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Autor: Betreff: Frage USB Fühler
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 06:01  
Kann ich statt dem DS18b20 auch den DS 1820 BT nehmen? der wäre schon fertig in der hülse.!
Die Frage wurde gestellt vom Hansbauer und ich hatte gedacht es würde mal eine Antwort kommen, oder habe ich was überlesen.
Gruß
Hugo
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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 07:26  
Hallo Goldwing,

Du meinst bestimmt den Fühler für das Programm MashIt, oder ? Bin mal gespannt auf die Antwort - das wäre ne Alternative fürs selberlöten.....


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Hansbauer
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 08:27  
Jo..


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Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert bauen kann jeder.
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 09:36  
Hallo Kollegen,


ich habe gerade _zufällig_ Eure Frage gesehen (bin aus Zeitgründen nicht mehr viel im Forum unterwegs, Fragen an mich direkt besser über meine Homepage).

Meine Antwort wird Euch nicht gefallen: Ich weiß es nicht. Theoretisch ja, weil es ja ein 1-wire-sensor ist. Probiert es einfach aus.
Wahrscheinlich funktioniert der schon.

P.S:: Die Frage kommt oft: funktioniert dieser oder jener Sensor mit Mash-It und ich kann meistens nur so eine schwammige Antwort geben.
Ich bin ehrlich gesagt zu geizig ;) jeden möglichen Sensor selbst zu kaufen um ihn selbst zu testen. Und ohne Test will ich keine definitive Antwort geben, immerhin hängt auch für die potentiellen Mash-It-Nutzer eine Kaufentscheidung und das Ausgeben von Geld an so einer Aussage dran.

Wenn Ihr Lust (und Geld) habt, einen neuen Sensor aus zu probieren, tut es einfach. Richtig klasse wäre es, wenn Ihr Eure Ergebnisse für alle anderen Nutzer hier detailiert posten würdet.


Gruß,
Axel


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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 09:52  
Hallo Axel,
vielen Dank für Deine rasche Antwort - das Du nicht jeden X-beliebigen Fühler testen kannst ist mir (vermutlich "uns") doch auch klar. Die Frage ins Forum ja nur, ob jemand den Fühler bereits ausprobiert hat - das muss auf keinen Fall derjenige sein, der ja auch schon viel Zeit investiert hat um uns ein gutes Programm kostenlos zur Verfügung zu stellen...

Da ich einen Gasbrenner benutze gehe ich davon aus, dass ich Dein Programm auch "nur" zum Aufzeichnen der Temperatur benutzen kann, oder ? Es ist ja egal ob eine USB-Steckdosenleiste angeschlossen ist oder nicht - leider finde ich keine große Einzelkochplatte für meinen 50 Liter Topf in entsprechendem Preisrahmen.....

Vielen Dank nochmals für Dein Programm

Frank


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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 10:22  
Also ok - ich habe bei Voelkner einen bestellt und werde nachberichten... Allerdings ist er lt. Produktblatt nicht dazu geeignet, ihn LÄNGER in Flüssigkeit zu tauchen.... Denke das ein Schrumpfschlauch und Heißkleber hier Abhilfe schaffen können.....


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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 13:53  
Hallo Frank,

hast Du einen Link? Welcher ist das denn genau?

Gruß,
Axel


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 14:40  

Zitat von winklfrank, am 3.5.2012 um 10:22
Also ok - ich habe bei Voelkner einen bestellt und werde nachberichten... Allerdings ist er lt. Produktblatt nicht dazu geeignet, ihn LÄNGER in Flüssigkeit zu tauchen.... Denke das ein Schrumpfschlauch und Heißkleber hier Abhilfe schaffen können.....

Schrumpfschlauch?

Such bei ebay mal nach: Tauchhülse Edelstahl
(Natürlich eine mit passender Länge und Durchmesser wählen.)

