die Nachgüsse genauer einzustellen, bzw. so, dass ca. 78°C im Bottich sind. Wollte das nächste Mal den Thermoport nehmen, will aber nicht wieder unter 65% kommen...
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 11:10  
Hallo Darkenemy,

er meint nicht Läutern im Thermoport, sondern Maischen im Thermoport direkt auf dem Blech durch Zubrühen von heißem Wasser.

Stefan
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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 15:31  

Zitat von aegir, am 9.10.2012 um 09:07

3) Lange Gärzeit zur besseren Klärung


Kannst du da mal ne ungefähre Angabe machen, wie viele Tage du noch drauflegst, nachdem die Würze nichts mehr von sich gibt? Oder meinst du mit Gärzeit auch die Zeit in der Flasche?
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 15:53  
Hallo,
meine wichtigste Verbesserung des Prozesses war das Optimieren des Ausschlags in der Einkocherklasse durch einen zweiten (isolierten) Einkocher:
Maischen in Pott eins.
Kurz vor dem Läutern Nachgusswasser erhitzen im Pott zwei.
Maische aus Pott eins kommt in den Läuterbottich, Pott eins wird frei um während des Läuterns mit dem Kochen zu beginnen.
Sukzessive wird aus Pott zwei das Nachgusswasser aufgebraucht -> Pott zwei wird frei und zur zweiten Sudpfanne.
Das spart enorm Zeit und Energie, weil in ca. halb gefüllten Einkochern das Kochen sowieso schneller erreicht wird.
Damit habe ich in der Ein-, respektive Zwei- kocherklasse ganz problemlos einen Ausschlag von ca. 34Ltr. und das in ca. 5 Stunden inkl. Saubermachen.
Und das Equipment ist sehr überschaubar: zwei Einkocher, Läuterbottich mit -blech, Gärbehälter.
Hopfenseihen im Sputnikfilter, was als Fortschritt alleine schon sehr erwähnenswert wäre.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
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Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 15:54  

Zitat von Boludo, am 9.10.2012 um 11:10
Hallo Darkenemy,

er meint nicht Läutern im Thermoport, sondern Maischen im Thermoport direkt auf dem Blech durch Zubrühen von heißem Wasser.

Stefan

Ah ok...wobei ich auch vor habe, darin Bottichmaischen durchzuführen. Woher also der Ausbeuteverlust?
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2012 um 22:52  

Zitat von philthno2, am 9.10.2012 um 15:31

Zitat von aegir, am 9.10.2012 um 09:07

3) Lange Gärzeit zur besseren Klärung


Kannst du da mal ne ungefähre Angabe machen, wie viele Tage du noch drauflegst, nachdem die Würze nichts mehr von sich gibt? Oder meinst du mit Gärzeit auch die Zeit in der Flasche?

Ich meine die Hauptgärung. Da bleibt bei mir Untergäriges 4-6 Wochen, Obergäriges 3-4 Wochen im Gärfass. Wenn man dann vor dem Umfüllen vorsichtig in ein zweites Fass umschlaucht, bekommt man nur minimal Hefe in die Flaschen.

Gruß Hotte
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philthno2
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 09:34  

Zitat von aegir, am 9.10.2012 um 22:52
Da bleibt bei mir Untergäriges 4-6 Wochen, Obergäriges 3-4 Wochen im Gärfass.


Hui, ich brauch noch ein paar Sude und etwas Vorrat an Selbstgebrautem, bis ich geduldsmäßig auf dem Level bin ...
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red_folder.gif erstellt am: 10.10.2012 um 10:04  
Das kommt halt auch auf die Hefe an, wenn die gut sedimentiert, brauch man nicht so lange warten.
Bsp.: Mein letztes Bier Irisch Moos + California Lager => Nach 2 Wochen glasklar abgefüllt.


Zitat von darkenemy, am 9.10.2012 um 15:54
Woher also der Ausbeuteverlust?

Ein Punkt ist bestimmt die schlechtere Durchmischung. Ich rühre so alle 10min mal.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 19:21  
Selber schroten brachte bei mir eine enorme Verbesserung bei der Ausbeute (und ich hoffe das wird anhalten)


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Gruss Uli
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uckel
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red_folder.gif erstellt am: 11.10.2012 um 19:45  
Verbesserungen:
1. Hefen geerntet, dann Hefen aus einem Sud an Sud 2 und 3 verwendet.

2. Zweiten und dritten Einkocher angeschafft, (beide sehr günstig gebraucht). Prinzip ähnlich wie Matthias H, fahre aber oft zwei Sude.

Dann noch in dem Zusammenhang:

Im Falle, dass Glattwasser aus Sud 1 überbleibt, wird dies bei Eignung für Nachguss Sud 2 Verwendet. Das habe ich aber erst 1 mal gemacht.


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