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Autor: Betreff: Neues von MattMill: Läuterhexe EKTP montiert im Einkocher und Thermoport
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Matthias H
Beiträge: 901
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 13:17  
Hallo,
ich habe exemplarisch mal eine speziell angepasste Läuterhexe zusammen gestellt und in einem 29L- Einkocher und einem 38.5L- Thermoport ohne weitere Anpassarbeiten montiert.

Bei Interesse werde ich das Set in Zusammenarbeit mit HuM auf den Markt bringen.



Siehe Bilder mit Beschreibungen:

https://picasaweb.google.com/106063067361182596711/MattMillLa uterhexeEKTP02?authuser=0&feat=directlink

Wie immer: ein möglicher Preis liegt nicht fest, aber es wird eine vernünftige und wirtschaftliche Komplettlösung sein.


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Viele Grüße
Matthias H

"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 13:40  
Thermoport habe ich schon.
Läuterhexe, hab ich schon.
T-STück, habe ich schon.
Kugelhahn, habe ich schon.

Fehlt noch das Adapterstück mit Dichtung. Ist das ein Standardteil das ich bei edelstahl24 bekommen kann?

Und die wichtigste Frage: Passt das so direkt in den Thermoport? Also wird es im Loch in der inneren Wand festgeschraubt? Und das Adapterstück passt durch das Loch in der äußeren Wand? Oder muss das erweitert werden?

Edit: Jetzt habe ich die Bilder gesehen. Die beantworten ja die Fragen schon. Muss nur heute Abend mal schauen ob ich die "Original Gewindeverlängerung" habe. An die kann ich mich gar nicht erinnern.


[Editiert am 17.6.2014 um 13:43 von Fotomanni]



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Viele Grüße
Manfred
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 13:42  
Hallo, Matthias,

im Zusammenhang mit dem Thermoport gibt es leider ein Problem: Der Durchgang, wo außen der Hahn und auf der Innenseite die Konterverbindung zur Läuterhexe angeschraubt wird, ist leider aus schlecht vernickeltem Messing. Bei mir hat das nach knapp 2 Jahren angefangen zu rosten, was ich auch nur zufällig entdeckt habe, als ich den popeligen Thermoporthahn gegen einen vernünftigen Kugelhahn austauschen wollte.
Durch einen weiteren Zufall hat mir ein Forumskollege solch einen Durchgang aus Edelstahl vermacht, der allerdings selbst gedrechselt wurde.

Ich will hier nicht die Pferde scheu machen, gebe diesen Punkt aber zu bedenken.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Matthias H
Beiträge: 901
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 13:54  
Hallo Michael,
Du meinst die angesprochene original Gewindeverlängerung im Thermoport?
Bei mir sah sie nach etlichen Jahren jetzt aus wie neu.
In Edelstahl gibt es sie nicht auf dem Markt nach meinem Wissensstand. Eine Spezialfertigung in D aus Edelstahl ist sehr teuer und würde hier den Rahmen sprengen.
Hallo Manfred
Der der Läuterhexe EKTP beigelegte Adapter 1/2"-3/8" erfüllt den selben Zweck, da muss allerdings die Außenwand des Thermoports erweitert werden aufgrund des größeren Außendurchmessers, bzw. der Schlüsselweite SW27. Eine Öffnung von Ø32mm reicht aus.


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Viele Grüße
Matthias H

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 14:16  
Ich hätte Interesse an einer Lösung für den 38,5L Thermoport.
Letztes mal war Luft unterm Blech, da war ich zwar selber Schuld, aber mit der Hexe sollte das kein Thema mehr sein.
Außerdem verliert man nicht die 2-3 Liter unter dem Blech.
Einen Kugelhahn hab ich allerdings schon dran.

Stefan
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 14:45  

Zitat von Boludo, am 17.6.2014 um 14:16
Außerdem verliert man nicht die 2-3 Liter unter dem Blech.


Das Argument hab ich noch nie verstanden. Ich will die letzten 2-3l aber doch gar nicht haben..

Man verliert nur den Lösungsanteil über die Durchmischung aus der Würze über dem Sieb. Das ist imho ziemlich vernachlässigbar..

Grüße,
Dale.

Edit: und mit Schrägstellen des TP wirds sogar noch weniger..