Die schon vergossenen Sensoren passen mit ihrer kleinen Hülse in so eine große Hülse rein.
Wenn man den Temperaturübergang verbessern will, dann einfach einen Klecks Wärmeleitpaste auf den Fühlerkopf geben.

Ich habe eine in 35cm Länge mit einer Quetschverschraubung fürs Sensorkabel genommen und somit einen langen stabilen wasserdichten Temperaturfühler, der in meinem Einkocher nicht untergehen könnte.


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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 16:56  
@Dunkelbrauer:

http://www.voelkner.de/products/29047/Temperaturfuehler-Ds- 1820-Kabel-2-M.html?WT.mc_id=googlebase&utm_source=google&utm_medium=base&u tm_campaign=Q61724

@Karlsbrau: Supi Tipp, vielen Dank dafür. Lasse gerade meinen Topfdeckel zum Rührwerk umbauen und kann die Hülse gleich einbasteln lassen...

@all: Hat noch jemand so einen guten Tipp bezüglich einer Herdplatte für 50 Liter ??

Danke schonmals

Frank


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 18:15  

Zitat von winklfrank, am 3.5.2012 um 16:56
@all: Hat noch jemand so einen guten Tipp bezüglich einer Herdplatte für 50 Liter ??

Nur den Tipp den Du hier im Forum an jeder Ecke immer wieder findest:

Hendi Induktionsplatte 3,5KW
Die manuelle Version, wenn man irgendwann auch mal automatisieren will.

Der Topf muss natürlich induktionsgeeignet sein.


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gschwar
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red_folder.gif erstellt am: 3.5.2012 um 19:10  
Hi zusammen,

ich kann mich KarlsBrau mit seinem Vorbehalt nur anschlißen. Ich möchte in meiner Würze weder Schrumpfschlauch noch Heißkleber schwimmen haben. Die Würze wird bei Kochen ja ca 100°C warm. Da wird Heißkleber dann doch schon recht weich. Ganz zu schweigen von der Chemie die sich dann lösen wird.... nee nne so-etwas will ich nicht im Bier haben!

Eine andere Idee, die ichselbst nutze:

Silikonschlauch, der etwa den innendurchmesser der Hülse hat und diesen dann mit einer Schlauchschelle oder mit Edelstahldraht auf der Hülse abdichten. Das klappt eigentlich ganz gut:



Hier ist das ein alter PT100 Sensor, der mal mittels einer Klemringverschraubung in einem Sterilisator saß. Den Klemmring bekommt man nicht so einfach runter, daher hab ich den Schlauch einfach drüber gezogen ...

Hat mir schon viele Sude beste Dienste geleistet.

Gruß Guido
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 07:21  
@winklfrank:


Zu Deiner Frage weiter oben: Ja, man kann mit Mash-It auch die Temperatur aufzeichnen.

Der DS1820BT ist wie gesagt wahrscheinlich schon kompatibel, aber nicht mit der Steckerbelegung zusammen.
Leider wusste ich erst nicht, welchen Ihr meint, sonst hätte ich Dich noch abgehalten.

Ich habe mal die Anschlussbelegungen verglichen zwischen DS9490R und dem Sensor.
Leider passen die Belegungen nicht zusammen!
Irgendwie kam mir der Sensor bekannt vor und mit fiel ein, dass ich 2009 schon mal beim Hersteller Hygrosens nachgefragt hatte:

Zitat:
> Sehr geehrter Herr Gehlert,
>
> nein, standardmäßig ist der Stecker nicht kompatibel, aber ich kann Ihnen das so anschließen, dass er kompatibel ist, Skizze reicht.
>
> Mit freundlichen Grüssen
> Best Regards


Außerdem hatte ich noch gefragt, ob man den auch gleich mit längerer Hülle bekommen kann:

Zitat:
> Gibt es die Möglichkeit, den Sensor inkl. einer "längeren" Edelstahlhülse zu beziehen (20 cm lang)?
>>> ja, als Sonderausführung, ca. 40 EUR mit Semoflex Kabel 5 m und Stecker


(Wie gesagt, stand 2009)

Die Idee, einen fertigen Sensor zu haben, gefällt mir.
Wenn es mehrere Interessen gibt, frage ich einfach mal nach einem Mengenrabatt bei Hygrosens an. Dann könnte ich eine Sammelbestellung organisieren.
Wie seht Ihr das?


