Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 14.4.2008 um 21:15 |
|
|
Der Dreiwegehahn erspart einfach nur Bauteile (einen Absperrhahn) und
minimiert Fehlbedienungen. Es kan immer nur eine Seite (Bier oder Gas)
geöffnet sein.
Gruß,
Alex
PS: Der zweite Link gefällt mir. Beim ersten ist er hoffnungslos
überteuert...
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
|
|
Antwort 75 |
|
Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 07:49 |
|
|
Hallo,
zum Thema Magnetventile:
Zitat von alexbrand, am 14.4.2008 um
17:54 |
Ich überlege nun, doch einen halbautomatischen Füller zu bauen und habe
mich mal nach passenden Magnetventilen umgesehen. Ob diese hier wohl (in 1/8") geeignet sind? Ich
habe mit einem ähnlichen meine Gaszufuhr zum Brenner ausgestattet, da
arbeitet es sehr zuverlässig. Bei CO2 mache ich mnir auch keine Sorgen.
Aber wie sieht es wohl mit Flüssigkeiten (Bier) aus?
|
es steht jetzt relativ wenig über das Ventil dran, prinzipiell sollte man
sich aber folgende Daten zum Ventil besorgen:
* Wie ist es angesteuert: direkt, indirekt, servo,.... Für das Schalten von
Bier unter Gegendruck brauchen wir ein direkt gesteuertes, da nur das ohne
Druckdifferenz arbeitet (und beim Gegendruckabfüller gibts eben keine
(nennenswerte) Druckdifferenz). Die anderen würden zwar auch öffnen, aber
eben nicht voll. Und damit sind wir beim nächsten Thema:
* Nenndurchmesser: Der bezeichnet den kleinsten Durchmesser im Ventil, ist
also ein erster Anhaltspunkt für den Widerstand, den das Ventil dem
Bierfluss entgegensetzt. Wichtiger ist aber der nächste Punkt:
* Der k-v-Wert: Der besagt, wie viel Wasser pro Zeit bei einem Druckverlust
von 1bar durch das Ventil läuft. Und der Wert dürfte für das o.g. Ventil
wohl eher etwas niedrig sein.
Beispiel:
http://www.magnetventile-shop.de/product_info.php?pName=elekt
ro-magnetventil-18-nc-direktgesteuert-v12&cName=22-wege-direktgesteuert
Das Ventil hat einen k-v von 1 Liter / Minute, d.h. Du brauchst für eine
0,5l-Flasche schon alleine 30 Sekunden - mit einem Druckverlust von 1bar,
d.h. wenn Du einen CO2-Sättigungsdruck von 1bar hast, dann musst Du im
System mindestens 2bar fahren, ansonsten kommt nur Schaum hinten raus. Und
wenn das Füllen schneller gehen soll, dann müssen es entsprechend noch
höhere Drücke sein.
Fazit: Für den CO2-Auslass/Einlass ist das Ding sicher kein Problem - Fürs
Bier würde ich mir was vernünftiges holen (mein Bierventil hat bspw. einen
KV von 9l/min)
Gruß,
Fabi
edit: es funktionieren natürlich nicht nur direktgesteuerte Ventile,
versch. andere funktionieren auch. Nur die mit einem Minimaldruck gehen in
der Regel nicht - war oben etwas missverständlich/falsch formuliert....
[Editiert am 15.4.2008 um 09:46 von raehmle]
____________________ http://fabier.de
|
|
Antwort 76 |
|
Senior Member Beiträge: 457 Registriert: 12.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 09:11 |
|
|
Hallo Bertl
Danke für die super Skizze. Werde das mal drehen lassen.
wo bekommt man die blauen Kunststoffbefestigungsklemmen bzw wie ist die
richtige Bezeichnung?
Ich sammle mir gerade die Teile um den Abfüller zu bauen. Statt der Feder
werde ich es mit einer Linearführung und einem Gadruckdämpfer mit 135N
probieren. Ich möchte dass so konsturieren, dass ich mit dem Fuß die
Flasche lösen kann um die Hände frei zu haben.
Gruß, Guido
|
|
Antwort 77 |
|
Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 10:19 |
|
|
Hallo,
wie ist das eigentlich, der Druck ist doch nicht so hoch oder? Brauchts da
eine Feder oder eine Spannvorrichtung? Habe das bei mir jetzt komplett
weggelassen...
mfg Beny
|
|
Antwort 78 |
|
Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 10:35 |
|
|
Hallo Fabi!
