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Autor: Betreff: Bezugsadresse und Weiteres!
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tebbi
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 12.10.2009 um 09:21  
Hallo,
Meine Sytemumgebung Win XP Prof.- Intel Duo 3GHz- 1,5Gb Ram
nach langem Probieren habe ich die Software zum laufen Bekommen.Meine erfahrung war das die MSCOMCTL.OLX, COMDLG32.OCX, MSSTDFMT.DLL und FM20.DLL nicht registriert waren.Und bin wie folgt mit erfolg vorgegangen:
In die cmd zeile
regsvr32 windowssystem32MSCOMCTL.OCX eingeben und Enter drücken.
Bei erfolg wird es mit einem Quittierfenster bestätigt das diese Datei nun im System registriert ist.
Man setzt diese art von registrierung fort, indem man sich die zeile:
regsvr32 windowssystem32
in die command prompt reinkopiert und die entsprechende Datei MSCOMCTL.OLX, COMDLG32.OCX, MSSTDFMT.DLL und FM20.DLL anfügt und mit Enter im System Registriert.
Somit gibt es keine Fehlermeldungen mehr wie "error 7 speicherüberlauf" etc.
Meine feststellung dabei war das die software sehr gut programmiert ist für diese zwecke.
Einen fettes DANKE an den Programmierer.
Bei der hardware habe ich oft auf Bildern den Dallas Sensor mit zwei Drähten gesehn die einfach parallel angelötet wurden.Dazu sei erwähnt das es sich hierbei um störanfällige aufbauten handelt da das Konzept der sensoren auf eine VERDRILLTE Datenleitung Basiert!!!!
Wer solche probleme mit genauigkeit und Störungen hat sollte mal die leitung zum sensor einfach schön VERDRILLEN.
Denn Technisch gesehen ist jedes CAT 5/6/7 Netzwerk-Kabel auch nur verdrillter Klingeldraht!
Und dort gehen höhere Datenmengen Rüber,Zuverlässig und ausfallsicher gegenüber Störstrahlung ganz einfach durch verdrillung!!!
Für die Bauteile sowie Weiterentwickelungen auf Open source Basis Empfehle ich gerne Pollin ohne von denen was dafür zu bekommen.
Denn dort gibt es einen Bausatz nennt sich relaiskarte K8IO Best Nr.50-710 722 für 9,95 mit fertig geätzter Platine, ebenso den Temp sensor von Dallas gibt es dort zu erwerben für 2,50 das Stück.
Ein Interessanter Ausblick das ganze übers Netzwerk einzubinden, wäre der Bausatz AVR-NET-IO für 19,95 mit Software.Dort kann man dei Messwerte über Netzwerk Abfragen und ebenso Schaltausgänge fernsteuern (Rührmotor und weiteres schalten) die Tempsensoren sind einfache PTY sensoren.Auch die Messung selbst ist schneller als jeder von den Lahmen Dallas-Chips ausgegebene Wert .(habe mir schon eins geholt und getestet,bin absolut begeistert davon)
Desweiteren habe ich eine "4 Kanal Audio Video DVR PCI Karte Videoüberwachung +CD" als sofortkauf,bei Ebäh für 2,95 gesehen damit und einer kleinen Kamera kann man den Brauprozeß im Keller Fernüberwachen und aufzeichnen und sich Weltweit ins geschehen einklinken.
Also damit wäre die möglichkeit für einen VOLLAUTOMATISCHEN Brauprozess geschaffen.
Weltweit-Fernbedienbar.Also ich kann in Australien den Brauprozess Starten und dabei Live zuschauen was geschieht.
Nur Trinken muß man noch Vorort!
Bei Fragen und Anregungen bin ich offen für Erfahrungsaustausch.
Gruß
Stephan
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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 11:25  
Worum geht's hier eigentlich ?


