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Autor: Betreff: Zeigt mir Eure Gegendruck-Flaschenfüller!
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2008 um 07:02  
Hallo,

nachdem sich bei mir der Umzugsstress langsam legt, kann ich auch endlich mal über den Weiterbau meines Abfüllers nachdenken. Ich hatte bisher mit einem Heizkörperentlüftungsventil geplant, sehe bei Euch jetzt teilweise jedoch diese Nadelventile. Diese haben aus meiner Sicht den Vorteil, das man dort auch einen Schlauch anschließen kann, für den Fall, das der Schaum doch zu hoch kommt. Und Einstellen geht bestimmt auch besser.

Meine Frage: Wo bekommt man diese Nadelventile, bzw. welche offizielle Bezeichnung haben die (damit man sie auch im Katalog findet)?

Gruß Lars
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2008 um 07:13  
Es geht auch mit einem einfachen Eckventil,wo man die Fliessgeschwindigkeit selbst manuell regeln kann-nur als Alternative


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2008 um 08:01  
Hallo Lars,

in der Drucklufttechnik heißen die Ventile einfach Drossel oder Drosselrückschlagventil. Bei letzterem musst Du aber beachten, das selbiges nur in einer Durchlassrichtung drosselt. Ich habe meine Drossel schon voll aufgedreht und werde ein Magnetventil mit einer größeren Nennweite einbauen, sowie eine neue Drossel, die einen größeren Gasstrom erlaubt. Das von mir eingesetzte Ventil hat eine Nennweite von 0,5mm, so das es selbst wahrscheinlich schon genug drosselt. Werde als Entlüftungsventil das gleiche wie für Vakuum und und zum CO2 vorspannen verwenden. Die Ventile haben eine Nennweite von 2,5mm, was dem Schlauchinnendurchmesser entspricht.

Die Geschichte mit dem schlauch hab ich dann auch erst installiert, nachdem ich die erste Flasche mit zu geringem CO2 Druck abfüllte und das bier aus dem Ventil spritzte ...

Quelle:
Ausschlachten alter Geräte in der Firma :D
sonst gibt es in der Bucht regelmäßig Leute die Pneumatik Fittings anbieten.


Gruß

Guido

edit: Quelle hinzugefügt


[Editiert am 9.9.2008 um 08:12 von gschwar]
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2008 um 09:30  
@gschwar: Da zeigt sich doch mal wieder, man muss nur das Zauberwort "Drosselventil" kennen, dann klappt das auch mit google. Danke!

@maelektro: Du meinst diese normalen Sanitärventile, die z.B. vorm Spülkasten, bzw. unterm Waschbecken hängen? Die regeln fein genug? Dann schau ich nochmal im Baumarkt vorbei.

Gruß Lars
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maelektro
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2008 um 15:58  
@icebaer-
ja genau-habe es seit langer zeit im einsatz und man bekommt ein gutes handling-da man auch schonmal Problembiere hat (übercarbonisiert,Temperatur etc)



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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2008 um 21:05  
Hallo Braugemeinde,

anbei eine Detailaufnahme meines modifizierten Heavybyters, halbautomatisch, da die Neonröhre an der Säule des Bohrständers mit dem Radio im Hintergrund gleichzeitig über eine Steckdosenleiste geschaltet werden kann.



Grüße

Erlenmeyer

P.S. Ich gebe zu, dies ist ein Sommerlochbeitrag.


[Editiert am 10.9.2008 um 21:18 von Erlenmeyer]



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"Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2008 um 09:02  
Hallo zusammen,

in letzter Zeit hat sich im Forum ja das ein oder andere beim Thema Flaschenfüller getan. Nachdem ich meine Konstruktion ja schon vor geraumer Zeit vorgestellt habe, ists jetzt endlich so weit - das gute Ding ist fertig.



Auf http://fabier.de/fueller/fueller.html gibts einen Haufen Bilder, Erklärungen und ein mini-Video zu meinem vollautomatischen Gegendruck-Flaschenabfüller.


Viel Spaß beim Lesen/Anschauen.
Fabi


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http://fabier.de
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2008 um 15:57  
Hallo Fabi,

das ist der helle Wahnsinn ! Dein Abfüller ist mindestens eine Diplomarbeit. Chapeau Monsieur !

Grüße

Erlenmeyer


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Alfred Katzka
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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2008 um 08:27  

Zitat:
das ist der helle Wahnsinn ! Dein Abfüller ist mindestens eine Diplomarbeit. Chapeau Monsieur !


ah, das tut gut - danke für die Blumen :)

Dass jetzt nicht jeder das Ding nachbauen will, ist mir schon klar, habs ja eigentlich auch nur gemacht weil ich rausfinden wollte, ob ichs kann ;)

Was ich aber tatsächlich jedem Automatisierer ans Herz legen kann ist die Lösung für die Füllstandskontrolle. Es gab ja hier schon Diskussionen über kapazitive Füllstandsmessung, das ganze mit Ultraschall oder auch mit Lichtschranken etc.
Über die im Bild zu sehende zusätzliche Kunststoffplatte (mittels Lochsäge aus einem Schneidebrett gebastelt) können aber ganz leicht die Kontakte für eine direkte Messung mittels zwei Elektroden aus der Flasche herausgeführt werden - das System ist 100% dicht und mit 0 Aufwand zu reinigen. Und im Gegensatz zur Lichtschrankenmethode funktionierts auch mit Partyfässern