Danke für Deine Anmerkungen! :-) Wieder ein paar neue Aspekte
aufgeworfen... Ein direktgesteuertes Ventil war für mich klar, den
Druckverlust habe ich auch bedacht (aber eben nicht berechnet). Ja ja...
der Strömungswiderstand. Nicht zu vernachlässigen. Hab ich schon damals in
der Uni im Praktilum feststellen dürfen. Hätte ich demnach auch selbst
drauf kommen müssen.
Ich werde mir im übrigen ein Ventil für Kaffeeautomaten besorgen. Die sind
zum einen für Lebensmittel zugelassen, zum anderen direktgesteuert und NC.
Weiterhin gibt es diese als Ersatzteile wie Sand am Meer. Der Tip kam
übrigens von Heavybyte. Hinter das Gasauslaswentil werde ich dann ein
Nadelventil setzen, das mich die Füllgeschwindigkeit regeln läßt. Ich werde
also wohl drei elektrisch betätigte Ventile verbauen:
1. Gaseinlaß
2. Biereinlaß
3. Gasauslaß (über nachgeschaltetes Nadelventil)
Hab ich einen Denkfehler irgendwo drinne?
Gruß,
Alex
[Editiert am 15.4.2008 um 10:36 von alexbrand]
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
|
|
Antwort 79 |
|
Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 12:56 |
|
|
Zitat: | Ich werde also wohl drei
elektrisch betätigte Ventile verbauen:
1. Gaseinlaß
2. Biereinlaß
3. Gasauslaß (über nachgeschaltetes Nadelventil)
Hab ich einen Denkfehler irgendwo drinne? |
Ich seh keinen
Ein Tipp aber noch: nimm zwei Nadelventile, eines direkt am Ausgang,
parallel zum Magnetventil. Eines hinter dem Magnetventil. Das erste stellst
Du auf kleinen Durchlass, das hinter dem Magnetventil auf (relativ) großen
Durchlass. Dann kannst Du alleine mit dem Bierventil die Befüllung starten.
Sobald dann ein kleiner Bodensatz die Flasche bedeckt, schaltest Du das
große Ventil frei - die Befüllung läuft so schneller. Kurz vor "Flasche
voll" wird das große Ventil wieder abgeklemmt, der Rest läuft also langsam
in die Flasche (Du kannst besser bestimmen wie voll die Flasche werden
soll).
Zitat: | wie ist das eigentlich,
der Druck ist doch nicht so hoch oder? Brauchts da eine Feder oder eine
Spannvorrichtung? Habe das bei mir jetzt komplett
weggelassen... |
Naja, bei 1bar hast Du eine Last von 1kg/cm^2. Hab jetzt grad keine Flasche
da, schätze daher mal den Durchmesser der Öffnung auf 18mm. Macht dann 1bar
* pi * r^2 = 2,5kg
Gruß,
Fabi
[Editiert am 15.4.2008 um 12:58 von raehmle]
____________________ http://fabier.de
|
|
Antwort 80 |
|
Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 13:45 |
|
|
Hallo,
danke für die Berechnung also reicht doch eine Schraube zum festziehen.
Siehe Heavybites Idee... Scheint mir die einfachste Lösung zu sein?
mfg Beny
|
|
Antwort 81 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 14:10 |
|
|
Hallo Leute,
Ihr seit echt Spitze hier, das muss ich jetzt einfach mal loswerden.
@ Enjar, wie meist Du das mit der Schraube ähhhmmmm ?
Ich habe mir noch was überlegt für Leute die einen Bohrstäderabfüller bauen
wollen
Wenn Ihr den Durchmesser für den Füllkopf so wählt wie den Durchmesser für
die Bohrmaschinenaufnahme am Bohrständer dann kann man den einfach wie eine
Bohrmaschine klemmen.
Die Leitungen einfach alle nach oben am Füllkopf versetzen. Man kann das
wiederum weiterspinnen und mit Schaltknöpfe am Bohrständer die Ventile
steuern, manche hier sind ja nicht nur Metaller sondern auch Elektroniker.
Bertl
@ Kirmes
Die Edit meint noch das die Schellen Stauffschellen heissen.