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Gruß vom Berliner
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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 11:32  
Richtig!
es geht um die Software von Samba und Bier.
und um weitere möglichkeiten der anbindung von Geräten.
Gruß
Stephan
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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 11:36  
Ist wohl meine Leistung,
das ich den Beitrag nicht ganz Zielgerichtet ins Forum gepostet habe.
Nicht Traurig sein.
Es findet schon seinen weg!
Gruß
Stephan
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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 13:05  
wie witzig,
ich sitze im moment mit dem lötkolben in der hand vor einem dallas..
vielleicht kannst du mir sagen was ich mit der spannungs leitung machen soll...
mit 5v versorgen oder auf gnd legen???

danke tobi
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 14:43  
Hallo Tobi,

ich würde die 5Volt-Methode nehmen, ist im oberen Temperaturbereich weniger Störanfällig, gibt auch schon einen guten Beitrag darüber-->

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=7180

Gruß
Georg
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 15:14  
dto.

Die +5V schaden nicht, sind aber auch kein Muß.

Gruß,

Alex


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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 22:20  
habt ihr die +5V vom pc oder von einem externen netzteil????

tobi


[Editiert am 12.10.2009 um 22:24 von bonafide]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 22:32  
Ich habe sie mal testweise erfolgreich vom PC abgegriffen (USB-Schnittstelle).
Im Realbetrieb benötige ich sie abr nicht und betreibe den Sensor daher nur im ParasitePower Modus.

Gruß,

Alex


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bonafide
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red_folder.gif erstellt am: 12.10.2009 um 23:48  
hallo leute,

mir lässt das 1wire thema keine ruhe mehr....
ich weiß das thomas (samba und bier) an dem thema dran ist und für uns schon
eine echte zauberkiste mit dem brauprogramm geschaffen hat!!
dafür nochmal ein großes dankeschön!!

da ich von elektronik nicht all zu viel verstehe solltet ihr mir nicht böse sein wenn ich mal ganz blöde frage
ob da nicht noch mehr drin ist?!
theoretisch ist es doch möglich 255 bausteine ala ds1820 abzufragen?
beim googeln bin ich dann über diese seite gestossen.
wenn ich das nun richtig verstehe verwenden die genau unsere ds 1820 um ein ganzes haus zu steuern.
genauer solltet ihr euch die software TAnz ansehen.
lässt sich dies nicht auch für uns nutzen....
sollte ich vom unmöglichen träumen bitte ich dies zu entschuldigen.
tobi


[Editiert am 13.10.2009 um 00:08 von bonafide]
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 13.10.2009 um 12:53  
Hallole,

anhand der Fehlermeldung 7 konnte ich sehen, dass Stephan meine Software angesprochen hatte.
Da dieses Problem bekannt war, ist eine Abhilfe auch in der im Lieferumfang enthaltenen Dokumentation zu finden.

Eine "vollautomatisierte" Brauanlage zu konstruieren, ist sicher ein Reiz, aber man wird schnell merken, dass es ohne persönliches Zugegensein nicht realistisch ist:
- Ich wähle die Equipment-Reinigungs-Funktion mit dem Handy an.
- Hups da ist ja noch etwas Schmodder, aber kein Problem, dafür gibts ja einen Schmodder-
Erkennungs-Sensor, um mit einer ferngesteuerten Reinigungsdüse (CNC, Roboter) dann gezielt
diese Stelle vollautomatisch zu reinigen.

Spass beiseite :D

Mein Progrämmchen ist dazu geschaffen, dem Hobbybrauer eine preisgünstige Lösung zu bieten,
um die aufwändigsten Arbeiten im Brauprozess zu automatisieren.
Es ist lediglich eine Teil-Automatisierung.

Natürlich bietet 1-wire die Möglichkeit, mehrere Mess-Stellen zu integrieren und genau dort werde ich auch noch ansetzen:
Eine Nachguss-Wasser-Temperatur-Regelung wäre von Vorteil
Zukünftig wird es sogar ein Fenster für die Temperatur-Regelung von Fermentern geben. das macht dann schon Sinn.

An eine USB-Variante habe ich natürlich auch schon gedacht,
Nur hat man kürzlich versucht, mich bezüglich einer USB-Variante etwas unter Druck zu setzen:
"Ich will schnell eine USB-Variante. Du musst Dich beeilen, sonst werde ich ein anderes Konzept einsetzen"
Wenns halt so schnell gehen muss und USB die Qualität des Bieres nochmals verbessert, dann sollte man sich halt schnellstens für eine USB-Lösung entscheiden ;)


Im Moment fehlt mir immernoch etwas die Zeit.
Ich habe zwar nun meine neue Brauanlage fertig, aber das nächste Projekt wartet auch schon.