[Editiert am 17.6.2014 um 14:46 von Dale]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 16:30  
Mess mal die Stammwürze von dem Rest unter dem Blech, Du wirst Dich wundern.
Da wird nichts vermischt, das ist richtig dicke Würze.
Das tut zumindest mir ein wenig weh und im Vergleich zum Panzerschlauch fehlen ca 5% Ausbeute.
Natürlich kann man mehr Malz schütten, aber ich bin mit 14 Kilo im 50 Liter Topf ja jetzt schon am limit ;)

Stefan, geiziger Schwabe
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 16:40  

Zitat von Boludo, am 17.6.2014 um 16:30
Mess mal die Stammwürze von dem Rest unter dem Blech, Du wirst Dich wundern.
Da wird nichts vermischt, das ist richtig dicke Würze.
Das tut zumindest mir ein wenig weh und im Vergleich zum Panzerschlauch fehlen ca 5% Ausbeute.
Natürlich kann man mehr Malz schütten, aber ich bin mit 14 Kilo im 50 Liter Topf ja jetzt schon am limit ;)

Stefan, geiziger Schwabe


Tja,
da muss ich Stefan leider recht geben. Mit dem T-Stück verschenkt man wieder einiges. Wo hast du die 5% her?

Kirk


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 16:46  
Ich bin mit meinen Ausbeuten oft ziemlich zufrieden, werde aber in der Tat mal messen, danke für den Hinweis.

Grüße,
Dale.
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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 16:55  
Hallo,
unabhängig vom Läutersystem gibt die Lage des Hahns vor, wieviel Würze und Extrakt ungenutzt bleibt. Genau genommen die innere Unterkante der Durchführung, egal ob T-Stück, oder was auch immer.
Da hilft nur ein Ablass im Boden, oder eben kippen. (wenn aufgrund der Größe möglich)
Ich kippe immer bis auf einen unvermeidbaren letzten Rest. Mit dem 38,5er TP geht das noch sehr gut. Beim Läutereimer sowieso.
Wenn man in der letzten Phase des Läuterns einmal komplett abkippt, hat man nachher auch reine Glattwasserkonzentration am Läuterbehälterboden und den meisten verbliebenen Restextrakt heraus.


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Matthias H

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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 17.6.2014 um 17:07  
Mit meinen bis zu 14 Kilo Schüttung kann ich nicht mehr kippen.
Ich hab jetzt aber einfach mal einen Schlauch innen in den Hahn gesteckt, der in der Mitte des Thermoport endet.
Vielleicht wird es ja so ein bißchen besser.

Stefan
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 09:29  

Zitat von Matthias H, am 17.6.2014 um 16:55
Hallo,
unabhängig vom Läutersystem gibt die Lage des Hahns vor, wieviel Würze und Extrakt ungenutzt bleibt. Genau genommen die innere Unterkante der Durchführung, egal ob T-Stück, oder was auch immer.
Da hilft nur ein Ablass im Boden, oder eben kippen. (wenn aufgrund der Größe möglich)
Ich kippe immer bis auf einen unvermeidbaren letzten Rest. Mit dem 38,5er TP geht das noch sehr gut. Beim Läutereimer sowieso.
Wenn man in der letzten Phase des Läuterns einmal komplett abkippt, hat man nachher auch reine Glattwasserkonzentration am Läuterbehälterboden und den meisten verbliebenen Restextrakt heraus.

Na Matthias,

das stimmt so nicht ganz und das kann man auch ganz einfach selber testen. Montier dss mal im Einkocker und fülle ihn mit Wasser. Wenn du den Hahn öffnest bleib das Wasser bei der Unterkante stehen.

Verwendet man einen Winkel der bis zum Boden reicht wird auch der Rest Wasser aus dem Topf gesaugt. Im Idealfall bleiben nur 1/8 Liter im Einkocher zurück. Das haben auch einige Hobbybrauer festgestellt die einen Panzerschlauch im Einkocher haben.

Sonst ist die Läuterhexe schon eine feine Sache....

Kirk


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Hagen
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 10:17  
Moin,

Ole, das steht der Aussage von Mattthias ja nicht entgegen.
Die Frage ist doch lediglich, ob man die Absaughöhe der Läuterhexe noch weiter reduzieren könnte bei Verwendung eines solchen Ansaugkrümmers?
Sieht mir nicht danach aus, aufgrund der Grundhöhe der Läuterhexe.
Oder täusche ich mich da?


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Besten Gruß

Hagen
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 11:02  
Hallo Hagen,

die Aussage war ja das die Unterkante der Durchführung das Limit ist wieviel im Topf bleibt.

Das ist bei einem T-Stück der Fall, bei einem Winkel kann man auch unter dieser Kante die Würze aus dem Topf ziehen.

