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Autor: Betreff: Eigenbau Malzmühle
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 11:05  
servus zusammen,

wollte euch mal schnell meine malzmühle vorstellen, marke eigenbau.
war für mich relativ günstig, musste dafür ein paar abstriche hinnehmen.

daten:
walzendurmesser 36 mm
walzenlänge 80 mm
V4A

würde mich interessieren was ihr dazu sagt??



[Editiert am 22.4.2009 um 18:43 von bonafide]
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 11:42  
Hallo bonafide,

sieht doch gut aus :thumbup: Du kannst den Abstand der Walzen verstellen, die Oberfläche ist gerändelt was willst Du mehr. Du verstellst ja nicht minütlich den Abstand der Walzen. Es sieht so aus, als ob bei Dir auch nur eine Walze angetrieben ist. Hab ich bei meiner Mühle auch so. Es kann schon mal vorkommen, das ich der nicht angetriebenen Walze am Anfang einen Schubs geben muss, danach läuft aber alles so durch. Das Material ist natürlich top!! Ich hab nur normale Stahlwalzen :(

Wie Treibst Du Deine Mühle an Mit der Hand oder Planst Du einen Motor?

Gruß Guido
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 11:52  
Hallo bonafide,

Wo hast du denn die Materialien her und was hat es dich gekostet?
Sieht jedenfalls ganz beachtlich aus!

Gruß

Alex
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 12:57  
ja ist richtig hab auch nur eine angetrieben, war einfach leichter zum umsetzen.
hab mir einen sechskant angefräst um sie dann mit der bohrmaschine /accu anzutreiben.

zu den kosten trau ich mich fast nichts zu sagen.....
in summe 0,00€
die welle war eine alte welle aus einem rührwerk und das bisschen
winkel aus dem schrott container....
wir verarbeiten hier nur v4a zur lebensmittel herstellung.

tobi

@ gschwar,
mensch deine ist ja top!!!
super antrieb!!! echt edel.....
darf man fragen was der motor gekostet hat?


[Editiert am 25.3.2009 um 13:01 von bonafide]
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Beiträge: 9
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 13:15  
und wo hast du die wellen her? Ich hätte geschätzt das das die teuersten Teile sind.
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 13:28  
wie gesagt, ist bei uns eigentlich schrott, natürlich werfen wir sowas auch nicht weg!
aber wenn man ein bisserl geduld hat und flexibel ist was das maß angeht bekommt man sowas bei uns im betrieb.
gerändelt hab ich sie selbst.
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 14:25  
@ bonafide,

den Motor hab ich aus der Bucht. Der sah fast neu aus und hat so um die 50 Euro gekostet. Die Zahnrimenräder und deren Befestigung haben dann noch mal etwa das gleiche gekostet. Ich war das Kurbeln mit der Hand leid :thumbdown:

Das Teil ist a bissel langsam (ca. 70 upm an der Getriebewelle), aber mittlerweile hab ich ja auch einen Frequenzumrichter und somit könnte ich den Motor auch mit größeren Frequenzen als 50 Hz betreiben. Muss mal sehen, wie warm der Motor dabei wird. Ich denke 100Hz müsste noch gehen. Dann mal langsam an größere Frequenzen gehen. Der Umrichter kann bis 400Hz, was dann 8 mal so schnell wäre wie bei Netzfrequenz. Denke mal, das das langfristig auf Lager u. s. w. geht, da die Teile nicht dafür ausgelegt sind. Aber er wird ja nur recht selten verwendet ...

In der Aktuellen Konfiguration hatte ich meine etwa 10kg Schüttung in etwa 15 min geschrotet.

Gruß Guido
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 17:02  
@ gschwar
das ist aber auch noch ne super leistung!
ich hätte daheim noch einen scheibenwischer motor....
glaubst du das gehen würde?

tobi


[Editiert am 25.3.2009 um 17:02 von bonafide]
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 18:09  
Hi Tobi,

schau dier mal diesen Thread an. Dort hat Arco seine TOP Brauanlage vorgestellt. und es ist auch seine Mühle mit Scheibenwischer Motor zu sehen.

Ich habe gerade auch mal getestet, ob mein Motor noch ordentlich mit größeren Frequenzen läuft. Bis 100Hz alles kein ding, danach wird es problematisch. Ich denke, der Motor ist da einfach nicht für ausgelegt.

Gruß Guido
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 19:58  
@gschwar:

wo hast Du denn die Zahnrimenräder und Befestigungen dafür her? ich bin schon seit ner Weile verzweifelt auf der Suche nach solchen Teilen.


