Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 13:17 |
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Hallo,
ich habe exemplarisch mal eine speziell angepasste Läuterhexe zusammen
gestellt und in einem 29L- Einkocher und einem 38.5L- Thermoport ohne
weitere Anpassarbeiten montiert.
Bei Interesse werde ich das Set in Zusammenarbeit mit HuM auf den Markt
bringen.
Siehe Bilder mit Beschreibungen:
https://picasaweb.google.com/106063067361182596711/MattMillLa
uterhexeEKTP02?authuser=0&feat=directlink
Wie immer: ein möglicher Preis liegt nicht fest, aber es wird eine
vernünftige und wirtschaftliche Komplettlösung sein. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
"..was lange gärt, wird endlich gut!"
"..und immer schön ausgären lassen!"
Hausbräu seit 1986
.de seit 2006
Servicefragen zu MattMill bitte per E-Mail!
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 13:40 |
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Thermoport habe ich schon.
Läuterhexe, hab ich schon.
T-STück, habe ich schon.
Kugelhahn, habe ich schon.
Fehlt noch das Adapterstück mit Dichtung. Ist das ein Standardteil das ich
bei edelstahl24 bekommen kann?
Und die wichtigste Frage: Passt das so direkt in den Thermoport? Also wird
es im Loch in der inneren Wand festgeschraubt? Und das Adapterstück passt
durch das Loch in der äußeren Wand? Oder muss das erweitert werden?
Edit: Jetzt habe ich die Bilder gesehen. Die beantworten ja die Fragen
schon. Muss nur heute Abend mal schauen ob ich die "Original
Gewindeverlängerung" habe. An die kann ich mich gar nicht erinnern.
[Editiert am 17.6.2014 um 13:43 von Fotomanni]
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 1 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 13:42 |
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Hallo, Matthias,
im Zusammenhang mit dem Thermoport gibt es leider ein Problem: Der
Durchgang, wo außen der Hahn und auf der Innenseite die Konterverbindung
zur Läuterhexe angeschraubt wird, ist leider aus schlecht vernickeltem
Messing. Bei mir hat das nach knapp 2 Jahren angefangen zu rosten, was ich
auch nur zufällig entdeckt habe, als ich den popeligen Thermoporthahn gegen
einen vernünftigen Kugelhahn austauschen wollte.
Durch einen weiteren Zufall hat mir ein Forumskollege solch einen Durchgang
aus Edelstahl vermacht, der allerdings selbst gedrechselt wurde.
Ich will hier nicht die Pferde scheu machen, gebe diesen Punkt aber zu
bedenken.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 13:54 |
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Hallo Michael,
Du meinst die angesprochene original Gewindeverlängerung im Thermoport?
Bei mir sah sie nach etlichen Jahren jetzt aus wie neu.
In Edelstahl gibt es sie nicht auf dem Markt nach meinem Wissensstand. Eine
Spezialfertigung in D aus Edelstahl ist sehr teuer und würde hier den
Rahmen sprengen.
Hallo Manfred
Der der Läuterhexe EKTP beigelegte Adapter 1/2"-3/8" erfüllt den selben
Zweck, da muss allerdings die Außenwand des Thermoports erweitert werden
aufgrund des größeren Außendurchmessers, bzw. der Schlüsselweite SW27. Eine
Öffnung von Ø32mm reicht aus. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Hausbräu seit 1986
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 14:16 |
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Ich hätte Interesse an einer Lösung für den 38,5L Thermoport.
Letztes mal war Luft unterm Blech, da war ich zwar selber Schuld, aber mit
der Hexe sollte das kein Thema mehr sein.
Außerdem verliert man nicht die 2-3 Liter unter dem Blech.
Einen Kugelhahn hab ich allerdings schon dran.
Stefan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.6.2014 um 14:45 |
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Das Argument hab ich noch nie verstanden. Ich will die letzten 2-3l aber
doch gar nicht haben..
Man verliert nur den Lösungsanteil über die Durchmischung aus der Würze
über dem Sieb. Das ist imho ziemlich vernachlässigbar..
Grüße,
Dale.
Edit: und mit Schrägstellen des TP wirds sogar noch weniger..
[Editiert am 17.6.2014 um 14:46 von Dale]
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 16:30 |
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Mess mal die Stammwürze von dem Rest unter dem Blech, Du wirst Dich
wundern.
Da wird nichts vermischt, das ist richtig dicke Würze.
Das tut zumindest mir ein wenig weh und im Vergleich zum Panzerschlauch
fehlen ca 5% Ausbeute.