Programme wie TANZ sind, wenn ich das richtig verstanden habe, auch nicht so frei konfigurierbar bzw. flexibel, um eine Funktionalität gemäss der Wunschlisten zur Verfügung zu stellen.
Am Ende wird immer irgend etwas fehlen.


Mit Open-Source kann ich mich nicht so anfreunden, da ich als "Urheber" für die legale Handhabung der Libraries Dritter verantwortlich bin. Wenn jeder auf den Code Zugriff hat, ist die Einhaltung der Urheber-Rechte nicht mehr sichergestellt. Ich möchte da keine Risiken eingehen und bitte deshalb nochmals um Verständnis.

Wer geduldig ist, wird am Ende belohnt ;)

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 01:28  

Zitat von Samba und Bier, am 13.10.2009 um 12:53
Mit Open-Source kann ich mich nicht so anfreunden, da ich als "Urheber" für die legale Handhabung der Libraries Dritter verantwortlich bin. Wenn jeder auf den Code Zugriff hat, ist die Einhaltung der Urheber-Rechte nicht mehr sichergestellt. Ich möchte da keine Risiken eingehen und bitte deshalb nochmals um Verständnis.

Hmm - kannst Du noch etwas genauer erklären, wie Du das meinst?

Von dem Code, den Du selbst geschrieben hast, kannst Du doch die Quellen offenlegen, ohne die Rechte der Authoren irgendwelcher Libs zu verletzten. Wenn Du Libs verwendest, deren Quellcode Du selbst nicht hast oder nicht veröffentlichen darfst, kannst Du die entweder in Binärform beipacken oder durch einen Verweis auf die entsprechende Download-Seite ersetzen. Und falls es sich um kommerzielle Bibliotheken handelt, muß jeder, der Deinen Code compilieren will, sie sich halt kaufen oder es setzt sich mal jemand hin und schreibt einen OpenSource-Ersatz.

Ich will Dich nicht zu OpenSource überreden, denn es ist alleine Deine Entscheidung, ob Du Deinen Code offenlegst oder nicht. Nur Deine Begründung von oben kann ich nicht nachvollziehen und habe das Gefühl, daß Du da einem Mißverständnis aufsitzt, das sich vielleicht aus der Welt schaffen läßt, falls es Dein einziger Einwand gegen OpenSource ist.
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 12:30  
Hi rmax,

da hast Du natürlich einerseits Recht: Meinen eigenen Code darf ich jederzeit offenlegen und auf Bausteine entwickelt durch Dritte verweisen. Soweit so gut.

Da es dann aber nun keine betriebsfertige Software mehr ist, werde ich mich bald vor Support-Anfragen kaum retten können. Ich weiss: Man könnte doch dies oder könnte auch so...
Aber sieh mal:
Unabhängig vom rechtlichen Standpunkt werden unzählig viele verschiedene Versionen im Umlauf sein, von denen ich nicht weiss, was da gemacht wurde und bei Problemen werde ich sicher kontaktiert werden.

Ich habe es zudem vorgezogen, eine fertige Software anzubieten, um damit u.a. auch eine grössere Zahl von Usern anzusprechen, erfahrene Programmierer sind hier die wenigsten, glaube ich.

Aber nochmal zurück zu meinen ursprünglichen Bedenken:
Nehmen wir mal an ich stelle ausschliesslich meinen Code zur Verfügung, andere bauen dann ein was sie wollen und verteilen dies dann auf illegalem Wege, wenn auch unwissend dass sie illegal gehandelt haben (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...).
Wenn sie dann erwischt werden sollten, ist es ja dann die Software von Samba und Bier, im idealen Falle noch mit meinem Namen verewigt.

Dann werden die Informatik Spezialisten sich zu Wort melden (zu denen ich mich nicht zähle :D ):
Warum hast Du das denn so gemacht, das kann man doch anders machen.

