Senior Member Beiträge: 183 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 06:01 |
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Kann ich statt dem DS18b20 auch den DS 1820 BT nehmen? der wäre schon
fertig in der hülse.!
Die Frage wurde gestellt vom Hansbauer und ich hatte gedacht es würde mal
eine Antwort kommen, oder habe ich was überlesen.
Gruß
Hugo
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 07:26 |
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Hallo Goldwing,
Du meinst bestimmt den Fühler für das Programm MashIt, oder ? Bin mal
gespannt auf die Antwort - das wäre ne Alternative fürs selberlöten.....
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 323 Registriert: 20.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 08:27 |
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Jo..
____________________ Die Genialität einer Konstruktion liegt in ihrer Einfachheit – Kompliziert
bauen kann jeder.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 09:36 |
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Hallo Kollegen,
ich habe gerade _zufällig_ Eure Frage gesehen (bin aus Zeitgründen nicht
mehr viel im Forum unterwegs, Fragen an mich direkt besser über meine
Homepage).
Meine Antwort wird Euch nicht gefallen: Ich weiß es nicht. Theoretisch ja,
weil es ja ein 1-wire-sensor ist. Probiert es einfach aus.
Wahrscheinlich funktioniert der schon.
P.S:: Die Frage kommt oft: funktioniert dieser oder jener Sensor mit
Mash-It und ich kann meistens nur so eine schwammige Antwort geben.
Ich bin ehrlich gesagt zu geizig
jeden möglichen Sensor selbst zu kaufen um ihn selbst zu testen. Und ohne
Test will ich keine definitive Antwort geben, immerhin hängt auch für die
potentiellen Mash-It-Nutzer eine Kaufentscheidung und das Ausgeben von Geld
an so einer Aussage dran.
Wenn Ihr Lust (und Geld) habt, einen neuen Sensor aus zu probieren, tut es
einfach. Richtig klasse wäre es, wenn Ihr Eure Ergebnisse für alle anderen
Nutzer hier detailiert posten würdet.
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 09:52 |
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Hallo Axel,
vielen Dank für Deine rasche Antwort - das Du nicht jeden X-beliebigen
Fühler testen kannst ist mir (vermutlich "uns") doch auch klar. Die Frage
ins Forum ja nur, ob jemand den Fühler bereits ausprobiert hat - das muss
auf keinen Fall derjenige sein, der ja auch schon viel Zeit investiert hat
um uns ein gutes Programm kostenlos zur Verfügung zu stellen...
Da ich einen Gasbrenner benutze gehe ich davon aus, dass ich Dein Programm
auch "nur" zum Aufzeichnen der Temperatur benutzen kann, oder ? Es ist ja
egal ob eine USB-Steckdosenleiste angeschlossen ist oder nicht - leider
finde ich keine große Einzelkochplatte für meinen 50 Liter Topf in
entsprechendem Preisrahmen.....
Vielen Dank nochmals für Dein Programm
Frank
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 10:22 |
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Also ok - ich habe bei Voelkner einen bestellt und werde nachberichten...
Allerdings ist er lt. Produktblatt nicht dazu geeignet, ihn LÄNGER in
Flüssigkeit zu tauchen.... Denke das ein Schrumpfschlauch und Heißkleber
hier Abhilfe schaffen können.....
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 13:53 |
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Hallo Frank,
hast Du einen Link? Welcher ist das denn genau?
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 14:40 |
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Zitat von winklfrank, am 3.5.2012 um
10:22 | Also ok - ich habe bei Voelkner einen
bestellt und werde nachberichten... Allerdings ist er lt. Produktblatt
nicht dazu geeignet, ihn LÄNGER in Flüssigkeit zu tauchen.... Denke das ein
Schrumpfschlauch und Heißkleber hier Abhilfe schaffen können.....
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Schrumpfschlauch?
Such bei ebay mal nach: Tauchhülse Edelstahl
(Natürlich eine mit passender Länge und Durchmesser wählen.)
Die schon vergossenen Sensoren passen mit ihrer kleinen Hülse in so eine
große Hülse rein.
Wenn man den Temperaturübergang verbessern will, dann einfach einen Klecks
Wärmeleitpaste auf den Fühlerkopf geben.
Ich habe eine in 35cm Länge mit einer Quetschverschraubung fürs Sensorkabel
genommen und somit einen langen stabilen wasserdichten Temperaturfühler,
der in meinem Einkocher nicht untergehen könnte. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 16:56 |
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 18:15 |
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Nur den Tipp den Du hier im Forum an jeder
Ecke immer wieder findest:
Hendi Induktionsplatte 3,5KW
Die manuelle Version, wenn man irgendwann auch mal automatisieren will.
Der Topf muss natürlich induktionsgeeignet sein. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 880 Registriert: 8.7.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.5.2012 um 19:10 |
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Hi zusammen,
ich kann mich KarlsBrau mit seinem Vorbehalt nur anschlißen. Ich möchte in
meiner Würze weder Schrumpfschlauch noch Heißkleber schwimmen haben. Die
Würze wird bei Kochen ja ca 100°C warm. Da wird Heißkleber dann doch schon
recht weich. Ganz zu schweigen von der Chemie die sich dann lösen wird....
nee nne so-etwas will ich nicht im Bier haben!