Gruß,
Axel


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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 08:26  
Gute Idee. Dann gibts nen einheitlichen Sensor der auch noch funktioniert :D


[Editiert am 4.5.2012 um 08:27 von uli74]



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Gruss Uli
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fipu35
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 10:46  
Hallo Axel,

ich bin gerade dabei eine Brausteuerung auf Basis MashIT zu bauen.
Wenn du einen fertigen Sensor der mit deiner Steuerung funktioniert anbieten/empfehlen kannst warte ich mit der Bestellung der Einzelteile noch.
Soll heißen: JA, ich hätte Interesse an einer Sammelbestellung.

Danke und Gruß
Franz
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Pumpenfreund
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smilies/question.gif erstellt am: 4.5.2012 um 12:13  
Hallo,

auch ich baue z.Z. einen Temperaturfühler nach Axels Anleitung zusammen, die m.E. sehr ausführlich aufgebaut und für mich als Laien auch gut verständlich ist. Ich benutze dazu eine DS18B20, der lt. Axel auch funktionieren sollte.

Nichtsdestotrotz bin ich jetzt aber schon verunsichert. Warum sollte man denn einen anderen Sensor als den DS18B20 benutzten wenn denn dieser schon erfolgreich getestet worden ist (wie eben den "DS1820BT" von Goldwing(nichts für ungut...))?

Ist der irgendwie besser oder läuft der zuverlässiger?
Vor dem Hintergrund eine vollautomatisierte Steuerung zu bauen ist es meiner Meinung nach nicht sinnvoll ein "fertiges Produkt" zu kaufen. Ich meine so einen Sensor immer in der Würze baumeln zu haben ist doch nicht praktikabel, oder doch?

Grüße...
:question:
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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 12:38  

Zitat von Pumpenfreund, am 4.5.2012 um 12:13
... Ich meine so einen Sensor immer in der Würze baumeln zu haben ist doch nicht praktikabel, oder doch?

Darum lassen die meisten auch nicht den Sensor direkt in der Würze baumeln, sondern verwenden eine Edelstahl Hülse als Schutz für den Sensor.


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Pumpenfreund
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smilies/wink.gif erstellt am: 4.5.2012 um 12:51  
...sorry, ich wollte mich auch auf die Edelstahlhülse beziehen. Das der Sensor nicht nur einfach so drin hängt hätte ich auch nicht anders erwartet. Aber dennoch - die Edelstahlhülse muss ja ebenfalls befestigt werden. Wie wird denn das gelöst? Mit nem Kabelbinder... Schelle... Kleber... ...wie denn?
;)

...bin da grad etwas fantasielos.

Bitte nicht falsch verstehen - ich würde das wirklich gerne wissen!??
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 14:31  
Du bohrst ein Loch in den Pott, steckst die Tauchhülse rein und verschraubst von der Innenseite, siehe hier.

Grüße

Hans


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 14:50  
Die meisten werden wohl eher ein Loch in den Deckel bohren bzw. in die Halterung des Rührwerkes und somit den Temperaturfühler von oben in die Würze eintauchen. Da muss die Hülse natürlich etwas länger sein, damit sie immer gut eintaucht.

Man kann den Fühler natürlich auch mit einer Klemme am Topfrand befestigen.
Es gibt da unzähliche Möglichkeiten.


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Pumpenfreund
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 14:59  
:)
Jetzt weiß ich Bescheid...
Der Link von Erlenmeyer war für mich z.B. mal wieder was neues!
:idea:

...ich plane, wie oben erwähnt, auch mit einer Hutmutter von unten in den Topf zu gehen.
Was mir aber wirklich Kopfzerbrechen macht ist die Dichtung. Auch wenn ich jetzt vom eigentlichen Thema recht weit abschweife, aber könnt Ihr mir bitte sagen wie Ihr da abdichtet?