Das ich jetzt immer was vergesse, na ich glaube ich werde alt !
[Editiert am 15.4.2008 um 14:14 von bertl]
|
|
Antwort 82 |
|
Senior Member Beiträge: 317 Registriert: 29.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 14:46 |
|
|
|
|
Antwort 83 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 15.4.2008 um 17:16 |
|
|
Enjar,
Danke für den Link, ja wie das aussieht wird der obere " Schlitten " nach
unten auf die Flasche aufgesetzt und mit
den beiden Flügelschrauben links und rechts geklammert.
Das wird auf alle Fälle reichen den Füller auf der Flasche zu halten wenn
es auch 3 kg Kraft sind die dagegen wirken.
Bertl
|
|
Antwort 84 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 17.4.2008 um 19:13 |
|
|
Hallo hier nochmal ein Bild von meiner Skizze
Ihr seht die Anschlüssen nach oben gehen nicht, diese müssen auf die
Seite
links das ist der Testfüllkopf / rechts ist mein aktueller Füllkopf : so
jetzt passt das !
Ich spanne über die Bierleitung die Flasche mit Co2, man könnte aber bei
beiden Füllköpfe noch je eine Bohrung für eine getrennte
Zuführung von Co2 bzw Entlüftung bewerkstelligen.
[Editiert am 22.4.2008 um 19:04 von bertl]
|
|
Antwort 85 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 17.4.2008 um 20:11 |
|
|
Hallo bertl,
.... sowas hatten wir doch schon mal...
Wo ist denn Dein CO2-Zulauf?
EDIT: Sorry, ich habe Deine letzte Bemerkung überlesen.
Du kannst Dir eine zusätzliche Bohrung ersparen, wenn Du zwischen Füllkopf
und Nadelventil ein T-Stück einbaust und dort das CO2 einspeist.
Halte das Bier und das Gas leitungsmäßig getrennt. Damit hast Du
funktionell eine Lösung wie meine; das wird Dir weniger Probleme
bereiten.
mfg Gerd
[Editiert am 17.4.2008 um 20:25 von cebulon]
|
|
Antwort 86 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 17.4.2008 um 20:42 |
|
|
Hallo Cebulon,
ja der linke Füllkopf sieht Deinem Kopf ähnlich ich habe nur auf das "
innenliegende " Ventil verzichtet weil ich der Meinung bin das ich mir das
sparen kann.Der Füllkopf von mir ist aus VA die Rohre sind eingeschweisst
und werden über Überwurfmuttern in das System eingebaut. Wenn ich grössere
Flascheköpfe habe mache ich zwei Überwurfmuttern auf und setze einen
anderen Kopf ein. Desweiteren kann ich in meinen Füllkopf ja noch locker
eine Bohrung einbringen um die vieleicht doch noch nötige trennung
vorzunehmen, das will ich aber erst mal mit einem Praxistest
ausprobieren.
Bertl
Edit: Ja Gerd jetzt warst Du schneller
Wenn es nötig ist werd ich wie Du schon geschrieben die Leitung richtig
trenne also Bier extra / Co2 extra und Entlüftung extra.
Gerd schau mal eine Seite zurück da ist der Füller von mir, meinst Du das
es so wie er jetzt aufgebaut ist Probleme mit dem Schaum
geben wird wenn ja wieso ich meine in dem kurzen Stück Rohr kann doch
maximal 10 ml Bier drin bleiben ?
[Editiert am 17.4.2008 um 20:49 von bertl]
|
|
Antwort 87 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 17.4.2008 um 21:23 |
|
|
Ja, Bertl,
auch wenn in der gemeinsamen Zuleitung nur wenig Bier verbleibt, wird es
das einströmende Gas mehr oder weniger abrupt in die Flasche "schießen".
Das passiert bei jeder Flasche erneut.
Ich kann Dir den entstehenden Schaumpegel logischerweise nicht mit einer
mm-Angabe angeben, aber Eines versichern: wenn Du Bier und Gas trennst, ist
er Null!
mfg Gerd
|
|
Antwort 88 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2008 um 06:02 |
|
|
Ok dann mal Danke Gerd,
werde es evtl umändern.