Natürlich bin ich für alle Verbesserungsvorschläge dankbar und führe auch eine To-Do-Liste, welche ich jedoch leider im Moment aus Zeitgründen nicht bearbeiten kann. Aber im Müll wird die nicht landen ;)

Grüsse Thomas


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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 12:38  
Schön,
zuzuschauen das sich im Thread was regt!
Der Beitrag mit der Tanz Software, ist IMHO eine gute Anregung.
Um einfach authentisch zu sehen, das das auch mehr als nur einer funktioniert.
Die problematik bei dem Dallas-Sensor ist einfach, das die Daten über eine parasitäre Spannungsversorgung geleitet werden.
Was heißt das eigentlich?
Das bedeutet,das Signale an einem ende auf die Betriebsspannung moduliert werden.
Und am anderen ende wieder auf die gleiche art rausgefiltert werden.
Ein ebensolches Prinzip findet sich bei der Phantomspeisung von manchen Mikrofonen wieder.
Schaltungstechnisch kann man es auch als Gyrator bezeichnen oder "Künstliche Induktivität".
Theoretisch kann man die Bandbreite der Datenübertragung ermitteln und die R-C Filter gleich dimensionieren,dazu ein FET der die verdrillte Daten/Spannungsleitung Impedanzmäßig "Aufspannt" .
D.h. die Impedanz wird dadurch an beiden enden der Datenleitung angepaßt und von der Spannung auf der Leitung versorgt.Dadurch ist der größte signalhub nutzbar und gleichzeitig das resultat einen großen Bandbreite.
Leider habe ich kein Oszi zur hand,denn dann könnte man dies verdeutlichen anhand abgeschliffener flanken bei der intialisierung des Sensors.
Die Daten lassen sich vom Timing her problemlos über RS232 Übertragen.
Die Kunst dabei ist jetzt einfach nur,möglichst eckige kanten an den signalflanken zu bekommen.
Wie beim Taskopf anpassen vom Oszilloskop (was man ja als erstes nach dem einschalten desselben tut!),dazu würden sich an beiden enden kleine Trimmkondensatoren gut anbieten.
Beachtet bitte das dies keine anleitung ist! sondern lediglich weitere möglichkeiten aufzählt, mit diesem Sensor zu Experimentieren.
Ich selbst werde mir gleich mein AVR-IO board mal vornehmen und mal genauer hinsehen was der so kann.
Das Board hat einen Netzwerkanschluß 4Analoge inputs, 4Digitale inputs,und 8Digitale outputs,man kann es durch ein Display erweitern.
Das einfache hierbei ist, das man es mit normalen KTY-Widerstand versehen kann.
Betriebsspannung gibts inclusive an der vohandenen Schraubleiste.
Was mir an diesem Board auffiel war die Suuuuuuuperschnelle temperaturanzeige.
Dagegen ist meine Fluke 72 langsam!!.
Der aktualisierungsintervall liegt im auslieferungszustand 800msek (ist aber einstellbar) die Auflösung zeigt 7Stellen hinter dem Komma an.
Sie kann auch direkt in Celsius angezeigt werden.
Alles per Netzwerk auf dem PC-Monitor.
Auf dem Board selbst, ist ein ATMega32 verbaut.
Der Umprogrammiert werden kann, über die Serielle Schnittstelle,für eigene zwecke.
Meine vorstellung ist hierbei:
Das die (bei mir noch nicht vorhandene) Braumaschine im Keller steht wo es ohnehin kühl ist ,und ich im ersten Stock mit einem Netzwerkkabel verbunden bin.
Das sind ca 5 Meter Netzwerkkabel die benötigt werden. (hätte ich ein Hausnetzwerk bräuchte ich es nur in die dose zu stecken).Dazu eine kleine Netzwerkkamera an einen Hub, die mir die entsprechenden Bilder Live vom Brauprozeß liefert.
Dann könnte ich, wenn ich auf Arbeit bin, den Brauprozeß Visuell Überwachen und gleichzeitig Steuern und Regeln.
Die Zutaten sollte man auch Steuern können.
Denn die zutaten beim Waschgang, werden durchs Spülmittelfach einfach ins innere gespült.
Da es ja auch Zutaten in Pulverform gibt, sollte es möglich sein diese mithilfe des Spülmittelfachs zu Dosieren und in die sudtrommel zu spülen.
Ebenso eine Reinigungsfunktion für die Heizspirale wollte ich mit einplanen.
Die bestimmt nach einer weile mit Kandis überzogen ist.
Eigenes Nur-Wasser Trommeldreh und Heizprogramm könnte den Ausbau der Trommel verhindern.
Somit würden sich auch Vorderlader für dieses Konzept eignen.
So.... bevor ich hier ins Faseln gerate.
Vielleicht hat jemand eine Weiterführende Idee dazu
Gruß
Stephan
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 12:56  
Hallo tebbi,

bevor Du aber jetzt das Rad neu erfindest, guck mal in die Boardsuche ("Mikrokontroller"). Da müßte es eigentlich schon etwas geben. Und dann wäre da noch das hier:

http://www.elektor.de/jahrgang/2009/februar/heute-ist-es-wied er-kalt!.811267.lynkx