Natürlich kann man mehr Malz schütten, aber ich bin mit 14 Kilo im 50 Liter
Topf ja jetzt schon am limit
Stefan, geiziger Schwabe
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 16:40 |
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Zitat von Boludo, am 17.6.2014 um
16:30 | Mess mal die Stammwürze von dem Rest
unter dem Blech, Du wirst Dich wundern.
Da wird nichts vermischt, das ist richtig dicke Würze.
Das tut zumindest mir ein wenig weh und im Vergleich zum Panzerschlauch
fehlen ca 5% Ausbeute.
Natürlich kann man mehr Malz schütten, aber ich bin mit 14 Kilo im 50 Liter
Topf ja jetzt schon am limit
Stefan, geiziger Schwabe |
Tja,
da muss ich Stefan leider recht geben. Mit dem T-Stück verschenkt man
wieder einiges. Wo hast du die 5% her?
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 17.6.2014 um 16:46 |
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Ich bin mit meinen Ausbeuten oft ziemlich zufrieden, werde aber in der Tat
mal messen, danke für den Hinweis.
Grüße,
Dale.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 16:55 |
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Hallo,
unabhängig vom Läutersystem gibt die Lage des Hahns vor, wieviel Würze und
Extrakt ungenutzt bleibt. Genau genommen die innere Unterkante der
Durchführung, egal ob T-Stück, oder was auch immer.
Da hilft nur ein Ablass im Boden, oder eben kippen. (wenn aufgrund der
Größe möglich)
Ich kippe immer bis auf einen unvermeidbaren letzten Rest. Mit dem 38,5er
TP geht das noch sehr gut. Beim Läutereimer sowieso.
Wenn man in der letzten Phase des Läuterns einmal komplett abkippt, hat man
nachher auch reine Glattwasserkonzentration am Läuterbehälterboden und den
meisten verbliebenen Restextrakt heraus. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 17.6.2014 um 17:07 |
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Mit meinen bis zu 14 Kilo Schüttung kann ich nicht mehr kippen.
Ich hab jetzt aber einfach mal einen Schlauch innen in den Hahn gesteckt,
der in der Mitte des Thermoport endet.
Vielleicht wird es ja so ein bißchen besser.
Stefan
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 09:29 |
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Zitat von Matthias H, am 17.6.2014 um
16:55 | Hallo,
unabhängig vom Läutersystem gibt die Lage des Hahns vor, wieviel Würze und
Extrakt ungenutzt bleibt. Genau genommen die innere Unterkante der
Durchführung, egal ob T-Stück, oder was auch immer.
Da hilft nur ein Ablass im Boden, oder eben kippen. (wenn aufgrund der
Größe möglich)
Ich kippe immer bis auf einen unvermeidbaren letzten Rest. Mit dem 38,5er
TP geht das noch sehr gut. Beim Läutereimer sowieso.
Wenn man in der letzten Phase des Läuterns einmal komplett abkippt, hat man
nachher auch reine Glattwasserkonzentration am Läuterbehälterboden und den
meisten verbliebenen Restextrakt heraus. |
Na
Matthias,
das stimmt so nicht ganz und das kann man auch ganz einfach selber testen.
Montier dss mal im Einkocker und fülle ihn mit Wasser. Wenn du den Hahn
öffnest bleib das Wasser bei der Unterkante stehen.
Verwendet man einen Winkel der bis zum Boden reicht wird auch der Rest
Wasser aus dem Topf gesaugt. Im Idealfall bleiben nur 1/8 Liter im
Einkocher zurück. Das haben auch einige Hobbybrauer festgestellt die einen
Panzerschlauch im Einkocher haben.
Sonst ist die Läuterhexe schon eine feine Sache....
Kirk ____________________
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3929 Registriert: 10.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 10:17 |
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Moin,
Ole, das steht der Aussage von Mattthias ja nicht entgegen.
Die Frage ist doch lediglich, ob man die Absaughöhe der Läuterhexe noch
weiter reduzieren könnte bei Verwendung eines solchen Ansaugkrümmers?
Sieht mir nicht danach aus, aufgrund der Grundhöhe der Läuterhexe.
Oder täusche ich mich da?
____________________ Besten Gruß
Hagen
------------------------------
Taumelkäfer Hausbräu - honi soit qui mal y pense!
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 11:02 |
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Hallo Hagen,
die Aussage war ja das die Unterkante der Durchführung das Limit ist
wieviel im Topf bleibt.
Das ist bei einem T-Stück der Fall, bei einem Winkel kann man auch unter
dieser Kante die Würze aus dem Topf ziehen.
Ein Winkel der auf den Boden reicht zieht den Einkocher fast komplett leer.
Das hat nichts mit Panzerschlauch oder Läuterhexe zu tun. Bloß einen Winkel
bekommt man eben nicht an die Läuterhexe gebaut
Das ist eben der Grund warum dann doch der Panzeschlauch bevorzugt wird.