Eigentlich ist das die cleverste Komponente des ganzen Füllers ;)


In diesem Sinne,
Fabi


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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 14.1.2009 um 19:53  
Hallo Guido!
Dös is a mord´s Trum von am Ding!!
Spaß beiseite: Super Ideen, die Du hast! Über Evakuierung hab ich mir auch schon Gedanken gemacht, Eine Venturidüse ist sicherlich günstiger als eine Pumpe.
Zitat:
3. Flasche ist unter dem Füllkopf angekommen, jetzt wird dise mittels Venturidüse Evakuiert

Welchen Typ hast Du verbaut?

Du schreibst die Schlauchklemme für den Bierdurchfluß lässt sich mit einem Zugankermagnet bewerkstelligen
Zitat:
ich habe es mit einem Schlauchklemmveintil gemacht. Ein Silikonschlauch von 6mmID wird bei mir mittels eines kleinen Pneumatik Zylinders zusammen gedrückt. wenn gefüllt wird, wird der Zylinder eingefahren und gibt so den Querschnitt feri. Das ganze ist eicherlich auch mit einem Zugankermagnet machbar, so das das ganze nur mittels Elektric zu steuern wäre. Den Schlauch kannst Du nach belieben wechseln.

An was hast Du da gedacht? Auf der Brau hatte ich Pneumatisch betätigte Bierventile gesehen, waren mir aber zu teuer.
Die Magnetventile die ich angeboten bekommen habe, gehen sicherlich, je weniger Kanten und Winkel, desto einfacher wir d´s zu reinigen, und desto weniger schäumt es.


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 07:35  
Hallo zusammen, Hallo Brauknecht,

erst mal danke für's Kompliment.

also hier ist die Venturidüse vom SMC, Typ ZH05DS-06-06-06, für Schauch 6mm Außendurchmesser und 0,88 bar Unterdruck.

Als Zuganker (auch Hubmagnet genannt) z. B. nach der folgende Typen Nr bei Conrad suchen: 503648 - 62 Gibt es auch für 12 V, ist aber nich billig, kostet 25 Euronen. Eventuell mal in der Bucht schauen. Mein Pneumatic Zylinder hat einen Kolbendurchmesser von 10mm und hat bei 6bar eine Kraft von knapp 50N, das hatte ich als Anhaltspunkt genommen.

Gruß Guido

Edit: sinnentstellende tippfehler (noch nicht wach ;) )


[Editiert am 15.1.2009 um 07:38 von gschwar]
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 07:44  
@Fabi

die Klamotte mit den Elektroden ist top! Mal überlegen, ob ich das bei mir noch mit einbauen kann ...

Gruß Guido
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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 09:20  
@gschwar: Super !!!! Danke!
Aber wie steuerst Du diese ganzen Abläufe?


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brauknecht
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 09:31  
@gschwar: Gleich noch ne Frage zur Venturidüse: Macht die nicht einen riesen Lärm?


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 15.1.2009 um 13:01  
Hi Brauknecht,

es zischt ein wenig, da die Düse ja nur 0,5mm im Durchmesser misst. Man könnte noch einen Schalldämpfer an den Ausgang machen, ist aber ok. Mann braucht nur genügend Druckluft.

Gruß

Guido
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2009 um 10:00  
Hier nun endlich mein Zwillingsabfüller mit dem Füllkopf aus diesem Forum



[Editiert am 20.2.2009 um 10:25 von kirmes]
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 20.2.2009 um 14:54  
Hallo kirmes,

töfte Idee mit den Gasdruckfedern!!! :thumbup:

Hab ich das richtig verstanden, das Du mit dem Fuß in die "Kette steigst" und damit die Plattform nach unten ziehst, dann die Flasche einspannst, und dann die Plattform hochfahren lässt was die Flasche dann einspannt?

Echt töfte, Kompliment und ganz ohne Elektrik - es geht auch einfach :thumbup:

Ich neige immer dazu, ein wenig zu viel Technik einzubauen.

Gruß Guido


[Editiert am 20.2.2009 um 14:56 von gschwar]
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2009 um 08:58  
Richtig verstanden. Mit der Kette ziehe ich den Schlitten nach unten und die 150N der Gasdruckfeder reicht aus und die Flasche abzudichten. Ein Drucktest hat ergeben das der Zeiger am Mano nicht sichtbar fällt und man auch kein Zischen hört. Nach ca. 1 Stunde ist das Manometer zwar auf Null, aber zum Abfüllen muss es ja nur 2 Minuten halten. wenn überhaupt.

Wichtig war mir die Zwillingsausführung, denn die Abfüllunge der letzten 80 Flaschen mit dem "Bohrständer" haben ja ewig gedauert. Und da ein opitimieren alleine auch nicht reicht, kann ich nun 2 Flaschen im Wechsel befüllen womit ich theoretisch mindestens die halbe Zeit benötige. Und der Tritt in die "Kette" dauert auch nicht länger als ein Pneumatiktylinder für einen Hub benötigt.