Gruß,

Alex


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 13:30  
Hi Stephan,

jo klar. das habe ich ganz vergessen hinzuzufügen: Wer momentan auf USB rumreitet sollte sich einmal Lösungen mit Netzwerk-Anbindung anschauen.
Du bist sicher ein Elektronik-Spezialist, ich konnte Dir offengestanden nicht immer so ganz folgen :D
Habe ich das richtig verstanden, dass Du mit einer Waschmaschine brauen möchtest?

Gruss Thomas


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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 14:27  
Achja,
vielleicht ist jemand von euch, mit einem Dänen, Schweden oder Norweger befreundet.
Interessant wäre nun von denen zu erfahren ob es im Net Bauanleitungen darüber in diesen Ländern gibt.
Denn ich entweder vermute ich das es dort Leute gibt.
Die sich... Angetrieben durch die hohen Bierpreise,auf diese Art selbst weiterhelfen.

Oder...
sowas existiert noch gar nicht richtig.
Weil niemand ein Prototyp arbeitsbereit erstellt hat,der die möglichkeiten beinhaltet.
Da klingelt die Kasse im Kopf, wenn ein Fuchs das hört:
Was!?
Da brauch ich nur.....
für 200€ bei Media murks ne Maschine holen,
(die is neu!, da hat noch nie jemand seine Unterhosen mit bremsstreifen drin gewaschen,die wird bestimmt den geschmack des bieres gut annehmen und für geschmackliche konstanz sorgen).
mir die Maschine für den Versand leichter machen, indem ich das schleudergewicht rausnehme (Hintergrund-bis 20 Kilo 120X60X60 kostet bei DHL im Inland 8,90€;)
und mir für 20€ einen Netzwerkcontroller holen, den einbau selbst vornehmen.
Dann nur noch einmal Software richtig zusammenstellen das es Betriebsfähig ist und unendlich oft Kopiert werden kann.
Nur noch Ausprobieren.......!!!
und wenns hinhaut.
Hat man ungefähr, 200 für die maschine 20 fürs Board ca 30 für Kleinteile (also 250€ an Material) als einfache Netzwerkfähige Version,für denjenigen der daneben stehen will,ausgegeben.
Für 100€ mehr gibt es die Luxusvariante mit Netzwerkamera (also ca 350€ Material).
Um eine Tragfähige geschäftsbasis zu haben verkaufe ich dann fürs doppelte, biete diese für 499€
Standard oder 699€ für die Luxus-Version an mit kostenlosem Versand (denn die Kosten sind gering, im Inland 8,90 )
Im Ausland kostet es dann 31€ taucht aber bei ebay z.b. dann auch in den Auslandsauktionen auf z.b. Ebay.DK.
Zack.. und das geschäftsfeld ist Globalisiert! Und Arbeitsplätze sind geschaffen.
Die Welt ist,
(neben dem Kühlschrank der mir inzwischen erzählt wie es um die Milch im Kühlfach steht und mal eben im Supermarkt ungefragt Ersatz ordert)
schon jetzt um eine Haushaltskuriosität reicher geworden,die seine Keimzeit noch nicht Vollendet hat.
Und man findet in naher Zukunft bei media markt dann schon verschiedene gattungen dieser Geräte.
Also welche die direkt Geheizt werden und dann welche die mit Microwellen Temperiert werden.

