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Autor: Betreff: Tauchsieder: Frage an Elektrikexperten
Junior Member
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Beiträge: 15
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2011 um 16:45  
Hallo zusammen,
ich plane gerade meine Brauanlage und habe mich für Tauchsieder als Heizung entschieden.
Da habe ich in der Bucht ein schönes Exemplar gefunden:
http://cgi.ebay.de/Traveling-2000W-220V-Electric-Element-Im mersion-Heater-/300572888912?pt=UK_Home_Garden_Hearing_Cooling_Air&hash=ite m45fb8a4f50

2000 Watt und 7 € + 1 € für den Schuko Adapter-super.



Jetzt meine Frage: Wie ihr auf dem Stecker sehen könnt, ist bei dem Australischen Stecker Phase (L) und Nullleiter (N) fest definiert, da man ihn ja nur auf ein Art reinstecken kann. Bei Schuko funktoniert das ja nicht mehr. Den kann man ja auch verdrehen, sodas L und N dann vertauscht sind. Macht das was oder ist das gefährlich (hab ziemlich respekt vor 230v).
Danke euch!
Grüße,
Chris
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flying
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2011 um 17:25  
Hi Chris,

der sieht ja toll aus! Der Preis ist unglaublich, wenn man bedenkt, dass der aus Hongkong kommt. Stimmt das mit den 6-8 Wochen Lieferzeit? Das Materiel sieht irgendwie "verkupfert" aus. Den Adapter hast Du ja wohl schon? Ich glaube, da kann man gar nichts verkehrt machen..

http://hardwarestore24.de/InLineZ-Netzadapter-Australien-Arge ntinien-Buchse-auf-Schuko-Stecker

In Australien ist übrigens der Strom etwas stärker als in Deutschland (240-250 V). Ob das Auswirkungen auf die Leistung hat..?

Berichte mal über die Qualität des Teiles, wenn Du ihn getestet hast. :)

m.f.g
René


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Hutsepp
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2011 um 17:57  
Hallo Chris,
das vertauschen von N und L macht bei einem Tauchsieder nichts.
Die geringere Spannung hat Auswirkungen auf die Leistung, ob man das bei dieser Anwendung überhaupt merkt ist was anderes.
Die Toleranzen bei solchen Teilen werden eh so zwischen 5-10% liegen.

Gruss Nils
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smilies/puzzled.gif erstellt am: 20.7.2011 um 21:21  
Hallo,

Die Leistung geht mit dem Quadrat der Spannung runter.
Das ist dann bei ~20V Differenz etwa 1700W.

Ich würde mich ehrlich gesagt nicht trauen einen chinesischen Tauchsieder zu benutzen ...
Ob da alle Thermosicherungen so funktionieren ?
Mein deutscher mit allen VDE Zeichen drauf für 15Eur ist mit schon unheimlich.
Ich nehme ihn zum zuheizen beim Hopfenkochen.
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Kurt
Beiträge: 2795
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red_folder.gif erstellt am: 20.7.2011 um 21:59  
Ich sehe das so wie Hinkelstein ... wem mal eine 1€ China 3-fach Steckdose explodiert ist, weiß wie "gut" so Elektrogeräte manchmal verarbeitet sind ...
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hebi_19
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2011 um 04:08  

Zitat von libbo, am 20.7.2011 um 16:45

ich plane gerade meine Brauanlage und habe mich für Tauchsieder als Heizung entschieden.


Unabhängig von der elektrischen Sicherheit: so ein Ding geht zum Aufheizen des Nachguß-Wassers und
wohl auch noch als "Zuheizung" beim Hopfenkochen. Will man jedoch allein mit sowas den Sud zum Kochen
aufheizen wird wohl schon einiges dran anbrennen. Solltest Du etwa dran denken, damit in der Maische zu
rühren um diese aufzuheizen, hast Du ganz schnell nen Kohlebelag.

Aber das wurde schon diskutiert - Suche mit "Tauchsieder" hilft....