Bertl
Edit: Noch ein Gedanke, ich kann doch die Bierleitung nach jeder Flasche
mit Co2 Spülen, ein kurzer Stoss und die Leitung ist leer.
Gasverbrauch spielt keine Rolle, mein Arbeitgeber freut sich - ist doch
wunderbar
[Editiert am 18.4.2008 um 08:08 von bertl]
|
|
Antwort 89 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2008 um 09:24 |
|
|
Hallo bertl,
Zitat: | … ein kurzer Stoss und
die Leitung ist leer. |
Eben! Dieses Bier findest
Du mehr oder weniger vollständig als Schaum am Boden der Flasche
wieder. Der schwimmt dann später mit auf und bereitet Dir Probleme, die man
leicht vermeiden kann.
Dein Füllkopf ist ja im Gegensatz zu meinem fest montiert, so daß ein
weiteres T-Stück in der Gasleitung nicht stört und die zusätzliche Bohrung
im Kopf entbehrlich macht.
Dafür kannst Du das T-Stück in der Bierleitung weglassen. Auch wenn das
Nachtropfen des Bieres aus dem Degen nicht das größte Problem darstellt,
ist es dennoch angenehmer, wenn eben nichts nachläuft. Neben der Geometrie
der Leitungen ist dafür die Entfernung bis zum Absperrorgan und vor
allem die Höhe der (hängenden) Biersäule verantwortlich.
Durch den seitlichen Eintritt der Leitungen in den Füllkopf hast Du dafür
bessere Voraussetzungen. Ich gehe mal davon aus, daß Du das Bierventil
waagerecht anbringst und den bisherigen hohen Bogen vermeidest.
Diese Maßnahmen verringern einfach die Schaumbildung, so daß ich damit eine reine Füllzeit von
20 s plus 10 s für die Handhabung der Flasche/Anlage erreiche.
Wenn Du die Füllung ohne Schaum hinbekommst, kannst Du die Flasche
unmittelbar nach dem Schließen des Bierventils entnehmen und musst auch
keine weitere Entspannzeit abwarten, wie sie von anderen Brauern erwähnt
wird. Das freie Gasvolumen in der Flasche ist in dieser Situation
ohnehin minimal.
Wenn Du Zweifel hast, probier es einfach aus. Tests mit Wasser sind
allerdings untauglich, das muß schon Bier sein.
mfg Gerd
Nachtrag: Dreh den als "Degen" aufgesteckten Füllschlauch um 180° auf dem
Stutzen, damit er möglichst weit nach außen reicht. Schneid den Schlauch
zusätzlich so ab, daß die äußerste Spitze auch nach außen zeigt und
wirklich an der Innenwand anliegt. So läuft das Bier glatter ab.
[Editiert am 18.4.2008 um 10:20 von cebulon]
|
|
Antwort 90 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2008 um 11:37 |
|
|
Hallo Gerd,
Du kennst Dich super aus danke für Deine Tipps!
Gruss
Bertl
Edit: Ich kauf mir jetzt dann ein Fass Bier und probiere es aus, ich bin so
gespannt wie das funktioniert das ich es einfach nicht mehr aushalte noch
solange zu warten bis ich ein neues Bier gebraut habe. Ich werde heute nach
der Arbeit zur Brauerei fahren und eines holen, hoffe nur das diese dann
noch offen hat.
[Editiert am 18.4.2008 um 11:43 von bertl]
|
|
Antwort 91 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2008 um 13:08 |
|
|
Hallo bertl,
wenn Du es so eilig hast, laß Dich trotzdem nicht dazu hinreißen, das Bier
zu warm abzufüllen. Wie Du auch in anderen Beiträgen nachlesen kannst,
füllen manche Leute sogar bei Temperaturen unter 0° ab.
Ich praktiziere es mit +2° für das Keg. Das ist weder für den Füllkopf noch
für die Flaschen nötig, aber die Letztgenannten sollten nicht gerade warm
aus der Spülmaschine kommen.
Fang mit vollständig geschlossenem Entlüftungsventil an und öffne es nach
dem Schließen des Gas- und Öffnen des Bierventils nur ganz, ganz
vorsichtig! Die erste Flasche wirst Du trotz langsamen Füllens nicht ohne
Überschäumen hinbekommen. Ab der 2. wird das deutlicher besser gehen, so
daß Du dich langsam an den Halbminutentakt heranarbeiten kannst.
mfg Gerd
|
|
Antwort 92 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 18.4.2008 um 13:19 |
|
|
Hallo Gerd,
ich ziehe einen Regenmantel an
Leider hat die Brauerei schon zu, werde dann mal zum Getränkemarkt
fahren.