Eine andere Idee, die ichselbst nutze:
Silikonschlauch, der etwa den innendurchmesser der Hülse hat und diesen
dann mit einer Schlauchschelle oder mit Edelstahldraht auf der Hülse
abdichten. Das klappt eigentlich ganz gut:
Hier ist das ein alter PT100 Sensor, der mal mittels einer
Klemringverschraubung in einem Sterilisator saß. Den Klemmring bekommt man
nicht so einfach runter, daher hab ich den Schlauch einfach drüber gezogen
...
Hat mir schon viele Sude beste Dienste geleistet.
Gruß Guido
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 07:21 |
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@winklfrank:
Zu Deiner Frage weiter oben: Ja, man kann mit Mash-It auch die Temperatur
aufzeichnen.
Der DS1820BT ist wie gesagt wahrscheinlich schon kompatibel, aber nicht mit
der Steckerbelegung zusammen.
Leider wusste ich erst nicht, welchen Ihr meint, sonst hätte ich Dich noch
abgehalten.
Ich habe mal die Anschlussbelegungen verglichen zwischen DS9490R und dem
Sensor.
Leider passen die Belegungen nicht zusammen!
Irgendwie kam mir der Sensor bekannt vor und mit fiel ein, dass ich 2009
schon mal beim Hersteller Hygrosens nachgefragt hatte:
Zitat: | > Sehr geehrter Herr
Gehlert,
>
> nein, standardmäßig ist der Stecker nicht kompatibel, aber ich kann
Ihnen das so anschließen, dass er kompatibel ist, Skizze reicht.
>
> Mit freundlichen Grüssen
> Best Regards |
Außerdem hatte ich noch gefragt, ob man den auch gleich mit längerer Hülle
bekommen kann:
Zitat: | > Gibt es die
Möglichkeit, den Sensor inkl. einer "längeren" Edelstahlhülse zu beziehen
(20 cm lang)?
>>> ja, als Sonderausführung, ca. 40 EUR mit Semoflex Kabel 5 m
und Stecker |
(Wie gesagt, stand 2009)
Die Idee, einen fertigen Sensor zu haben, gefällt mir.
Wenn es mehrere Interessen gibt, frage ich einfach mal nach einem
Mengenrabatt bei Hygrosens an. Dann könnte ich eine Sammelbestellung
organisieren.
Wie seht Ihr das?
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3478 Registriert: 21.9.2011 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2012 um 08:26 |
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Gute Idee. Dann gibts nen einheitlichen Sensor der auch noch funktioniert
[Editiert am 4.5.2012 um 08:27 von uli74]
____________________ Gruss Uli
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 128 Registriert: 2.3.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 10:46 |
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Hallo Axel,
ich bin gerade dabei eine Brausteuerung auf Basis MashIT zu bauen.
Wenn du einen fertigen Sensor der mit deiner Steuerung funktioniert
anbieten/empfehlen kannst warte ich mit der Bestellung der Einzelteile
noch.
Soll heißen: JA, ich hätte Interesse an einer Sammelbestellung.
Danke und Gruß
Franz
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 68 Registriert: 29.6.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 12:13 |
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Hallo,
auch ich baue z.Z. einen Temperaturfühler nach Axels Anleitung zusammen,
die m.E. sehr ausführlich aufgebaut und für mich als Laien auch gut
verständlich ist. Ich benutze dazu eine DS18B20, der lt. Axel auch
funktionieren sollte.
Nichtsdestotrotz bin ich jetzt aber schon verunsichert. Warum sollte man
denn einen anderen Sensor als den DS18B20 benutzten wenn denn dieser schon
erfolgreich getestet worden ist (wie eben den "DS1820BT" von
Goldwing(nichts für ungut...))?
Ist der irgendwie besser oder läuft der zuverlässiger?
Vor dem Hintergrund eine vollautomatisierte Steuerung zu bauen ist es
meiner Meinung nach nicht sinnvoll ein "fertiges Produkt" zu kaufen. Ich
meine so einen Sensor immer in der Würze baumeln zu haben ist doch nicht
praktikabel, oder doch?
Grüße...
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 12:38 |
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Darum lassen die meisten auch nicht den Sensor
direkt in der Würze baumeln, sondern verwenden eine Edelstahl Hülse als
Schutz für den Sensor. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 15 |
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Member Beiträge: 68 Registriert: 29.6.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 12:51 |
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...sorry, ich wollte mich auch auf die Edelstahlhülse beziehen. Das der
Sensor nicht nur einfach so drin hängt hätte ich auch nicht anders
erwartet. Aber dennoch - die Edelstahlhülse muss ja ebenfalls befestigt
werden. Wie wird denn das gelöst? Mit nem Kabelbinder... Schelle...
Kleber... ...wie denn?
...bin da grad etwas fantasielos.
Bitte nicht falsch verstehen - ich würde das wirklich gerne wissen!??