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Prüfet Alles und das Gute behaltet !!!
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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 21.7.2011 um 10:39  
Hallo,
Du brauchst keine angst zu haben, da passiert nicht, wenn du L und N vertauschst.
Installierst Du den Tauchsieder fest in Deiner Brauanlage???
Ich habe in meiner Malzrohranlage 3 Heizelemente a 1000W installiert, beim letzten Sud hat sich der Zucker auf den Heizungen festgebrannt,ich weiß auch nicht warum, bei den ersten 3 Suden ist das nicht passiert. Es roch etwas angebrannt in meiner Garage, ich hoffe es legt sich nicht auf dem aroma des bieres nieder.
Wenn du genug Platz in Deiner Anlage hast, würde Ich bei dem Preis jeweils immer 2 Heizungen in Reihe schalten, dann würde jede Heizung eine Leistung von ca. 500W aufnehmen, wodurch du eine schonendere Erwärmung deines Sudes erreichst, du brauchst natürlich dementsprechend mehr Heizelemente.
Bei fest installierten Heizelementen in deinem Kessel kannst du auch auf Rohrheizelemente für Waschmaschinen etc. zurückgreifen, die sind auch nicht viel teurer, schau mal in der Bucht nach.
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2011 um 05:05  
Hallo,

lass die Hände weg von so einem Mist.
ES sei denn du bist Lebensmüde oder willst deine Bude abfackeln.
Wieviel Liter machst du denn ?.Da nach mußt du die Heizung planen.

Das Problem mit dem Festbrennen hatte ich auch.
Die Lösung "nach jeden Sud richtig reinigen bis metallisch sauber sind.

Kein Sud soll besser sein

leo1
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2011 um 05:40  
Hallo Chris,

hole Dir den man und mach Dir mal nicht auch noch in die Hose voll wie so ein paar andere hier im Treff.

Solange Du die Erdleitung schön an die Erdung anschließt, L & N an die beiden anderen Pole des Schuko's machst soll da wohl nicht viel verkehrt gehen. Ich würde sicherheitshalber eine Sicherheitsschutzschalter einbauen der bei einem Kurzen abschaltet. Bei uns heißen die Dinger GFI, mußt Du mal sehen was das bei Euch ist.

Cheers und immer Mut zur Lücke,

Jörg


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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 05:44  
HI,

bei aller Liebe das ist kein Mut "das ist Leichtsinn und Dummheit"
Soviel kostet ein Ordenlicher auch nicht.
Aber jeder muß seine Fehler selber machen.


leo1
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Klecksomania
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 07:07  
Recht habt Ihr ja alle, wer von Elektrotechnik nicht viel ahnung hat, sollte wirklich die Finger von allem lassen, und einen Fachmann dran lassen. Denkt auf jeden Fall daran, wenn Ihr einen Schukostecker dran macht, Aderendhülsen drauf zu machen, oder notfalls die Enden zu verzinnen, sonst kokelt euch schnell der Stecker ab, bei der Leistung.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 08:47  
Ich hab auch schon meine Erfahrung mit Hong Kong-Elektronik gemacht. Bevor ich mein Geld nochmal dorthin wegschmeiß, spende ich es lieber für einen guten Zweck.

Wenn du auch noch mit umbauen (Sicherungsschalter) anfängst, dann hast du nichts gespart bei diesem Teil. Und bedenke auch...du hantierst da mit Flüßigkeit und Strom...
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 17:29  
Enden verzinnen bitte auf gar keinen Fall!
Da ist ein durchgeschmorter Stecker schon vorprogrammiert.
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Tiroler Hobbybrauer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 22:04  
Häng einen hier bereits erwähnten FI - Schutzschalter mit einem Fehlerstrom von 30 mA davor, dieser schützt dich zwar nicht vor Kurzschluß, aber er löst bei minimalen Fehlerableitströmen aus. Damit kommt kein Mensch zu Schaden, arbeite sauber und verwende professionelles Matrial, dann ist Strom die sicherste Sache der Welt. Und solltest du noch weitere Fragen schreib mir eine
pm, ich glaube strommäßig kann ich mdir weiterhelfen.......


Gruß Christian


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ältestes Bierlager: Bieramiden in Ägypten . . ..
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 22:10  
@rmax:
verzinnen, vorprogrammiert????


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 22:36  

Zitat von hoepfli, am 23.7.2011 um 22:10
@rmax:
verzinnen, vorprogrammiert????

Die Enden von Litzen, die verschraubt werden sollen, z.B. in einer Lüsterklemme oder in einem Stecker, dürfen nicht verzinnt werden. Das Lötzinn verformt sich unter dem Druck der Schraube mit der Zeit, dadurch wird die Verschraubung locker, der Kontaktwiderstand steigt, die Stelle wird heiß und kann verschmoren oder einen Brand auslösen.