War das nich ein schöner Ausflug in die Fantasiewelt einer solchen Braumaschine?
Gruß
Stephan
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flinsstone
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 14:45  
Hallo Stephan,
Zitat:
Da es ja auch Zutaten in Pulverform gibt, sollte es möglich sein diese mithilfe des Spülmittelfachs zu Dosieren und in die sudtrommel zu spülen.

bei 20 l Bier wirst du dich schwer tun ~5kg Malz ins Spülmittelfach zu geben.
vielleicht solltest du deine Hardware einmal zu Fuß betreiben. Das Abläutern stelle ich mir lustig vor. ;)
Die dann hoffentlich gelungene Würze hat noch einen langen Weg und viel Arbeit vor sich bis es ein fertiges Bier ist.
Lg
Manfred
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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 14:57  
Hallo Thomas,

Zitat von Samba und Bier, am 14.10.2009 um 12:30
Da es dann aber nun keine betriebsfertige Software mehr ist, werde ich mich bald vor Support-Anfragen kaum retten können.

Ich arbeite seit fast 15 Jahren privat und beruflich mit und an OpenSource und kann einen solchen Trend nicht bestätigen. Im übrigen kann Dich keiner zwingen, für den Code, den Du kostenlos zur Verfügung stellst, auch noch kostenlosen Support zu leisten. Umgekehrt dürften sich die Anfragen von Leuten reduzieren, die sich selbst helfen könnten, wenn sie denn den Quellcode hätten.

Zitat:
Unabhängig vom rechtlichen Standpunkt werden unzählig viele verschiedene Versionen im Umlauf sein, von denen ich nicht weiss, was da gemacht wurde und bei Problemen werde ich sicher kontaktiert werden.

Klar, daß veränderte Versionen im Umlauf sind, wirst Du nicht verhindern können, aber durch eine offene Politik bei der Aufnahme von Änderungen, die andere gemacht haben, läßt sich das i.d.R. ganz gut einschränken. In dem Fall ist es nämlich einfacher, eine eigene Änderung die in die offizielle Entwicklung einfließen zu lassen, anstatt sie auf alle Zeiten selber pflegen und immer wieder an die neuesten offiziellen Versionen anpassen zu müssen.

Zitat:
Ich habe es zudem vorgezogen, eine fertige Software anzubieten, um damit u.a. auch eine grössere Zahl von Usern anzusprechen, erfahrene Programmierer sind hier die wenigsten, glaube ich.

Es einerseits komplett compiliert anzubieten und zusätzlich den Quellcode zur Verfügung zu stellen, schließt sich ja nicht gegenseitig aus.

Zitat:
Nehmen wir mal an ich stelle ausschliesslich meinen Code zur Verfügung, andere bauen dann ein was sie wollen und verteilen dies dann auf illegalem Wege, wenn auch unwissend dass sie illegal gehandelt haben (Unwissenheit schützt vor Strafe nicht...). Wenn sie dann erwischt werden sollten, ist es ja dann die Software von Samba und Bier, im idealen Falle noch mit meinem Namen verewigt.

An welche illegalen Wege denkst Du denn da und wer sollte die Leute weswegen "erwischen"? Du besitzt die Urheberrechte an Deinem Programm und bestimmst durch die Wahl der Lizenz, was damit gemacht werden darf und was nicht. Wenn jemand dann etwas damit macht, was die Lizenz nicht erlaubt, bist Du derjenige der Ihn "erwischen" (und ggf. verklagen) kann, aber kein Dritter wird je etwas von Dir wollen können.

Zitat:
Dann werden die Informatik Spezialisten sich zu Wort melden (zu denen ich mich nicht zähle :D ):
Warum hast Du das denn so gemacht, das kann man doch anders machen.

Die übliche Antwort auf solche Wortmeldungen lautet:"Es ist OpenSource. Verbesserungen in Form eines Patches werden gerne angenommen." :)