____________________
MfG, Frank.
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 20:06  
@iXware

Zahnriemen, Zahnriemenräder und Taper Buchsen sind von der Firma Mädler

Die Taper Buchsen haben den Vorteil, das man die Wellen nicht sonderlich bearbeiten muss. Mittels dieser Buchsen werden die Räder direkt auf der Welle festgeklemmt. Die verbindung kann auch jederzeit gelöst werden.

Gruß Guido
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 21:17  

Zitat von bonafide, am 25.3.2009 um 13:28
gerändelt hab ich sie selbst.

Hast Du die Rändelung gedrückt oder geschnitten?

Ich hatte letztes Jahr mal über einen Mühlen-Selbstbau nachgedacht, am Ende dann aber doch eine Monstermill gekauft, weil ein Kollege sie mir von einem USA-Aufenthalt mitbringen konnte, so daß nur wenig Versandkosten und keine Einfuhrabgaben fällig wurden.
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red_folder.gif erstellt am: 25.3.2009 um 21:54  
@Guido,


Zitat von gschwar, am 25.3.2009 um 20:06
@iXware
Zahnriemen, Zahnriemenräder und Taper Buchsen sind von der Firma Mädler


ich danke Dir wie verrückt.... :thumbup: mein Dank möge Dir ewig nachschleichen...


____________________
MfG, Frank.
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Leibi
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red_folder.gif erstellt am: 2.4.2009 um 18:20  
servus

hab hier mal meine als CAD- Modell.

Is zurzeit im Bau aber noch ohne die Rührwalze

Wenn sie fertig ist mal ein paar live- Bilder



[Editiert am 2.4.2009 um 18:21 von Leibi]
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 22.4.2009 um 18:37  
so jetzt ist auch der trichter fertig....




wollte sie so bauen das ich immer schnell an die mühle komme, zb. um sie zu verstellen.



die seitenwände des gehäuses hab ich mit küchenarbeitsplatten-verbindern verschraubt.



um den trichter zu fixieren hab ich schnappklammern von einem isolierer geholt.



da ich den spalt aus holz am anfang zu groß hatte musste unten noch ein blech rein....


[Editiert am 22.4.2009 um 18:59 von bonafide]
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Leibi
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red_folder.gif erstellt am: 5.5.2009 um 18:29  
was für spaltmaße habt ihr bei euren mühlen am trichterauslauf damit des malz sauber nachläuft??

dankeschön
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 08:51  
so jetzt hab ich ein problem......
durch einen lagerschaden hat sich während des schrotens
eine welle gelöst und ist in die andere welle gelaufen.....
kaum vorstellbar das dabei sich meine eh schon fast zu feine rädelung noch weiter geglättet hat.
daraus ergibt sich nun das dass malz nur noch sehr schlecht von den wellen erfasst wird.
hab nun die wellen einem freund zum erneuten rändeln mitgegeben.
der meinte wiederum das es möglich wäre das es mit meinem material (V4A) nicht geht.

nun zur frage, glaubt ihr das es auch möglich ist eine welle aus alu herzustellen?
da ich momentan auch nicht an edelstahl komme wäre das die einzige möglichkeit.
oder soll ich dann doch lieber normalen stahl nehmen?

hat sich jemand schon damit befasst ob man auch nur eine lineare waagrechte rändelung beutzen kann?
http://www.ampdesign.de/Knopf2.jpg
tobi


[Editiert am 15.5.2009 um 09:01 von bonafide]
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 10:28  
Hallo Tobi,

bei meiner Eigenbaumühle ist die Rändelung auch zu fein.
Ich habe Stahlwalzen,Alu halte ich für zu weich.
Meine geringe Rändelung hat gleich anfangs an Schärfe
verloren und die zweite Walze drehte dann nicht mehr mit.
Ich habe dann in beide Walzen an beiden Enden 5mm
Nuten einstechen lassen und O-Ringe aufgezogen.
Jetzt gibt es keine Probleme mehr.
Nunja, ein Motor könnte mal dran.
Ist da ein 12V Wischermotor ausreichend ?

Gruß Guinness
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 10:35  
Hallo Guinnes,

siehe hierzu
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=6884#pid

im Moment kann ich den Denso-Motor nur bedingt empfehlen u. statt dessen eher auf den Valeo verweisen.
Motoren bekommst du wie du ev. schon weißt bei pollin.