Bei einer Leuchte mit wenigen Watt ist das vielleicht noch nicht so ein großes Problem, aber bei dem Strom, der durch einen 2kW-Tauchsieder fließt, möchte ich keinen Stecker mit schlecht angeschraubtem Kabel haben.
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 22:42  
Sorry, das ist mir ja ganz neu, können mir das andere Forummitglieder bestätigen! Ich verzinne möglichst alles, da ich schon viele schlecht verpresste Verbindungen gesehen habe.

Gruß Volco


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 22:56  
Füttere mal Tante Google mit den Stichwörtern "litze", "verzinnen" und "verschrauben", da findest Du zahlreiche Beispiele.
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gremmel
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:03  

Zitat von hoepfli, am 23.7.2011 um 22:42
Sorry, das ist mir ja ganz neu, können mir das andere Forummitglieder bestätigen! Ich verzinne möglichst alles, da ich schon viele schlecht verpresste Verbindungen gesehen habe.

Gruß Volco

Kann ich bestätigen, so haben wir das in der Lehre auch gelernt, keine Schraub/Klemm-verbindungen von Litzen ohne Aderendhülse und keinesfalls verzinnen.

Edit: der Wickipedia Artikel von Litze beschreibts ganz gut


[Editiert am 23.7.2011 um 23:07 von gremmel]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:06  
Aber mit Adernendhülsen?


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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:25  
Also Tante Google liefert mir nur Forumsbeiträge!!! Das ist für mich nicht unbedingt glaubwürdig.
Ich kann auch anders argumentieren: verdrillte Adern aus Kupfer, verschraubt, und dadurch nur Kontakt mit einer Ader und der Schraube, Stromstärke und Spannung über eine Ader???
Sorry


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Hutsepp
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:38  
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:51  
Volco, wieviel Expertenmeinungen (aus dem Forum) brauchst Du denn noch, hm? Du solltest doch eigentlich wissen, dass es auch hier im Forum Experten gibt, nicht nur bei Google & Co.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2011 um 23:51  

Zitat von hoepfli, am 23.7.2011 um 23:25
Ich kann auch anders argumentieren: verdrillte Adern aus Kupfer, verschraubt, und dadurch nur Kontakt mit einer Ader und der Schraube, Stromstärke und Spannung über eine Ader???

Du sollst ja die Litze nicht "nackig" verschrauben (es sei denn Du hast eine Klemme, bei der das zugelassen ist), sondern eine Aderendhülse verwenden, die die Dräte der Litze ohne die Nachteile des Verzinnens zusammenhält. Aber selbst wenn Du ohne Aderendhülse verschraubst, besteht der Kontakt ja nicht nur zwischen der Schraube und einem Drähtchen innerhalb der Litze, sondern die Schraube preßt die Drähte in die Verschraubung hinein, so daß ein satter Kontakt entsteht.

Hier noch der relevante Abschnitt aus dem Wikipedia-Eintrag, den Hutsepp oben verlinkt hat:

Zitat von Wikipedia
Das an Stelle von Aderendhülsen früher häufig praktizierte Verlöten von Litzenenden ist in der Elektroinstallation verboten. Der Grund dafür ist die niedrige Druckfestigkeit des Lotes. In Schraubklemmen verformt sich ein verlötetes Litzenende unter der Anpresskraft der Schraube mit der Zeit so stark (sog. „Fließen“), dass kein hinreichender Kontakt zwischen Litze und Klemme mehr besteht. Im Extremfall entsteht eine nicht gewollte Funkenstrecke. Die Ausbildung von Oxidschichten lässt dann den Übergangswiderstand stark ansteigen, was zu einer hohen Brandgefahr führt. Gefördert wird diese Entwicklung auch noch durch die hohe Korrosionsneigung von Lötverbindungen.

Ich hoffe, das ist jetzt überzeugend genug. Ich habe diesen Fehler übrigens in der Vergangenheit auch begangen.


[Editiert am 23.7.2011 um 23:53 von rmax]
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hoepfli
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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2011 um 00:01  
Naja, ist ja gut, man lernt nie aus.
Ich habe ja nur Bedenken mit diesen komischen Presszangen und Hülsen und schließlich hat man über Jahrzehnte die Enden verzinnt.
Schaut mal in eine alte Steckdose oder in eine alte Verlängerungsleitung.
Auch habe ich in der Modellbaubranche nur mit Verzinnungen zu tun gehabt, Modelleisenbahn, da kommen auch schon mal einige Ampere zusammen.

Volco


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