" Kalt " stellen werde ich das Fass auf alle Fälle
Bis dann Leute
|
|
Antwort 93 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 20.4.2008 um 12:40 |
|
|
Hallo Zusammen,
ich habe heute ein 10,4 Liter Fass mit Weissbier erfolgreich mit dem von
mir vorgestellten Füller abgefüllt.
Die Füllgeschwindigkeit lag bei ca. 0,5 Liter p. Minute, es gab wenig bis
garkeinen Schaum wärend dem füllen.
Ich habe die vollen Flasche schnell vom Füllkopf entfernt und verschlossen,
hier schäumte es kurz auf und die Flaschen waren bis ganz oben mit Schaum
gefüllt.
Ich lasse den Abfüller so wie er jetzt ist, da ich der Meinung bin das er
sehr gut funktioniert.
Bertl
|
|
Antwort 94 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.4.2008 um 15:45 |
|
|
Hallo Bertl,
schön, daß es funktioniert, und sogar mit Weißbier!
Wie sieht denn jetzt die gesamte Anlage aus?
Foto?
mfg Gerd
|
|
Antwort 95 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.4.2008 um 17:46 |
|
|
Servus Gerd,
hier sind nochmal zwei Bilder von meiem Füller
Ich hoffe er gefällt !
Wiegesagt ich habe die Abfüllgeschwindigkeit nicht so hoch wie Du, aber ich
denke eine Minute für 0,5 Liter Weissbier
ist ganz ordentlich.
Gruss
Bertl
|
|
Antwort 96 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.4.2008 um 18:24 |
|
|
Hallo Bertl,
Zitat: | Ich hoffe er gefällt
! |
… mir muß er nicht gefallen, denn ich hab’ ja schon einen.
Ich bin etwas irritiert, weil Du in Antwort 85 als aktuellen Füllkopf einen
anderen gezeigt hast als jetzt - und Bier und Gas wechselweise über dieselbe Rohrleitung zuführst.
Egal – wenn Du damit zufrieden bist, ist ja alles OK.
mfg Gerd
|
|
Antwort 97 |
|
Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.4.2008 um 19:03 |
|
|
Hallo Gerd,
oh oh ja Du hast recht ich habe die Beschreibung vertauscht, ich meinte in
Bericht 85 links ist der Testfüllkopf und rechts der aktuelle Füller -
sorry dafür. Wenn Du eine Seite zurück gehst ( Bericht Nummer 51 ) dann
siehst Du denn Füller nochmal in gross.
Ich habe den rechten Füller schon in der Anlage verbaut und den linken nach
Deinem Vorbild nochmal nachgebaut weil ich wissen wollte welcher Füllkopf
für mich besser geeignte ist, und welcher den grösseren Aufwand hat sprich
ich wollte einen Vergleich für Leute die zuhause nicht so gut angerichtet
sind nicht mehr und nicht weniger, da ich eher grobmotoriger bin habe ich
mich dann doch für denn VA Füllkopf ( den auf Seite 3, Bericht 51 )
entschlossen.
Nochmal zur Bier / Co 2 Zuführung zurückkommend, ich habe ja extra ein Fass
Weissbier gekauft um es zu testen, Du kannst mir schon glauben das es
richtig funktioniert, ich kann aber beim nächsten füllen gerne ein Video
davon drehen, wäre kein Problem.
Dein Füllkopf hat den Vorteil das er getrennte Zugänge hat und Kompakt ist,
was technisch sicher besser ist aber man muss keine getrennten Leitungen
haben das es richtig funktioniert was mein Test ja gezeigt hat.
P.S. ich werde es in Bericht 85 gleich mal ändern
Gruss
Bertl
|
|
Antwort 98 |
|
Senior Member Beiträge: 289 Registriert: 17.2.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 22.4.2008 um 19:33 |
|
|
Nein, Bertl,
Du mußt kein Video drehen, das glaube ich Dir auch so. Viel Erfolg
damit!
mfg Gerd
|
|
Antwort 99 |
|