Ich werde am Boden entweder 5 oder 7 Bohrungen haben die alle dicht gemacht werden wollen (1x Temperaturfühler & 2x pro Heizelement).

Ich suche schon bestimmt seit 6 Monaten nach Silikondichtungen. Meint Ihr das es auch normale tun. Ich habe da bedenken wg. Ausdünstungen... Grade wenn der Spass vor sich hin kocht!

Danke für die Antworten!

VG


[Editiert am 4.5.2012 um 15:08 von Pumpenfreund]
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Erlenmeyer
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 15:17  
Alle paar Wochen gibt es bei den großen Discountern Sonderangebote an Backformen aus Silikon. Da musst du zuschlagen und möglichst gerade und großflächige Formen kaufen. Vielleicht hat jemand noch einen link für solches Silikonplattenmaterial.


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winklfrank
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 15:34  
@Axel: MIST, aber das gute daran ist, dass ich jetzt den Versand von Voelkner mal getestet habe. Gestern Vormittag (wie gepostet) bestellt und heute zu Mittag kam schon der liebe Postbote um die Ecke mit dem Paket. Naja, dann schicke ich es halt mal wieder zurück - kein Problem !

Ich wär im Übrigen bei einer Sammelbestellung des "Richtigen" dabei - ich glaube das Thema ist untergegangen...

@KarlsBrau: Die HendiPlatte habe ich schon oft gelesen - die scheint mir aber vom Durchmesser nicht geeignet (mein Topf hat glaub so um die 40 cm).....

Grüssle und schönes WE

Winklfrank


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KarlsBrau
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red_folder.gif erstellt am: 4.5.2012 um 16:09  

Zitat von winklfrank, am 4.5.2012 um 15:34
@KarlsBrau: Die HendiPlatte habe ich schon oft gelesen - die scheint mir aber vom Durchmesser nicht geeignet (mein Topf hat glaub so um die 40 cm).....

Offiziell laut Herstellerangaben ist sie wirklich zu klein.

Inoffiziell hat hier im Forum fast jeder Besitzer dieser Platte einen Topf der mindestens 50 Liter fasst und somit auch mindestens 40 cm Durchmesser hat. Einige haben sogar 70 Liter Töpfe (45cm Durchmesser) oder grösser auf der Platte.
Der Topf steht dabei nicht nur auf dem Ceranfeld der Platte sondern vor allem auch auf dem wohl recht stabilen Edelstahlrahmen.

Von Schäden an der Platte durch zu große Töpfe hat hier noch niemand berichtet, aber sehr wohl von den Brauerfolgen damit.


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red_folder.gif erstellt am: 5.5.2012 um 13:02  
Ich habe bei Hendi mal nachgefragt, was denn der Grund dafür sei, dass man auf keinen Fall größere Töpfe verwenden soll. Die Begründung: unter dem Ceranfelt ist empfindliche Elektronik untergebracht, die bei zu hohen Temperaturen Schaden nehmen würde.

Diese Aussage ist sicherlich richtig, aber ich interpretiere das für mich so, dass man ja mit diesen Induktionsplatten prinzipiell auch Woks und Bratpfannen erhitzen kann. Die werden sicherlich extrem heiß und würden die Elektronik ruinieren.

Wir arbeiten aber bei Temperaturen von nicht mehr als 100°C und diese Temperaturen kann die Elektronik ganz sicher ab, was wohl auch der Grund dafür ist, dass hier von uns Hendiplattenbenutzern nie Probleme aufgetreten sind.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 5.5.2012 um 13:03  
Ach ja, zum Thema Silikonmatten. Man kann sich auch diese Backmatten für's Backblech besorgen, die sind rechteckig und müssten sich als Dichtungsmaterial eigentlich ganz gut eignen.

Gruß
Michael


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