Das ist aber nur das Feedback was ich so bekomme.
Kirk ____________________
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 11:50 |
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Hallo,
das Abziehen/-saugen erfordert einen Unterdruck und funktioniert natürlich
nur so lange, wie der Flüssigkeitsstrom nicht abreißt und der Pegel an der
Eintrittsstelle hoch genug ist und diese vollkommen abdeckt. Zudem müssen
alle Verbindungsstellen absolut dicht sein, sonst zieht man am Ende nur
heiße Luft. Physik. ____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Senior Member Beiträge: 140 Registriert: 17.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 18.6.2014 um 12:11 |
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Ich kann mich an Kirk seine Bilder mit dem einfachen Winkel gut erinnern.
In dem Fall das man ablässt hat man eigentlich keine Unterbrechung im Strom
und bekommt tatsächlich den Topf ein klein wenig leerer. Ob das am Ende so
wichtig ist, liegt im Auge des Betrachters. Es wäre aber ein weiterer
Schritt zur Perfektion. Wenn man den Ansatz mit der Hexe verfolgen will
benötigt man eigentlich nur eine art Entstopfen, einen Winkel mit ein
Rohrstück was in die Hexe hineinführt.Man wäre sehr flexibel mit der
Verlegung der Hexe.
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Antwort 15 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 12:34 |
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Seien wir doch mal ehrlich:
Solange man nicht unten ein Loch reinbohrt und da die Würze dort in der
Mitte ablässt ist doch alles mehr oder weniger ein Kompromiss.
Stefan
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 8.5.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 19:42 |
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Ich fände so einen fertigen Satz, z.B. für den Silvercrest ganz hilfreich.
Ich steige gerade in das Bierbrauen ein und dann müsste ich nicht alle
Teile einzeln bestellen.
VG,
Jens
[Editiert am 18.6.2014 um 19:43 von jemo]
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 107 Registriert: 11.4.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 18.6.2014 um 20:24 |
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Ich muss dem Kirk beipflichten. Mit dem Panzerschlauch bleiben 125ml im
Kocher. Die Hexe ist schon sehr cool aber in der Einkocherklasse finde ich
wird prozenutal zuviel verschenkt. Bin deshalb selbst von Hexe auf
Panzerschlauch umgestiegen. Meine Hexe heb ich auf für meine Einstieg in
die 50l - Klasse... (Maybe next year...)
Nix für ungut - aber in der Einkocherklasse ist die Hexe einfach zu fett -
obschon in der Funktion super und auch gut zu reinigen.
Grüße
Henry
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.6.2014 um 18:35 |
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Zitat von Matthias H, am 18.6.2014 um
11:50 | Hallo,
das Abziehen/-saugen erfordert einen Unterdruck und funktioniert natürlich
nur so lange, wie der Flüssigkeitsstrom nicht abreißt und der Pegel an der
Eintrittsstelle hoch genug ist und diese vollkommen abdeckt. Zudem müssen
alle Verbindungsstellen absolut dicht sein, sonst zieht man am Ende nur
heiße Luft. Physik. |
Hallo Matthias,
hast du schon mal einen Probesud mit der Läuterhexe im Einkocher
gemacht?
Welche ja, welche Erfahrungen hast du mit der Läutergeschwindigkeit
gemacht?
Kirk ____________________
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eingeräumt wurden
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.7.2014 um 21:54 |
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Für Interessierte:
ich habe heute die ersten Läuterhexensets für Einkocher und Thermoports
(Øinnen 33-35cm) EKTP nach Rudenweiler zu HuM geliefert, sollten also ab
nä. Woche lieferbar sein. Es gab Verzögerungen, weil ich die passenden
Silikondichtungen anfertigen lassen musste.
[Editiert am 3.7.2014 um 21:58 von Matthias H]
____________________ Viele Grüße
Matthias H
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.7.2014 um 22:08 |
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Coole Sache! ____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 14.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.7.2014 um 22:41 |
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abo
[Editiert am 3.7.2014 um 22:43 von Domste]
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 3.7.2014 um 23:13 |
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Hallo Matthias,
Ich habe heute eine Läuterhexe 1000 bestellt, kann man die restlichen Teile
des Sets auch einzeln bestellen oder nur in Verbindung mit der Hexe?
Gruß,
Peter
[Editiert am 3.7.2014 um 23:13 von Mistral]
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 4.7.2014 um 05:33 |
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Moin, Matthias,
der Hahn passt aber doch nicht an den Thermoport, das Gewinde ist zu kurz?
Irgendwie sieht mir das zu kurz aus.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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