Gruß

Marvin


____________________
Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 11:56  
Hallo Marvin,

danke für den Link. Wischermotor mit Autobatterie wird probiert.
Ich hab immer 1-2 Schrottautos in meiner Werkstatt nur fehlte es bisher an der Zeit.
Ist schon etwas verwunderlich, hab eigentlich alles da und
schrote und rühre immer noch per Hand.
:redhead:
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 12:17  
Hallo,

also Aluminium für die Walzen (nicht Wellen) kannst Du vergessen.
Ab einem Mindest-Durchmesser dürfen die Walzen sogar glatt sein,
solange sie synchronisiert sind.
Bei kleineren Durchmessern werden die Walzen sogar bei der Verwendung
von Stahl glatt, die müssen gehärtet werden.

Gruss Thomas


____________________
Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf folgender website zu finden:

http://cervejakarpens.oyla.de
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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 15.5.2009 um 13:39  
Hi,

ich hab ja auch Stahlwalzen, die nicht Synchronisiert sind. Am Anfang drehe ich die 2. Walze kurz mit der Hand so, das sich einige Malzkörner zwischen beiden Walzen einklemmen. Dann wird der Motor eingeschaltet und es Läuft bis zum Ende so durch.

Von ALU Walzen würde ich auch abraten. Da wirst Du keine Freude haben.

Beste Grüße Guido
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Leibi
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2009 um 16:29  
ich hab aluwalzen und konnte bis jetzt keine probleme feststellen

die axiale rändelung würde ich empfehlen hab auf der brau beviale etliche professionelle malzmühlen gesehen und die hatte alle ne axiale rändelung, die aber leicht verkippt war um einen drall zu erzeugen
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red_folder.gif erstellt am: 18.5.2009 um 17:20  
Ich würde schon rein Lebensmitteltechnisch lieber V4A Stahl nehmen statt ALU!
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gartenbraeu
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red_folder.gif erstellt am: 10.6.2009 um 21:49  
Hallo zusammen
Durch die vielen Beiträge in diesem Forum inspiriert, habe ich mich auch an den Selbstbau einer Malzmühle gewagt; glücklicherweise stehen bei uns in der Firma (Maschinenfabrik) noch ein paar konventionelle Werkzeugmaschinen wie ich sie aus der Zeit meiner Mechanikerlehre kenne und der Meister hat sie mir grosszügigerweise zur Verfügung gestellt.
Ebenfalls in der Firma habe ich geeignete Walzen gefunden, wir verwenden sie für den Bandabzug an einigen unserer Webmaschinen:

Es handelt sich dabei um Walzen mit einem Durchmesser von 80mm und einer Länge von 200mm, die Oberfläche weist eine eingefräste Kreuzrandrierung auf.
Durch einen Müller habe ich erfahren, dass beim Mahlvorgang beide Walzen mit derselben Umfangsgeschwindigkeit arbeiten; beim Schroten hingegen, wird die Geschwindigkeit der einen Walze um 30% reduziert. Um diesem Umstand Rechnung zu tragen, den Walzenabstand aber trotzdem verstellen zu können, erfolgt der Antrieb der zweiten Walze über einen Wechselradsatz der auf eine Wechselradschere montiert wurde:

Die Walze lässt sich mittels zweier 6-Kt Schrauben M10 stufenlos verstellen:

Die beiden Walzen werden auf einer Breite von 200mm mit Malzkörner "beaufschlagt", was unten im Trichter noch fehlt, ist ein Schieber mit dem die Zufuhr der Körner fein dosiert werden kann:

Der Antrieb erfolgt über einen Drehstrommotor mit einer Leistung von 0.57 kW dem zusätzlich ein Frequenzumrichter vorgeschaltet ist.
Für die Kraftübertragung ist ein Zahnriemen eingesetzt, der Riemenantrieb ergibt eine zusätzliche Untersetzung von ca. 1:2
Das teuerste an der ganzen Mühle war das Holz für die Grundplatte und den Trichter; das restliche Material konnte ich in der Firma ergattern. Die weitere Investition waren dann 2 Tage Überzeit einziehen zum Herstellen der Teile und ein paar Becher Kaffee aus dem Automaten um die Meister und Vorarbeiter în der Werkstatt bei Laune zu halten => Kaffee ist die interne Währung bei uns !
Das Resultat war verblüffend: ich bin Pumpenbrauer und ich hatte noch nie sowenig Anschwänzwasser für den Nachguss benötigt wie es bei dieser selbst geschroteten Schüttung der Fall war und auch die Sudhausausbeute war höher als sonst.
Wer also mit dem Gedanken spielt, sein Malz selbst zu schroten, sei es nun mit einer Eigenbaumühle oder mit einer gekauften Version, den kann ich in diesem Vorhaben nur unterstützen.
Gut Sud !
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