Ein Winkel der auf den Boden reicht zieht den Einkocher fast komplett leer. Das hat nichts mit Panzerschlauch oder Läuterhexe zu tun. Bloß einen Winkel bekommt man eben nicht an die Läuterhexe gebaut :redhead:

Das ist eben der Grund warum dann doch der Panzeschlauch bevorzugt wird. Das ist aber nur das Feedback was ich so bekomme.

Kirk


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 11:50  
Hallo,
das Abziehen/-saugen erfordert einen Unterdruck und funktioniert natürlich nur so lange, wie der Flüssigkeitsstrom nicht abreißt und der Pegel an der Eintrittsstelle hoch genug ist und diese vollkommen abdeckt. Zudem müssen alle Verbindungsstellen absolut dicht sein, sonst zieht man am Ende nur heiße Luft. Physik.


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Parlue
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 12:11  
Ich kann mich an Kirk seine Bilder mit dem einfachen Winkel gut erinnern. In dem Fall das man ablässt hat man eigentlich keine Unterbrechung im Strom und bekommt tatsächlich den Topf ein klein wenig leerer. Ob das am Ende so wichtig ist, liegt im Auge des Betrachters. Es wäre aber ein weiterer Schritt zur Perfektion. Wenn man den Ansatz mit der Hexe verfolgen will benötigt man eigentlich nur eine art Entstopfen, einen Winkel mit ein Rohrstück was in die Hexe hineinführt.Man wäre sehr flexibel mit der Verlegung der Hexe.
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 12:34  
Seien wir doch mal ehrlich:
Solange man nicht unten ein Loch reinbohrt und da die Würze dort in der Mitte ablässt ist doch alles mehr oder weniger ein Kompromiss.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 19:42  
Ich fände so einen fertigen Satz, z.B. für den Silvercrest ganz hilfreich. Ich steige gerade in das Bierbrauen ein und dann müsste ich nicht alle Teile einzeln bestellen.

VG,
Jens


[Editiert am 18.6.2014 um 19:43 von jemo]
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 20:24  
Ich muss dem Kirk beipflichten. Mit dem Panzerschlauch bleiben 125ml im Kocher. Die Hexe ist schon sehr cool aber in der Einkocherklasse finde ich wird prozenutal zuviel verschenkt. Bin deshalb selbst von Hexe auf Panzerschlauch umgestiegen. Meine Hexe heb ich auf für meine Einstieg in die 50l - Klasse... (Maybe next year...)

Nix für ungut - aber in der Einkocherklasse ist die Hexe einfach zu fett - obschon in der Funktion super und auch gut zu reinigen.

Grüße
Henry
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Kirk1701
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red_folder.gif erstellt am: 20.6.2014 um 18:35  

Zitat von Matthias H, am 18.6.2014 um 11:50
Hallo,
das Abziehen/-saugen erfordert einen Unterdruck und funktioniert natürlich nur so lange, wie der Flüssigkeitsstrom nicht abreißt und der Pegel an der Eintrittsstelle hoch genug ist und diese vollkommen abdeckt. Zudem müssen alle Verbindungsstellen absolut dicht sein, sonst zieht man am Ende nur heiße Luft. Physik.


Hallo Matthias,

hast du schon mal einen Probesud mit der Läuterhexe im Einkocher gemacht?

Welche ja, welche Erfahrungen hast du mit der Läutergeschwindigkeit gemacht?

Kirk


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Matthias H
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 21:54  


Für Interessierte:
ich habe heute die ersten Läuterhexensets für Einkocher und Thermoports (Øinnen 33-35cm) EKTP nach Rudenweiler zu HuM geliefert, sollten also ab nä. Woche lieferbar sein. Es gab Verzögerungen, weil ich die passenden Silikondichtungen anfertigen lassen musste.


[Editiert am 3.7.2014 um 21:58 von Matthias H]



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Alt-Phex
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 22:08  
:thumbup:

Coole Sache!


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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 22:41  
abo


[Editiert am 3.7.2014 um 22:43 von Domste]
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red_folder.gif erstellt am: 3.7.2014 um 23:13  
Hallo Matthias,

Ich habe heute eine Läuterhexe 1000 bestellt, kann man die restlichen Teile des Sets auch einzeln bestellen oder nur in Verbindung mit der Hexe?

Gruß,
Peter


[Editiert am 3.7.2014 um 23:13 von Mistral]
Antwort 23
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 4.7.2014 um 05:33  
Moin, Matthias,

der Hahn passt aber doch nicht an den Thermoport, das Gewinde ist zu kurz? Irgendwie sieht mir das zu kurz aus.

Gruß
Michael


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