[Editiert am 14.10.2009 um 15:00 von rmax]
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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 16:14  
Waschmaschine,
ist Goldrichtig.
Jede Handelsübliche Waschmaschine besitzt ab Werk schon Wasserstandsensor,Motor samt ansteuerung,Ventile plus Relais,Pumpe mit Ansteuerung und einen Controller.
Der Controller arbeitet mit 5V,die von einer Fremdsteuerung übernommen werden könnten.
In diesem Fall sollte sich der Netzwerkcontroller dafür eignen,der ja auch mit 5V Arbeitet.
Somit könnten im angedachten betriebsfall ,die steueraufgaben für die bierherstellung vom avr Netzwerkkontroller und dem im gleichen Netz befindlichen Steuer-PC mit entsprechender Software übernommen werden.
Ohne allzu große Umbauten vorzunehmen.
Einfach ein paar Leitungen kappen und dafür ein paar Leitungen anlöten.
Guerilla-Engeneering sozusagen.
Wichtiger wird wohl sein wie man eine effizienten Reinigungseffekt an der Heizung erzielt.
Denn richtig Dunkles Bier wird meiner Anahme nach dickflüssiger sein und mehr Rückstände an der Heizung erzeugen.
Bei einem Aufsitzrasenmäher habe ich ein nettes Spülprinzip gesehen um das Mähdeck zu reinigen.
Dort sitzt ein kleines Ventil welches mit einem Gartenschlauch verbunden wird, mittig auf dem Mähdeck.
Wenn man nun Wasser einleitet hat man im inneren des mähdecks einen scharfen flachen und keulenförmigen Wasserstrahl der hohe Reinigungswirkung hat.
Ein ähnlicher Aufbau an der Wandung der Trommel, wobei der Wasserstrahl auf die Heizug gerichtet ist,würde mit einer seperaten Heißwasserpumpe und eingeschalteter Heizung effektive Wirkung zeigen.
Moderne Maschinen haben bereits Trommelwandungen aus Kunststoff wo man ein loch bohren kann und sowas einkleben kann dazu eine Kochwasserfeste Laugenpumpe die dann die Heizung mit Heißwasser bestrahlt.
Damit hat man sich einen Gefallen in punkto Service getan, weil man dann nicht mehr die Heizung so Oft rausnehmen muß zum Reinigen.
Oder hat jemand erfahrung mit solchen Systemen?
Bin ganz "Ohr"
Gruß
Stephan
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 16:14  
Hallo rmax,

jemand wie Du, der sich seit langer Zeit beruflich und privat mit Software-Entwicklung beschäftigt, kennt sich natürlich auch bestens mit der rechtlichen Seite aus. die Problematik ist ja dann auch allgegenwärtig.
Es ist mir ehrlichgesagt zu mühselig, mich diesbezüglich mit ausreichend Wissen zu versorgen, um dann "ruhig schlafen zu können". Solange ich nicht 100% sicher bin was ich da tue, tue ich es auch nicht.

Nun zu deinen Antworten:

Zitat:
Ich arbeite seit fast 15 Jahren privat und beruflich mit und an OpenSource und kann einen solchen Trend nicht bestätigen. Im übrigen kann Dich keiner zwingen, für den Code, den Du kostenlos zur Verfügung stellst, auch noch kostenlosen Support zu leisten. Umgekehrt dürften sich die Anfragen von Leuten reduzieren, die sich selbst helfen könnten, wenn sie denn den Quellcode hätten.

Ich hatte bereits mit der existierenden Software jede Menge Support-Anfragen (einfach mal im Forum nachschauen), welche sich aber dann mehr auf System-Fehlermeldungen und die Hardware bezogen haben. Da ich mich hauptberuflich nicht damit beschäftige, war ich mit den Anfragen bereits ausgelastet.

Zitat:
Es einerseits komplett compiliert anzubieten und zusätzlich den Quellcode zur Verfügung zu stellen, schließt sich ja nicht gegenseitig aus.

Damit hast Du schon Recht.

Zitat:
An welche illegalen Wege denkst Du denn da und wer sollte die Leute weswegen "erwischen"? Du besitzt die Urheberrechte an Deinem Programm und bestimmst durch die Wahl der Lizenz, was damit gemacht werden darf und was nicht. Wenn jemand dann etwas damit macht, was die Lizenz nicht erlaubt, bist Du derjenige der Ihn "erwischen" (und ggf. verklagen) kann, aber kein Dritter wird je etwas von Dir wollen können.

Wenn ich die Programm-Bausteine dritter entferne, andere dann wiederum Programm-Bausteine Dritter integrieren und verteilen (es handelt sich z.B. Programm-Bausteine, die laut Urheber nicht ohne vorherige Genehmigung verteilt werden dürfen), ist dies eine illegale Handlung desjenigen, der sie verteilt. Ok, wenn dann hinterher jemand diese verteilung mir zuschreibt, bin ich zwar im Recht, muss dies aber nachweisen. Auf solche Konflikte mag ich mich nicht einlassen.