Gruß, Guido


[Editiert am 26.2.2009 um 09:18 von kirmes]
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2009 um 21:55  
Eine Frage in die Runde und nehmt sie mir nicht Übel, da ich z.Z. nicht die Zeit habe die ganzen Beiträge zu durchsuchen und die Antwort vielleicht schon irgend wo steht:

Wenn ich gut durch vergorenes Bier mit wenig CO2 im Keg habe, kann man dann flüssiges CO2 dem kalten Bier (sagen wir mit -2°) mit in die Flasche geben, das wäre mit zwei gekoppelten Pumpen doch relative einfach machbar, eine sagen wir fördert 100 ml Bier pro Hub, die zweite 0,5 ml oder so CO2.

Geht das, macht das Sinn oder ist das blöde?

Alles Gute, feiert nicht zu arg im Karneval in D.land oder Brasilien.

Euer Jörg K.


[Editiert am 21.2.2009 um 21:57 von Biermann]



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Ich braue Hoppesäcker Ur-biere nach dem Hoppesäcker Reinheitsgebot von AD512 (Dokument ging leider verloren).
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 21.2.2009 um 23:38  
Hallo Jörg,

aus einer normalen CO2 Flasche kannst Du in der Regel das CO2 nur gasförmig entnehmen. Wenn Du Flüssigphase entnehmen möchtest, must Du die Flasche auf den Kopf stellen - aber ACHTUNG: die Flasche steht unter einem druck von > 50bar!!! Du solltest also wissen was Du machst.

Ich denke es wird nicht gehen, einfach mal so einige ml flüssiges CO2 pro Flasche mit abzufüllen. Was Du auch Bedenken solltest, wenn Du unter Druck stehndes CO2 entspannst, wird es verdammt kalt!

Gruß Guido
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2009 um 01:51  
Das ist mir schon klar Guido, wir füllen die Drucktanks für Paintballpistolen selber, entweder mit der umgedrehten Flasche in einem besonderen Ständer oder mit Flaschen die einen Siphonschlauch haben. Der Tank kommt dann beim Füllen auf eine Waage.

Bei einer 0,5 L Pulle wird da wohl nicht viel benötigt, die Frage des Vergasens im zwar kalten Bier ist wohl schwierig zu beantworten es sei denn man probierts. Mich ärgert nur immer, das es recht schwierig ist die genau Aufladung mit gasförmigem CO2 zu finden.

Bin gerade mal wieder beim Abfüllen und das Zeug schäumt wie bescheuert, kann aber auch sein das ich zu lange Wege fürs Bier bis in die Flasche habe, soll man die Schläuche isolieren und die Kegs in der Kühltruhe lassen oder lieber kurze Wege und aus dem Kühler nehmen?

Bis dann,

Jörg


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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 22.2.2009 um 08:59  
Wenn Du flüssiges CO2 in Bier einbringen willst, wird es Dir kaum in Lösung gehen. Es wird viel mehr schlagartig expanieren, weil es warm wird. Icxh halte das für extrem riskant. Die Industrie Carbonisiert ihre Getränke ja auch nicht so, sondern mit ein Einleiten von CO2 unter Druck.



Gruß,

Alex


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More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2009 um 11:51  
Habe nun beide Füller abgedürckt, scheint zu funktionieren. Nun wird es Zeit für einen Praxistest. Werde berichten.
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2009 um 12:25  
Wenn du zu wenig CO2 im Bier hast dann würde ich das Keg halt mit dem benötigten CO2 bedrucken. Dazu einfach den Druckregler auf den gewünschten Sättigungsdruck einstellen und das ganze so mehrere Tage dranhängen lassen. Alternativ kann man auch einen deutlich höheren Druck wählen und die Kegs nach dem Bedrucken heftig schütteln, Druck geben, schütteln, etc. Damit schafft man es problemlos das benötigte CO2 im Bier einzustellen. Zugabe von flüssigem oder gar festem CO2 halte ich für hochgefährlich und würde dir dringend davon abraten. Bei Dosierfehlern und den hier auftretenden Drücken entstehen echte Splitterbomben die zu lebensgefährlichen Verletzungen führen können.

Gruß Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 19.3.2009 um 22:55  
Hallo Leute,

Ich habe da mal eine grundsätzliche Frage zu den Abfüllanlagen. Ich hoffe es ist ok wenn ich die Frage hier stelle, ich wollte nicht extra einen neuen Thread dafür eröffnen.
Und zwar: Was macht man bei euren Anlagen wenn die Flasche gefült ist? Soweit ich das sehe nimmt man sie per Hand raus und verschliesst sie auch per Hand. Da ist das Bier dann aber nicht mehr unter Druck, oder? Fängt das nicht sofort an zu schäumen und/oder verliert das ganze CO2 direkt wieder?
Sry falls das eine dumme Frage sein sollte, bin noch ziemlichlier Einsteiger was das Bier brauen angeht.

Gruß

Alex
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