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 14:31 |
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Du bohrst ein Loch in den Pott, steckst die Tauchhülse rein und
verschraubst von der Innenseite, siehe hier.
Grüße
Hans ____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 14:50 |
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Die meisten werden wohl eher ein Loch in den Deckel bohren bzw. in die
Halterung des Rührwerkes und somit den Temperaturfühler von oben in die
Würze eintauchen. Da muss die Hülse natürlich etwas länger sein, damit sie
immer gut eintaucht.
Man kann den Fühler natürlich auch mit einer Klemme am Topfrand
befestigen.
Es gibt da unzähliche Möglichkeiten.
____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 18 |
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Member Beiträge: 68 Registriert: 29.6.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 14:59 |
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Jetzt weiß ich Bescheid...
Der Link von Erlenmeyer war für mich z.B. mal wieder was neues!
...ich plane, wie oben erwähnt, auch mit einer Hutmutter von unten in den
Topf zu gehen.
Was mir aber wirklich Kopfzerbrechen macht ist die Dichtung. Auch wenn ich
jetzt vom eigentlichen Thema recht weit abschweife, aber könnt Ihr mir
bitte sagen wie Ihr da abdichtet?
Ich werde am Boden entweder 5 oder 7 Bohrungen haben die alle dicht gemacht
werden wollen (1x Temperaturfühler & 2x pro Heizelement).
Ich suche schon bestimmt seit 6 Monaten nach Silikondichtungen. Meint Ihr
das es auch normale tun. Ich habe da bedenken wg. Ausdünstungen... Grade
wenn der Spass vor sich hin kocht!
Danke für die Antworten!
VG
[Editiert am 4.5.2012 um 15:08 von Pumpenfreund]
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 2659 Registriert: 24.8.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 15:17 |
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Alle paar Wochen gibt es bei den großen Discountern Sonderangebote an
Backformen aus Silikon. Da musst du zuschlagen und möglichst gerade und
großflächige Formen kaufen. Vielleicht hat jemand noch einen link für
solches Silikonplattenmaterial.
____________________ "Oh Bier, manchmal reichst du mir!"
Alfred Katzka
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 169 Registriert: 23.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 15:34 |
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@Axel: MIST, aber das gute daran ist, dass ich jetzt den Versand von
Voelkner mal getestet habe. Gestern Vormittag (wie gepostet) bestellt und
heute zu Mittag kam schon der liebe Postbote um die Ecke mit dem Paket.
Naja, dann schicke ich es halt mal wieder zurück - kein Problem !
Ich wär im Übrigen bei einer Sammelbestellung des "Richtigen" dabei - ich
glaube das Thema ist untergegangen...
@KarlsBrau: Die HendiPlatte habe ich schon oft gelesen - die scheint mir
aber vom Durchmesser nicht geeignet (mein Topf hat glaub so um die 40
cm).....
Grüssle und schönes WE
Winklfrank
____________________ WINKLBRÄU - offizieller Partner der Natur
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 611 Registriert: 5.9.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2012 um 16:09 |
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Offiziell laut Herstellerangaben ist sie
wirklich zu klein.
Inoffiziell hat hier im Forum fast jeder Besitzer dieser Platte einen Topf
der mindestens 50 Liter fasst und somit auch mindestens 40 cm Durchmesser
hat. Einige haben sogar 70 Liter Töpfe (45cm Durchmesser) oder grösser auf
der Platte.
Der Topf steht dabei nicht nur auf dem Ceranfeld der Platte sondern vor
allem auch auf dem wohl recht stabilen Edelstahlrahmen.
Von Schäden an der Platte durch zu große Töpfe hat hier noch niemand
berichtet, aber sehr wohl von den Brauerfolgen damit. ____________________ In Planung: -
Am Reifen: Klosterbier ; Stout ; Citrageist
Angezapft: Pale Ale mit Ami-Hopfen
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Antwort 22 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2012 um 13:02 |
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Ich habe bei Hendi mal nachgefragt, was denn der Grund dafür sei, dass man
auf keinen Fall größere Töpfe verwenden soll. Die Begründung: unter dem
Ceranfelt ist empfindliche Elektronik untergebracht, die bei zu hohen
Temperaturen Schaden nehmen würde.
Diese Aussage ist sicherlich richtig, aber ich interpretiere das für mich
so, dass man ja mit diesen Induktionsplatten prinzipiell auch Woks und
Bratpfannen erhitzen kann. Die werden sicherlich extrem heiß und würden die
Elektronik ruinieren.
Wir arbeiten aber bei Temperaturen von nicht mehr als 100°C und diese
Temperaturen kann die Elektronik ganz sicher ab, was wohl auch der Grund
dafür ist, dass hier von uns Hendiplattenbenutzern nie Probleme aufgetreten
sind.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2012 um 13:03 |
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Ach ja, zum Thema Silikonmatten. Man kann sich auch diese Backmatten für's
Backblech besorgen, die sind rechteckig und müssten sich als
Dichtungsmaterial eigentlich ganz gut eignen.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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