Zitat:
Die übliche Antwort auf solche Wortmeldungen lautet:"Es ist OpenSource. Verbesserungen in Form eines Patches werden gerne angenommen."

Ja ok da gebe ich Dir Recht, so könnte man darauf reagieren.

Grüsse Thomas


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rmax
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 16:51  
Schade, daß ich es nicht geschafft habe, Dir die (IMO unbegründete) Angst zu nehmen, Dir könnte etwas schlimmes passieren, wenn Du Deinen Code offenlegst. Wenn Deine Angst begründet wäre, müßten wir auf Slashdot und Heise praktisch täglich von neuen Prozessen gegen OpenSource-Autoren lesen und es würde weit weniger OpenSource-Code geschrieben als es der Fall ist.

Die größte Gefahr droht meines Erachtens von Seiten der Softwarepatente, aber da ist mir auch kein Fall bekannt, in dem ein kleiner Entwickler verklagt wurde, weil es da i.d.R. nicht genug zu holen gibt, als daß sich ein Prozeß lohnen würde. Außerdem betrifft das Problem Software generell und nicht speziell OpenSource, es könnte Dir also auch mit Deinem Programm in seiner jetzigen Form passieren.

Solltest Du die Offenlegung Deines Codes doch mal noch ernsthaft in Erwägung ziehen, bin ich Dir aber gerne bei den Details behilflich, z.B. was die Auswahl der passenden Lizenz oder das Aufsetzen eines Sourceforge-Projekts angeht. Für andere Fragen rund um das Thema stehe ich natürlich auch gerne zur Verfügung.

Ich selbst hätte übrigens nicht direkt etwas davon, weil ich kein Windows verwende, würde mir Deinen Code aber gerne mal anschauen, als Grundlage für eine plattformunabhängige Neuentwicklung, die natürlich dann auch OpenSource wäre.


[Editiert am 14.10.2009 um 16:54 von rmax]
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tebbi
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 16:59  
Die Erfahrung Sprach:

bei 20 l Bier wirst du dich schwer tun ~5kg Malz ins Spülmittelfach zu geben!

Aber ich habe Industrie Dosieranlagen gesehen, die an Einfacheit gar nicht zu übertreffen sind.
Kanister kopfüber mit rieselfähigen Stoffen, versehen mit einem hubmagneten und nem schieber in einer 5cm öffnung.
Und zählt zum Industriebedarf aus Plastik.
Soll für nen Fünfer zu haben sein, erzählte mir der Elektriker aus der Firma.
Im Dosierrohr ist noch eine Lichtschranke nachgerüstet die anzeigt wann der Behälter leer ist.
Wenn man die Zutaten nicht einspült dann kann man sie doch auch genausogut reinfallen lassen.
Und ganz ehrlich, ich habe selbst noch kein Bier gebraut weil ich die verschiedenen Temperatur Prozesse garantiert versauen würde.
Und mich deswegen nicht rantraue.
Ich würde mich erst sicher fühlen, wenn ich diese Dinge an einen zuverlässigen Programmablauf abgeben könnte.
Gruß
Stephan
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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 17:57  
Hi rmax,

Zitat:
Außerdem betrifft das Problem Software generell und nicht speziell OpenSource, es könnte Dir also auch mit Deinem Programm in seiner jetzigen Form passieren.

Das ist so nicht richtig, denn benötigte Paketesind nicht eingebunden, vielmehr sind Hinweise in meiner info.txt (im Softwarepaket enthalten) bezügglich der zusätzlich erforderlichen Pakete aufgeführt.
Ich habe mir dazumal von Kollegen Alex Brand helfen lassen, um mich nicht aufs Glatteis zu begeben. An dieser Stellen nochmals Vielen Dank Alex :thumbup:

Nichtsdestotrotz:
Wenn ich in naher Zukunft mal wieder etwas Zeit bekomme, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen, können wir uns ja nochmals kurzschliessen.
Ich bin prinzipiell für solche Infos sehr dankbar :thumbup:

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 14.10.2009 um 18:28  
Wenn ich mich recht erinnere, lag damals das (Haupt-) Problem in der Lizenz von DigiTemp. Ich bin mir aber nicht mehr genau sicher, daß ist zu lange her.

Das ist zwar Freeware (oder so ähnlich), aber irgend etwas war da...

Gruß,

Alex


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